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Siegfried

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  1. Navi am Bike ohne Kartenhinterlegung ist Kacke; ich hab das auf dem Garmin Edge 500 probiert und es wieder sein lassen.
  2. Das Rad selbst mit starken Ketten sichern, und die Kette, wenn möglich, mit einem Bügelschloss an einem Boden- oder Wandanker befestigen. Die beste Kette hilft nix, wenn das Rad nirgends verankert ist. Sonst nehmens das Radl halt samt den Ketten mit, wenn die Verankerung leichter zu lösen ist.
  3. Naja, das Canyon ist 11fach, das Bulls 10fach, allerdings glaube ich, dass man bei 3x11 so viele Gangüberschneidungen hat, dass es keinen wirklichen Vorteil gegenüber 3x10 bietet. Eine bessere Kurbel wird wohl auch drauf sein. Die SLX Bremse ist besser als die am Bulls, die Laufräder werden ziemlich gleich(wertig)sein. Ich seh die 500€ Mehrpreis gegenüber dem Bulls nicht wirklich gerechtfertigt Aber das Vortrieb ist um noch weniger Geld dem Bulls halbwegs gleichwertig.
  4. Das Grand Canyon wäre ausstattungsmäßig sehr wertig und vernünftig um das Geld. Die Frage ist, ob du´s in vertretbarer Zeit kriegst. Das Rose ist ein Race Hobel, ich mag Formula Bremsen nicht, und auch die SID ist mir zu racelastig; da ist die Reba mMn allroundtauglicher. Das Copperhead3 fahr ich selber. Obwohl es ausstattungsmäßig auf dem Papier etwas hintennach ist, ist es um das Geld das beste Rad, weil keine Mogelteile drauf sind und alles funktioniert. Bei Giant gibt's gute Räder um faires Geld und wenn du einen Onlineanbieter in Erwägung ziehst: https://www.bike-components.de/de/Vortrieb/MTB-29er-SLX-Komplettrad-p38951/ Mehr Rad für weniger Geld geht nicht.
  5. Und dafür registrierst du dich extra und gräbst hier einen Thread aus, der über 1 Jahr schon inaktiv ist? Respekt.......
  6. Ist sicher kein Problem.
  7. Ist schon spannend, wie unterschiedlich hier die Vorgehensweisen bei eigentlich demselben Geschäftsfall sind. Oder hast du Laufräder bestellt, die irgendwie gelabelt sind? ...oder hatte ich Glück, dass ich nur 3,7% + 20% gezahlt habe, ganz ohne irgendwas dazu zu tun? Höchst interessant, finde ich das. Bei mir war die Geschichte so, dass dem Paket Papiere beilagen, in denen der Warenwert, Versandkosten (bei mir inklu) ausgewiesen war, und worum es sich handelt. Eben "Cycle Wheels" ohne Carbon oder sonst irgendwas und der Preis. Daraus hat sich der Zoll das wohl selbst berechnet, und die Vorschreibung mit der Sendung an die Post (quasi wie Nachnahme)übergeben. Der Sendung lagen dann die Zollpapiere bei, in denen auch die Kostenaufstellung enthalten war. Wie die oft dazu kommen, Anti-Dumping Zoll zu verlangen und ein anderes mal nicht, erschließt sich mir nach wie vor nicht.
  8. Wenn da was beschädigt ist, und du die Dinger neu mit Rechnung gekauft hast, gibt's genau einen Weg: -> Retour in den Karton -> Retour zum Verkäufer -> Ersatz verlangen.
  9. Der Stumpjumper ist mal sicher älter als 5 Jahre; das mit 2008 herum wird mMn schon passen. Der Zustand schaut soweit ganz schön aus. Allerdings ist das Lapierre auch sehr in Ordnung und es wäre neu mit Händlergarantie und alles, soweit ich das verstanden habe? Meine Tendenz ginge in Richtung des Lapierre, v.A. weil da KEINE Avid Bremsen drauf sind (die mag ich einfach nicht).
  10. Die Steiffigkeit wird nicht nur durch die Felge alleine hervorgerufen. Bei Carbon sind die Speichenspannungen unter Umständen geringer, was insgesamt sogar zu einem weicheren Laufrad führen kann.
  11. Ich hab jetzt am WE die ersten Ausfahrten mit den China Carbonhufen absolviert. Die Laufräder sind technisch unauffällig, laufen gut, und ab ca. 30km habe ich den Eindruck, dass die Laufräder "zu ziehen" anfangen, irgndwie kommt da Zug auf die Mühle Hab bewusst auf Schlaglöcher und Bahnübergänge geachtet, und diese keinesfalls zu langsam überfahren Die Laufräder laufen nach wie vor perfekt rund. Das einzige, was mir auffiel: beim Bremsen riecht es komisch. Kann sein, dass das die Korkbeläge sind; denen vertrau ich nicht so richtig, werde wahrscheinlich die gelben Swissstop probieren, weil die gute Rezensionen haben. Die Bremsflanken zeigen keine Reaktion aufs Bremsen, aber ich hatte auch keinen ernst zu nehmenden Berg in den Ausfahrten
  12. Wie siehts gewichtsmäßig mit 240/ZTR vs. Reynolds aus? Mein Bauchgefühl ginge zugunsten des konventionellen Laufradsatzes, den ich tubeless fahren würde.
  13. Das Lapierre X-Control ist ein Ladenhüter in 26". Ausstattungsmäßig aber völlig in Ordnung, und der Preis ist auch akzeptabel, da es sich um ein Häöndlerrad handelt. Ein Stumpjumper ist immer eine gute Idee, allerdings müsste man Genaueres wissen. 26" oder schon große Laufräder, Federelemente, Ausstattung,.....
