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G-T

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Alle Inhalte von G-T

  1. Ich find's genial. Die besten der unsupported-Szene und straps beim gleichen Event. Endlich gibt's den langersehnten Vergleich. Er hätte heuer das RAAM mit großer Wahrscheinlichkeit wieder gewonnen, er startet aber beim TCR und probiert damit was Neues. Und ja ... nach meinem Three Peaks hab ich jetzt auch Zeit, um das in Ruhe zu beobachten.
  2. G-T

    Rennrad Trek oder BMC

    Dieser Händler im Bezirk Melk hat u.a. auch BMC und Trek. Kannst ja mal nachfragen, was er genau vor Ort hat.
  3. Am 24. Juli 2022 ist es soweit! Das wird spannend. U.a. ist auch Ulrich Bartholmoes am Start. Die Besten der supported und unsupported Szene beim TCR.
  4. Ich glaub, dass eher die Prosecco-Gegend bei Triest gemeint ist und nicht jene rund um Valdobbiadene bzw. die Gegend südl. des Monte Grappa.
  5. Zwei Mallorca-Klassiker ... Weitere Bilder gibt's hier ...
  6. Also für 2 Tage würde ich Zelt und Schlafsack nicht mitschleppen, da würde ich mir ein Zimmer nehmen. Mein Vorschlag für Tag 1: Wien, Baden, Pottenstein, Gutenstein, Haselrast, Kalte Kuchl, Ochsattl, Kernhof, Ulreichsberg, Hubertussee, Mariazell Tag 2: Mariazell, Wildalpen, Lassing, Promau, Hollenstein/Ybbs, Opponitz, Waidhofen/Ybbs, eventuell Sonntagberg, Amstetten und per Zug nach Wien Kilometer weiß ich jetzt nicht, aber das könnte schon auf das Gewünschte hinkommen.
  7. Mach ich auch so. Für mein 2. (älteres) Paar Tourenski hab ich 2 Paar Felle und diese seit über 10 Jahren in Verwendung. Für diese Felle verwende ich gar keine Folie, die werden immer zusammengeklebt und auch so gelagert. Kein Problem, auch nicht nach dem Erneuern des Klebers. Is a bisserl a Glaubensfrage
  8. Das hätt ich gar nicht gemacht, da gibt's auch einige interessante Offroad-Optionen, wie etwa im Nord-Osten in der Sierre d'Arta. Ich war da - neben einer RR-Tour zur Ermita de Betlem (auch ein Tipp!) - auch 2 x wandern. Sehr viel Gegend und sehr interessante (nicht-asphaltierte) Wege zu abgelegenen Buchten! Du meinst wahrscheinlich Plamanova, Magaluf etc. Das ist mMn so das Schlechteste zum Radfahren auf Mallorca.
  9. Weil wir, die Menschen auf diesem Planeten, ein massives Problem mit einem ansteckenden Virus haben und dies eine ernsthafte Bedrohung für die Menschheit darstellt. Und derzeit sagt uns die Wissenschaft, dass das einzige sinnvolle Mittel die Impfung ist, weil wir alle damit weniger ansteckend werden, mildere Krankheitsverläufe im Falle einer Infektion haben und wir somit die Gesundheitssysteme weniget belasten. Denn oberstes Ziel ist, Menschenleben zu retten. Egal, wo auf diesem Planeten. Sonst zerstören wir uns selbst. Und "gesund" hilft dir bei einem Virus nur bedingt. Die möglichen (Langzeit-)Folgen einer Infektion sind wesentlich unberechenbarer, als mögliche Nebenwirkungeln einer Impfung. Was ist da so schwer zu verstehen? Um genau das geht's seit rd. 20 Monaten. Man muss sich schön langsam eher die Frage stellen, ob wir Menschen tatsächlich die Krone der Schöpfung sind.
  10. ... und die Nebenwirkungen? Schließt du dann die Intensinvstationen für mögl. Covid-Patienten, weil die dann sowieso völlig überfüllt sind? Wie viele Tote sind für dich "vertretbar"? Was hast du vor, wenn sich infolge der Massen-Ansteckungen das Virus zwischenzeitlich wieder mutiert? Welche Regierung bzw. welcher Staat in Europa kann das vertreten? Mir fällt derzeit nur Weißrussland ein. Also doch Diktatur? Brauchen wir dafür eine Volksabstimmung? Das Virus ist milder - gratuliere, du bist ja schon weiter, als alle Virologen derzeit.
