Bei Schwalbe normal. Kann auch mal 50g leichter sein als angegeben.
Ich bin viel mit Maxxis Ignitor gefahren, fährt sich ähnlich wie ein Schwalbe NN. Vllt. nicht ganz so viel Grip, dafür rollt der etwas besser. Außerdem sind die Maxxis meistens sehr genau an der Herstellerangabe (Gewicht).
Mein Gefühl war eher das Gegenteil, US Postal is back.......:k:
http://cyclingtips.com.au/2015/06/the-secret-pro-on-the-giro-there-were-days-when-youd-just-despair/
Haha genau das gleiche dachte ich mir auch immer. Und wenn man mal an einem Punkt ist wo er einfach
nicht mehr aus kann, dann schwenkt er in eine komplett andere Richtung. Völlig sinnlos Reini.
Halte ich für ausgeschlossen. Da waren einfach zu viele, zu starke Leute vor ihm und er eben alleine. Er hatte Glück
genügend Vorsprung zu haben und hat aus seinem Einbruch noch das Beste heraus geholt, aber das hätte auch ganz
leicht in die Hose gehen können. Für einen so riskanten Bluff ist Contador zu clever. Und ich denke das die solo-
Verfolgungsjagd mehr Energie gekostet hat als wenn er am Hinterrad der Anderen mitgefahren wäre, wenn er den bei
der Tempoverschärfung mitgehen hätte können.
Keine Ahnung, hatte dieses Bike nie an einer Waage, ist mir auch ziemlich egal. Schwer ist es sicher nicht, aber weit weg
von Leichtbau. Primär soll es meine Fahrweise aushalten und da fängt es schon an, die Gabel ist nämlich im Eimer
"never change a winning Team" :devil:
Ja, mein Federwegmonster (wenn man 15cm in der heutigen Zeit überhaupt noch so bezeichnen kann) habe ich auch noch.
Nujo, die war aber Olympiateilnehmerin und damals als man die DDR als Konkurrenz hatte, hat
man sich auch wahrscheinlich einiges bei denen abgeschaut. Also kein Vergleich mit einer
österreichischen Mastersportlerin in der heutigen Zeit. [Für einen Profi auch aus der heutigen Zeit
würde mich das auch nicht schockieren, aber wie gesagt, Master, Hobby, etc....]
So ihr Anfänger !!!
Eine Masters Langläuferin zeigt wie es richtig gemacht wird, nicht so mädchenhaft wie unsere Rennradmasterswürstchen.
http://www.oeadr.at/de/intern:31/pressemitteilungen-2015/docdown-pressemittelungen-2015-LUgszCr0veIY
Mindestens 8 (!) Medikamente hat sie sich reingepfiffen, lt. ihrem Dopingplan aus Frankreich.
Was ich noch nicht so ganz verstanden habe, die Sache ist ?scheinbar schon einige Jahre her..?
Ich denke auch das man bei uns hier in Österreich mit dem Versuch "seinen Schädel durch die Tür zu rammen" überhaupt nichts erreicht, wenn nicht sogar
das Gegenteil. Das muss "hinten rum" geschehen. Ich denke nicht das es dem Tourismus "scheiß egal" ist, wenn man beispielweise eine Skiregion mit
Hotels und Liften hernimmt, die auch im Sommer gutes Geschäft machen könnten, unter vernünftigen Bedingungen oder sei es "nur" ein einfaches
Gasthaus auf einem Hügel der sein Geschäft machen will, usw,,. Und viele solcher Musterbeispiele zusammen könnten dann schon eher Druck ausüben
etwas an der Gesamtsituation zu ändern. Das würde sich dann auch auf den Forstweg in Weiz auswirken, der tourismustechnisch vermutlich relativ
uninteressant ist und auch bleiben wird.
Quelle @orf.at
Schön langsam wird es absurd. Die erwähnte "repräsentative Studie" wurde wohl bei der letzten Jägerversammlungen durchgeführt.
Na jetzt im Ernst, ohne gewaltigen Druck aus Tourismus- und Radindustrie (=Unternehmer=Arbeitsplätze) wird sich überhaupt nichts
bewegen, und zwar keinen Millimeter. Da könnt ihr hupfen, trutzen, petitionieren und was immer ihr wollt.
Zoidl fährt nicht wie geplant zur Tour de France sondern wird das Trek Team bei der Vuelta anführen. Auch nicht schlecht
http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_93235.htm
Naja, wenn diese Leute schon von wirklich wichtigen Themen (Finanzpolitik, etc,...) keinen blassen Schimmer haben,
warum sollten sie dann solche Kleinigkeiten wie "im Wald Radfahren" interessieren? Und wenn dann da noch ein paar
scheinheilige schwarze Einsager zusätzlich Blödsinn verzapfen, was soll da noch sinnvolles bei raus kommen?
Also die klassischen "Schleicher" kommen mir subjektiv eigentlich eher selten unter, (ich selbst fahre meistens am
erlaubten Maximum) wogegen ich Menschen mit pathologischen Verkehrsverhalten, also Leute die ständig zu
schnell fahren, im Kolonnenverkehr und bei Gegenverkehr in Kurven überholen, andere nötigen, etc...jeden Tag mehrmals treffe.
Jup, momentan (oder vielmehr seit mehreren Wochen) macht ein ziemlich doofer Infekt die Runde.
Ich kenn auch mehrere Leute (inklusive mir selbst) die seit mehr als einem Monat "verkühlt" mit allem
was dazu gehört rumlaufen. Ist momentan etwas zach
Jetzt stellt sich halt die Frage wird etwa noch viel weniger getestet als "früher" wo die Liste der gesperrten österreichischen Athleten doch etwas länger war?
Wäre ja somit auch nur ein falsch negativ - positives Ergebnis. Oder wird gleich, oder sogar mehr getestet und alle sind scheinbar (so wie heute) supersauber?