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klemens

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Alle Inhalte von klemens

  1. klemens

    Strava

    Wenn das einer auf einem bedeutenden Segment macht, dann wird er sowieso gleich „geflagged“ und müsste dann seine Unschuld nachweisen.
  2. klemens

    Strava

    Ich finde, das ist genau das Gute an strava, dass jeder irgendwelche KOMs holen kann und sich freuen wie ein Schneekönig. Die Wenigsten werden prestigeträchtige Berg KOMs in dichtbesiedelten Gebieten holen, aber irgendwo ein Traktor KOM ist schon möglich. Deswegen sind die CRs beim Laufen auch weniger interessant, weil da ist der Stärkere einfach schneller und aus (bei Läufen sind die Segmente standarmäßig nicht einmal eingeblendet).
  3. klemens

    Das Material der Profis

    Der TREK Schriftzug ist äußerst dezent gehalten... Ich denke, das war beim Vormodell noch nicht so?
  4. Ich denke auch, dass das zählen sollte, was am Garmin steht. Beim Edge 810 stellt man die Kurbellänge aber nur indirekt übers Radprofil ein und bekommt dann kein Feedback, ob sich am Pomermeter was geändert hat. Ich würds nur gerne irgendwie checken und finde es komisch, dass in der App manchmal was anderes steht.
  5. Vielleicht kann mir ein Assioma User hier helfen: Im Manual steht dazu das: Als Default ist 172,5 eingestellt. Ich fahre aber 175. Im Prinzip ist die Einstellung einfach, ich habe aber manchmal das Gefühl, dass die Kurbellänge wieder zurückspringt. Heute habe ich zB nach der Fahrt in der App nachgeschaut und es war auf 172,5 eingestellt. Am Garmin Edge 810 habe ich aber das Radprofil mit 175 eingestellt (habe auch nur ein Radprofil drauf). Wie kann man am besten herausfinden, ob die richtige Kurbellänge eingestellt ist (nachdem der Garmin anscheinend die App overruled)? Oder ist das, was die App anzeigt eh korrekt?
  6. Zumindest kann man noch Spacer rausnehmen. Das habe ich vorher nicht gecheckt. So wie auf dem Foto mit den ganzen Spacern siehts mehr nach Komfortgeometrie aus, als nach Racefeile.
  7. Auf dem Einzelfoto siehts ja nicht sehr aero aus: Kaum Überhöhung wegen dem riesigen Steuerrohr und dem Ungetüm von Vorbau- Lenkerkombination. Aber wahrscheinlich kommts auf dem Foto falsch rüber bzw. kann man noch was ändern.
  8. 57 bei Körpergröße 184cm und Tretlagermitte - Satteloberseite 77.5cm. 11cm Vorbau
  9. Stimmt natürlich Aber ich kriege zB den Puls nicht rauf, wenn ich müde bin und dann hat man da noch mal die Bestätigung aus Relation Watt zu Puls (also obwohl die Watt halbwegs hoch sind, geht der Puls nicht rauf). Oder bei Krankheit geht der Puls rauf und die Watt nicht. Ich will hier aber niemanden missionieren, sondern nur sagen, dass es mir persönlich mehr Spaß macht mit PM zu fahren.