  11. 100 % Zustimmung. Wenn sich weltweit unzählige Experten damit beschäftigen, dann vertraue ich denen. Wem soll ich denn sonst vertrauen? Der Regierung die "Schuld" an der derzeitigen Corona-Welle zu geben, ist mMn eine billige Ausrede. Die Regierung impft mich nicht. Das ist meine Entscheidung, dass ich mein Immunsystem mittels Impfung auf eine mögliche Infektion vorbereiten will. Ich hab seit Kurzem auch das 2. "G" und bin froh, dass ich dank Impfung relativ gut davongekommen bin. Wenn ich Angst vor der Impfung habe, dann darf ich bspw. auch nicht Rad- oder Autofahren, weil das ist wesentlich gefährlicher. Es mag schon einige Impfverweigerer geben. Ich habe aber eher die Vermutung, dass sich viele den Skeptikern, Kritikern und Verweigerern anschließen, weil es scheinbar gerade cool ist, dass man "das System" damit ärgern kann. Das erinnert mich an die Staatsverweigerer, die vor einigen Jahren recht "populär" waren. Da waren auch viele Mitläufer dabei, die der Meinung waren, jetzt probieren wir mal, wie weit wir "das System" ärgern können. Dann gab's (wegen gesetzlicher Änderungen) einige Gerichtsverfahren und plötzlich ist es den Mitläufern dann doch zu heiß geworden. Was das jetzt mit der Impfbereitschaft zu tun hat? Man sollte mal andiskutieren, die Krankenbehandlung wegen Covid bei keiner vorhandenen Impfung aus dem Leistungskatalog der Sozialversicherungsgesetze auszunehmen (Behandlung ja, aber die Kosten sind selbst zu tragen). Denn derzeit wird unser solidarisches Krankenversicherungssystem (und auch das Krankenhauspersonal) mMn von einigen mit Füßen getreten. LH Stelzer hat kürzlich gemeint, dass "es jetzt vorbei mit lustig ist" und da sollte man ernsthaft solche ungemütlichen Diskussionen führen (wird sich vermutlich kein Politiker trauen), damit einige auf den Boden der Realität zurückgeholt werden. Damit hätten wir in kürzester Zeit eine Impfquote von 90 % und mehr. Gebe es gar keine Impfung, dann verbreitet sich das Virus so lange, bis es keine Überträger mehr hat. Sind wir froh, dass wir Wissenschaftler, Virologen etc. haben, sonst gäbe es uns womöglich gar nicht, weil es in regelmäßigen Abständen unkontrollierte Pandemien gebe. Und weil es hier ja eigentlich ein Rad-Forum ist: Mir kommen die ganzen Hobby-Corona-Experten so vor, als wenn ich Christoph Strasser sage, wie er in 24 Std. 2000 Kilometer fahren soll. Der wird sich verarscht vorkommen. Wäre ich Virologe oder so was, käme ich mir derzeit auch verarscht vor. Die entwickeln "für uns" einen Impfstoff und manche lehnen den ab und bleiben weiter auf ihrem Selbstzerstörungstrip. (Eigentlich wollte ich hier ja nix posten, aber das musste jetzt doch mal sein.)
  12. Am meisten fasziniert bin ich von den Badlands in Andalusien. Soeben wurde dieses Video von der heurigen Austragung veröffentlicht. Neben der sportlichen Leistung der Teilnehmer beigeistert mich vor allem die Landschaften, die hier durchfahren werden. Ich hab bis jetzt geglaubt, solche Landschaften gibt's nur in den Nationalparks der USA. Viele Westernfilme wurden (nicht umsonst) hier gedreht, wie etwa "Spiel mir das Lied vom Tod". Rennradfahren war ich bereits mal in der Gegend, die Badlands-Strecke mal mit dem Gravelbike nachzufahren (ohne Rennstress) reizt mich sehr.
  13. G-T