  14. Ganz gewöhnliche Ultegra Bremsen. Akzeptables Gewicht, einwandfreie Bremswirkung.
  15. Ich fahr derzeit eine 11-32er Kassette am Rennrad. Ich mag sie nicht. Mir sind die Sprünge zwischen den Gängen, zu groß, wenns in die kleinen Gänge (1 - 7) geht. Die Sprünge sind so groß, dass mit dem Einen die Trittfrequenz fast zu hoch ist, und mit dem Nächsten wirds puncto Trianingspuls ungut. Ich möchte lieber eine mit 12 bis 28, oder was es dann eben abstufungsmäßig gibt, weils für mich besser fahrbar ist. Ich bin auch kein Kraftlackl und im südlichen Most4tel daheim, also auch bergige Gegend. 27/28 als größtes Ritzel ist sinnvoll und die Abstufungen sind besser fahrbar.
  16. Bevor ich 100e Euro für eine neue GAbel ausgebe, um evtl. dasselbe wieder zu haben, würde ich mal ca. 200€ für ein Gabeltuning investieren. Denn eine 34er Kashima ist ja jetzt mal von den Grundvorausetzungen auch nix Billiges
  17. Fährt in Österreich fast niemand, daher gibt's keine Erfahrungsberichte.
  18. Es verändert sich der Achsdurchmesser und die Einbaubreite (die Achse hat einfach eine geringere Wandstärke), die Lager sollten mWn weiterhin passen.
  19. Bei der Pro2 geht's nur über Umbauten an der Nabe, aber das ist kein Hexenwerk und ist mit etwas Feingefühl, passenden Hölzern, (Gummi)Hammer zu machen. Sicherheitshalber etwas Fett beim "Zusammenstecken" verwenden und dann geht das schon.
  20. Ich fahr von Anfang an Cleats, hab zwischendurch auch den Flats-Wahn mitgemacht, und viele 100e € für Flats und Schuhe ausgegeben und bin schlussendlich wieder bei Cleats gelandet. Für mich ist die Abwägung Effizienz bergauf und in der Ebene wichtiger, als bergab das letzte Quäntchen Technik. Ich bin mit Cleats Transalp gefahren, war im Bikepark damit und hab auch die eine oder andere ausgesetzte Passage damit gefahren. Mir war die definierte Position über dem Pedal immer lieber, weil ich hier mit dem Finden des Schwerpunkts leichter getan habe und Balance ist sowieso eine Frage des Trainings und der Gewöhnung (Stehen im Flachen z.B.) Im Endeffekt ist es eine hoch persönliche Entscheidung. Es hat dieses wie jenes seine Vor- und Nachteile. Was im Endeffekt am besten passt, muss jeder für sich herausfinden.
  21. Das ist das 2015er Modell, das auch meine Frau und ich fahren: Kaufempfehlung!!
  22. Ich rate dir dringend dazu, die Schuhe vor Ort zu probieren und auch dort zu kaufen. Es ist dir nicht geholfen, wenn du dir auf Basis unserer Empfehlungen irgendwelches Schuhzeug kaufst, das dann nicht passt. Der Händler vor Ort hat eine große Auswahl an Marken und Modellen, wo sicher was für dich dabei ist. Um die 100 - 120€ bekommt man sehr gute MTB Schuhe aller Marken. Ich gebe Shimano und Mavic den Vorzug, weil ich große und breite Füße habe, und ich hier bisher immer fündig wurde. Aber auch Gaerne, Sidi, Northwave, Specialized,.... können passen, müssen aber nicht
  23. Aufs erste Hinsüpüren (3km) ist die Bremsleistung im Trockenen brauchbar; Härtetest gibt's hoffentlich morgen, wenn das Wetter hält Geräuschentwicklung ist gegeben, ein dumpfes, sonores Geräusch, das mich, hoffentlich, nicht stören wird Nassbremsung ist mangels Ausfahrten auch noch nicht zustande gekommen. Bin derzeit familiär und aufgrund großer Bauplanungen relativ wenig am Rad Wenn das Wetter passt, zieh ich morgen eine 50er Runde.
  24. Kurzer Reach, hoher Stack sind mal gute Anhaltspunkte. Je kürzer das Steuerrohr, desto frontlastiger wird die Fuhre. Ohne jetzt die Geo-Daten im Detail verglichen zu haben: Ridley Fenix hast dir schon angeschaut?
  25. Gegen Clincher spricht, dass genau dort Bremskräfte eingeleitet werden, wo die Wandstärken am Dünnsten sind und die Wärmeableitung am Schlechtesten - vom Mehrgewicht mal abgesehen. Im Vergleich zu Tubular Reifen und Clincher mit Schlauch ist da auch gewichtsmäßig kaum mehr was rein zu holen. Puncto Pannen komms nicht drauf an, welches System man fährt, sondern welches Produkt Wenn du da wie dort dünne Renn-Häute mit dünnen Karkassen fährst, wird man tendenziell genausoviel Pannen haben. Beim Tubular füllt man Dichtmilch ein, die auch Durchstiche bis 1mm Durchmesser abdichtet, aber wenn ich nur einen Schlauch mithabe, und der ist dann auch noch hin.......? Plus: Tubulars kannst du auch mit Patschen noch notdürftig fahren, wogegen du beim Clincher stehst, weils ihn dir von der Felge wutztl
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