  10. Wegen Optik und "slammed stem": Sieht wegen der Sloping Geometrie extremer aus, als es ist. Bin am Sonntag vier Stunden relativ zügig gefahren (weil stärkeren Fahrern nachgehechelt) und sehr angenehm draufgesessen, wahrscheinlich 90% Extensions Haltung. Die einzigen Beschwerden waren in den Schenkeln. Früher wäre mein Problem ein Taubheitsgefühl in gewissen Bereichen gewesen, aber das hat sich durch eine Vorneigung des Sattels auch gänzlich aufgehört. Bericht kann ich keinen seriösen geben, weil mir der Vergleich fehlt: Bin vorher ein 58er Cannondale Supersix Evo gefahren mit Sram Red und Felgenbremsen. Rahmen war mir ein bisschen zu groß und ich bin zu aufrecht draufgesessen. Insofern fühlt sich das X-Lite schon deswegen viel besser an weil ich besser draufsitze. Außerdem sind die Scheibenbremsen und die DI2 ein Traum ggü dem Cannondale, aber natürlich ist DI2 und Scheibenbremsen nicht X-Lite spezifisch. 40er Lenker fühlt sich auch besser an als 42er (und ist natürlich viel mehr aero ). Sonst wirkt alles sehr steif und agil und auch die Laufräder machen einen guten Eindruck, aber wie gesagt habe ich keinen guten Vergleich (im Trainingslager bin ich dieses Jahr ein Synapse 58er gefahren, was überhaupt zu groß war und ein 56er CAAD 12, das ziemlich ok war). Laufräder lassen sich bei Bedarf im Konfigurator auch gegen Zipps oder DTSwiss (wie noFlash) upgraden. Aber man muss noch mal ordentlich was drauflegen.
  11. Gibt eben auch sehr unterschiedliche Typen. Für mich hebt ein Powermeter den Spaßfaktor ungemein an, andere stresst er. In der Zeit, wo meine Vector 3 beim Service waren, hat's mich deswegen auch vermehrt auf die Rolle gezogen. Nach einer Ausfahrt schaue ich auch auf kJ und TSS und nicht auf km (ist an sich logisch, aber mit dem Powermeter sieht man noch viel deutlicher, was für einen Unterschied Windschatten und Hügel machen).
  12. Wenns dir nur ums Aufzeichnen und Auswerten geht, reicht ein (wahrscheinliches eh schon bestehendes) Smartphone auch. Sonst müsstest zur sinnvollen Beratung sagen, was die Uhr genau können soll.
  13. Meins ist jetzt auch da und ich habs endlich ausprobieren können. Bis jetzt alles super! (den Lenker muss ich noch besser einstellen, schaut jetzt zu weit nach oben). Und zu den Optionen: Da mancher - so wie ich - zwischen Canyon und Rose schwankt: Bei Canyon geht gar nichts soweit ich weiß (außer vielleicht dem Ritzelpaket und nicht einmal da bin ich mir sicher). Ich habe zB den langen Schaltkäfig und einen 40cm Lenker sowie anderen Vorbau genommen. Sind zwar nur Kleinigkeiten, aber leppert sich auch, wenn man das doppelt kaufen und ummontieren (lassen) muss. Und allzu viel mehr Optionen kann man sich auch nicht erwarten um den Preis.
  14. Gibt auch Profis (ok eher Triathlon), die überhaupt fast nur indoor trainieren, hier der Hawaii Sieganwärter im Ironman Triathlon:*https://youtu.be/oNqaFyj-je0
  15. Ich glaube eher, es springt wieder an, weil ich hatte auch mal den Fall, dass unrealistische Werte angezeigt wurden. Aber schau dir am besten die Power Balance an.
  16. Die Sache mit diesen Unsicherheiten ist, dass es an dann sicher genau am Tag X nicht ordentlich funktioniert (zumindest gefühlt). Wenn man da was mit Kork abfedern muss, die Batterien zusammenkleben und dann noch Babyöl drauf, hätte ich zumindest ein ungutes Gefühl. Assiomas funktionieren bisher gut, auch heute in St. Pölten ohne Probleme. So war auch der Patschn weniger ärgerlich, weil zumindest die Watt da sind...
  17. klemens

    Kurbelgarnitur?