    SOMMER Fotos

    Ich hab sowas befürchtet Einzig die gelben HS33 fehlen mir persönlich. Eine (normale) RS Mag 21 (nicht Ti oder LT) war Mitte der 90er meine erste "richtige" Investition. Damals als Schüler eifrig zusammengespart - und dann megastolz auf das Teil. Die HS 33 folgten dann einige Jahre später, für mich eine der besten und problemlosesten Bremsen bis heute.
  14. G-T

    SOMMER Fotos

    Herrlich. Ich mein des Radl, speziell die RS Mag 21 LT. Damit woar man einst der Ober-Checker
  15. G-T

    SOMMER Fotos

    ... na dann hab ich noch was ... Vom Finestre kann (eher muss) man die Assietta-Kammstraße fahren: Eine extrem staubige Angelegenheit ...
  16. G-T

    SOMMER Fotos

    Am Colle delle Finestre ...
  17. Ja hab ich schon gehört, dass das so ganz OK ist. Noch interessanter wäre die Option, nach dem Montgenevre über Val-des-Pres auf den Col de Granon zu fahren. Hatte ich als Variante vor, aber es mangelte an der Durchführung ...
  18. Hier ein kurzer Bericht zur Strecke der Turin-Nizza-Rally (TNR), die ich mit 2 Radfreunden Ende Juli 2021 gefahren bin (wir haben also nicht am Event teilgenommen): Tag 1: Nach der Anreise nach San Mauro Torinese Sightseeing per Rad in Turin. Tag 2: Gleich zu Beginn adaptierten wir die Strecke etwas und nahmen zusätzlich auch den Colle del Lys mit. Dann der erste echte Test im Anstieg auf den Colle Colombardo, da dieser ganz schön grobschottrig ist. Nächtigung in Susa. Tag 3: Colle delle Finestre und Assietta-Kammstraße – wunderbar, wenn auch die Assietta-Kammstraße eine einzige Staubpiste ist und die (motorisierten) Offroad-Fahrer lästig sind. Nächtigung in Champlas Saiguin. Tag 4: Der Track führt normalerweise über den Montgenevre. Da dieser jedoch eher viel Verkehr aufweist, sind wir nach Bardonecchia gefahren und haben den einsamen Col de l’Echelle genommen. Umweg von ca. 30 Km. In Briancon sind wir wieder auf den Track gekommen. Dann Col d’Izoard und haben dann den halben Col d’Agnel genommen. Nächtigung in Le Serre bei Molines. Tag 5: Gleich wieder eine Adaptierung der Strecke: Wir sind zunächst in das äußerst sehenswerte Bergdorf St. Veran gefahren und sind dann (mit nur 100 Hm-Verlust) über einer traumhaften Panoramastraße wieder auf die Agnelstraße gelangt. Eigentlich wollte ich noch den Pic du Chateaurenard mit knapp 3.000 m „mitnehmen“, dafür fand ich leider keine Mehrheit … Nach dem Agnel runter nach Sampeyre und weiter nach Melle. Wieder Streckenänderung: Wir sind hoch zum Santuario Valmala und die Varaita-Maira-Kammstraße (bergauf) zum Colle di Sampeyre gefahren bzw. mussten wir hier in Summe sicherlich 30 Min. schieben, weil die Kammstraße tw. extrem ruppig ist. Nächtigung im Rifugio "La Sousto dal Col". Tag 6: Bergab durch die spektakuläre Elva-Schlucht (das war mit ein Grund für die Streckenänderung vom Vortag, dass wir die - offiziell meistens gesperrte - Schlucht auch dabei haben) und bei Ponte Marmora auf den Col de Preit (der TNR-Track führt über Acceglio mit ca. 2stündiger Wanderpassage). Dann das absolute Highlight der gesamten Tour: Das „little Peru of Europe“ am Passo (mit Rifugio) Gardetta bzw. die Maira-Stura-Kammstraße mit ständigem Blick auf die markante Rocca la Meja. Einfach ein Traum, schöner als hier, kann man eine Landschaft nicht erschaffen. Dann kurzer Abstecher zum Colle dei Morti und super Abfahrt nach Demonte. Hier gleich die nächste Streckenänderung: Wir haben die Madonna del Colletto mit 550 Hm mitgenommen. Nächtigung in Vernante. Tag 7: Eigentlich war der Plan mit dem Zug durch den Tendatunnel zu fahren und von Süden her die 48 Kehren auf den Colle di Tenda zu fahren. Dazu kam’s aber nicht, daher auf Asphalt von der Nordseite auf den Tenda und kurze Abfahrt nach Süden, wo man die vielen Kehren sieht. Dann die Ligurische Grenzkammstraße, die ich von meiner MTB-Befahrung von 2008 schlecht in Erinnerung hatte. Daher war ich überrascht, dass diese mit dem Gravelbike relativ gut zu fahren war. Aber: Vom Pas de Taranel führt der TNR-Track nach La Brigue hinunter – und das war mit dem Gravelbike eine einzige Tortour. Ein Kollege ist mit dem MTB gefahren, damit war’s OK. Nächtigung in La Brigue. Tag 8: Über Fontan fuhren wir auf den L'Authion bzw. den Pointe des Trois Communes (2.026 m). Ein herrlicher Aussichtsberg, Abfahrt auf Asphalt zum Col de Turini. Dann haben wir am Abend in Sospel kein Quartier bekommen und sind daher weitergefahren. Zunächst den Col de Braus und dann (gezwungenermaßen weil’s finster war) auf der Straße nach Nizza, also den allerletzten Abschnitt nicht mehr am TNR-Track. Um 23 Uhr im Hotel eingecheckt. Tag 9: Von Nizza über die Grande Corniche (das ist wieder TNR-Track, natürlich von der „verkehrten“ Richtung) nach Menton und Ventimiglia. Von hier per 4stündiger Zugfahrt zurück nach Turin. Fazit: Eine echt traumhafte Tour mit vielen Highlights, die man auch ohne Veranstaltung fahren kann oder eigentlich fahren „muss“. Im Nachhinein würde ich allerdings ein MTB wählen, da man mit dem Gravelbike tw. an die Grenzen des Fahrbaren gelangt. Einen Bericht gibt’s hier zu lesen.
  19. Ein Bekannter - mittlerweile DNF - hätte auch diesen Weg genommen. Der hat den Weg recherchiert - ja, Jakobsweg, "normaler" Weg, kein Steig, tw. Almwiese, wo man das Rad auch schieben kann. Und landschaftlich ist das lt. Googlebilder genial.Was ich so gesehen hab lt. dotwatcher, ist man auch relativ schnell unten bzw. wieder auf Asphalt. Gerald mit seinem Radl mit Rahmenschalthebel etc. beweist einmal mehr, dass man keinen Carbon-Funk-Aero-usw-Schnickschnack braucht, um vorne mitfahren zu können.
  20. Nur passiv via dotwatcher ... Die Leistungen der Teilnehmer sind - wie immer - faszinierend. Speziall Jana K. (36), was die seit dem CP2 jeden Tag fährt, ist oarg. Interessant ist jetzt auch die Wandervariante mancher Teilnehmer nach CP3 über den Col de Tentes, dürften doch um einige Hm. weniger sein, vor allem aus span. Seite ist der Weg zum Ziel einfacher. Oder besser: weniger anstrengend.
  21. Oscheniksee war im August 2020 eine offizielle MTB-Strecke ... wird sich ja seitdem hoffentlich nix geändert haben. Noch 3 Bilder von "oben":
  22. Genau genommen ist ein Fahrverbot ein Fahrverbot. 2020 war auch ein Schild "gilt auch für Radfahrer" montiert. (Bis zur Talstation der Skilifte handelt es sich natürlich um eine öffentliche Straße.) Ich war 2020 zwei Mal ganz oben - neben Wanderern waren auch ein paar (tw. einheimische) e-Biker unterwegs. Du bist als Radler maximal geduldet ... Das Bundesheer und die Austrocontrol betreiben ganz oben eine Radaranlage bzw. überwachen den Luftraum und "teilen" sich (so meine Vermutung) mit dem Skiliftbetreiber die Straße. Das Interesse an zusätzlichem Radverkehr, auf dieser einspurigen, noch dazu steilen und somit gefährlichen Straße, geht (verständlicherweise) gegen Null. Etwas kurios ist, dass es "oben" auch einen Bike-Park gibt, der aber nur mit Liftbenutzung befahren werden darf. Die Straße ist tabu. Derzeit ist der Bike-Park aber geschlossen, siehe hier ...
  23. Er ist ja für solche Aktionen durchaus bekannt ... so hat er 2020 etwa das unsupported-gravel-event Badlands gewonnen.
  24. Ein Tipp noch: Von Anfang an einen (für dich) leichten Gang einlegen und mit Ruhe, also ohne Zeitdruck, hochkurbeln. Wenn du in den Kehren die Höhenangaben siehst, denk dir "Wahnsinn, so hoch bin schon", statt "um Gottes willen, ich hab noch xx Höhenmeter". Mit Respekt, Demut und Ruhe an die Sache herangehen. Pack dir vielleicht eine kl. Jause ein, denn Hungergefühl ist ganz schlecht. Dann stehen die Chancen sehr gut, dass du das Fuschertörl erreichst.
  25. Fahr den Glockner. Wie du ursprünglich geschrieben hast, hast du "wenig Erfahrung" und wenn du noch nie per Rad am Glockner gewesen bist, dann ist das ein Ziel mit großem Namen, wo man mit Respekt an die Sache herangeht. Und dann stehen die Chancen gut, dass du erfolgreich bist, mit einem super Gefühl heimfährst und topmotiviert für weitere Bergstraßen bist. Erst dann würde ich mich an so "spezielle" Anstiege wie den sehr herausfordernden Speikkogel herantasten, denn hier ist die Chance zu scheitern, wesentlich größer als am Glockner und somit die Gefahr, das Bergfahren womöglich ganz zu lassen, höher.
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