    Hängt auch sehr von Talent (und Fahrergewicht) ab. Bei 34/32 und 40 Kadenz bei 12% Steigung trittst du so knappe 2.5W/kg. Ein Kletterprofi tritt über eine Stunde 6W+/kg am Anschlag. Der braucht natürlich eine andere Übersetzung.
  18. Eigenartig, ich habe mal ein Rennrad im Karton nach Bulgarien geschickt mit der normalen Post. Hat 50,- gekostet, ist aber so drei Jahre her.
  19. Bin mit meinen Assiomas bisher sehr zufrieden. Sie zeigen allerdings ungefähr 2% weniger Watt an, als mein Tacx Neo (der mit den Vector 3 sehr gut übereingestimmt hat). Keine Ahnung, woran das wieder liegt, aber im Zweifelsfall glaube ich natürlich dem höheren Wert und über die Assioma App kann man in 0.1% Schritten die Wattanzeige anpassen. Insofern kann man leicht anzeigen lassen, was man will, wenn die Abweichung prozentuell ist und nicht um einen bestimmten Wert verschoben. Die Powertap P1 haben übrigens auch ein bisschen weniger angezeigt (auch so 2%), als der Neo, also steht's jetzt 2:2 (Vector 3 und Tacx Neo beide gleich hoch vs. Powertap P1 und Assioma beide leicht niedriger). Kann also genauso gut sein, dass der Tacx ein bisschen zu hoch anzeigt und die Assioma korrekt sind. Im Grunde ist es egal außer man fährt beruflich Zwift Rennen
  20. Heute hat er demnach die schlechten Mittel erwischt.
  21. Zur Erinnerung: Der Sieganwärter des diesjährigen Giros ist auch Asthmatiker und hat aber dummerweise damals vergessen um ein TUE anzusuchen und deswegen eine viermonatige Sperre ausgefasst. http://www.cyclingnews.com/news/simon-yates-handed-four-month-non-intentional-doping-ban/
  22. Wahrscheinlich funktionieren eh viele/die meisten Pedale und es posten in erster Linie die Leute mit Problemen in den diversen Foren. Was bei mir auch ein bisschen ein Krampf war, war die Kommunikation mit dem iPhone: Ich habe es zB nicht einfach geschafft, die Kurbellänge umzustellen, weil die Connect App die Pedale nicht gefunden hat. Bin dann am Trainingslager auch zumindest einen Tag mit falscher Kurbellänge gefahren (zwischen 175 und 172.5 sind ungefähr 10% Wattunterschied). Aber vielleicht waren sie damals schon nicht mehr in Ordnung. Telefon war iPhone X, also sehr neues Modell.
  23. In den meisten von diesen Pulvern ist Glucose, Fructose und Maltodextrin drinnen in unterschiedlicher Gewichtung, weil verschiedene Leute die unterschiedlichen Zucker unterschiedlich gut vertragen und absorbieren. Dazu noch Geschmack und Elektrolyte. Man muss sich dessen bewusst sein, dass man puren Zucker zu sich nimmt und dann gezielt dort einsetzen, wo man es braucht (zB Rennen oder harte Trainings), aber nicht auf einer Fahrt mit Kaffee und Kuchenpausen etc. Aus Preisgründen (1kg Maltodextrin kostet nur ein paar Euro) mixen sich viele einfach selbst, was sie für die jeweilige Ausfahrt mithaben wollen, also elektrolyt- oder zuckerlastig. ZB einen Schuss Dicksaft für den Geschmack (und Glucose) dazu Maltodextrin und Meeressalz (weil es ein bisschen mehr Mineralstoffe hat, als raffiniertes Salz; im Prinzip geht‘s aber eh hauptsächlich ums Natrium). Wenn man mehr Fructose will und verträgt, kann man zB Apfelsaft für den Geschmack verwenden. Es macht durchaus Sinn, Elektrolyte/Flüssigkeitsaufnahme und Nahrungsaufnahme auseinanderzuhalten, um nicht automatisch bei Durst zB 50g Zucker mittrinken zu müssen.
  24. Da hast du natürlich recht und einfach zu Trainingszwecken. Alternativ kann man den Aufstieg auch vom Grünen Baum aus starten. Mich wundert es nur, warum sich das Gasteinertal in diesen Artikeln als MTB Destination darzustellen versucht, wenn dann in Wirklichkeit alles verboten ist, bis auf Forststraßen (und selbst die sind zum Teil verboten). Als Wanderurlaub ist es dort genial und reine „Uphill Biker“ (von denen ich einer bin) kommen auch auf ihre Kosten.
  25. Der Gamskarkogel ist wirklich sehr lohnend, sehr einfach und super Ausblick. Aber warum man daraus einen „Bike&Hike“ machen sollte, erschließt sich mir nicht ganz, vor allem weil man legalerweise auch wieder die Forststraße hinunter fahren muss.
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