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Dinge, die mich heute besonders freuen


Isa_tu
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Empfohlene Beiträge

da werden zuviele sachen vermischt.

güterverkehr, individualverkehr, stoßzeiten,...

 

@stefan: ich fahr oft mit der u6 ;) ist gar nicht so arg, aber sei mal auf den 26er angewiesen, wenn du öffentlich fahren willst/musst ;)

der 23. war auch nur ein beispiel - ich muss vom stadtrand 21. nach ober st.veit (13.). und ich fahr nur in ausnahmefällen mit dem auto. fast immer mit rad und wenns nicht geht, nur dann mit öffis. ich seh es als opfer, gern mach ich das nicht.

 

@verkehrspolitik der grünen: bei der u-bahn habens nicht mitzureden, das sind die wiener linien, das sit ein staat im staat, da darf nicht einmal der bürgermeister frech werden. dass das führungspersonal von denen mit dienstautos fährt, weil das repräsentativer ist, spricht ja eh schon bände :rofl:

 

@lobautunnel: nachtfahrverbot auf der tangente wäre zu wenig gewesen, fahrverbot für lkw >7,5tonnen ausgenommen quell- und zielverkehr, für alle tempo 50, und eine fahrspur pro richtung weniger.

 

@radlfoan: du hast nicht ganz verstanden, was ich mein, gell?

 

und weil wir beim thema sind: gibts eigentlich diesen wiener radverkehrsverantwortlichen noch, den sie hin und wieder aus dem keller holen, damit er ein paar als radweg bezeichnete straßenmalereien eröffnet? hat der kasperl sonst noch eine daseinsberechtigung? warum gibt es immer noch keine tauglichen fahrradhighways? und warum wird auf einer der wenigen halbwegs "schnell"verbindung (Donaukanal) jetzt auf einmal eine kulturbühne errichtet, lokale aufgesperrt ....

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Leider fehlen den Grünen echte Konzepte, wie man den Verkehr besser lenken könnte und in Wien hatten sie es selber in der Hand. Völlig vergeigt.

 

Seit 2002 hat sich tatsächlich viel getan. Der Verkehr ist mehr geworden. Jeder der irgendwie kann, vermeidet die Tangente sowieso. Die die jetzt noch zu Stoßzeiten drüberfahren sind entweder schmerzbefreit, oder Masochisten.

 

Die U2 fährt oberirdisch Slalom im 22ten und bindet eine Baustelle mit dem Zentrum an, anstatt, dass sie untertunnelt (weil U-Bahn!) die alten Ortskerne angebunden hätte. Und da gibt es noch einige andere Dinge die mit den Grünen nicht gut gelaufen sind, als sie in der Stadtregierung waren. Sicher, da kann sich jetzt jede Partei auf die anderen ausreden, aber das sind eben nur Ausreden.

 

 

also alles was du anfuehrst mussst du den roten betonierern umhaengen.

fuer die gruenen war es viel zu kurz um dinge zu vergeigen, allerdings kann ich hebein

doch ein grosses bemuehen in dieser richtung attestieren.

 

ein verkehrskonzept ist eine genearationenaufgabe.

und jetzt wird es eben umgeschrieben.

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ein verkehrskonzept ist eine genearationenaufgabe.

da hast du recht. der viele verkehr und die straßen sind auch nicht von einem tag auf den anderen entstanden. es wird schrittweise gehen müssen

und jetzt wird ....

.... der erste schritt gemacht.

bleibt zu hoffen, dass die grünen lange genug in der regierung sind, dass der tunnel nicht ganz schnell wieder aufersteht.

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@hermes: Gut möglich!

 

Es ist hat sicher genug Reibungspotential und es wird mühsam, aber die in die falsche Richtung gewachsenen Strukturen werden umgebaut werden müssen, das wird nix helfen. Ist schon >10 Jahre her, wie ich in der Graz meine Bushaltestelle in der Plüddemanngasse hatte. Da war um 06:00 in der Früh schon durchgehende Kolonne. Laut Zählung durchschnittlich 1,1irgendwas Leute pro Auto. Die Busse mittendrin, da konntest eigentlich zu Fuß neben dem Bus mitgehen. Mittlerweile gibt es schon mehr Abschnitte mit Busspur, gestört ist das ganze irgendwie aber immer noch. Die Überlegung Stau -> Wir müssen die Straßen ausbauen ist halt ein Trugschluß und ich find es echt gut, dass die Ministerin Gewessler da nicht drauf reinfällt. Ich könnte mich auch über die S37-Absage beklagen, weil es für mich schon viel angenehmer wäre wenn ich mit dem Auto fahre um Freunde in Leoben zu besuchen, wenn es durchgehend eine Schnellstraße geben würd. Aber ich stimme zu, dass es sinnvollere wäre, das Geld in S-Bahn & Co zu investieren, anstatt das Autopendeln attraktiver zu machen.

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....

@stefan: ich fahr oft mit der u6 ;) ist gar nicht so arg, aber sei mal auf den 26er angewiesen, wenn du öffentlich fahren willst/musst ;)

der 23. war auch nur ein beispiel - ich muss vom stadtrand 21. nach ober st.veit (13.). und ich fahr nur in ausnahmefällen mit dem auto. fast immer mit rad und wenns nicht geht, nur dann mit öffis. ich seh es als opfer, gern mach ich das nicht.

....

War in dem Fall auch nur ein Witz weil dein Beispiel mit 21-23 in der Hinsicht etwas unglücklich (oder gut) gewählt war. Sonst geb ich dir eh echt :-).

 

Mein Arbeitsweg inkludiert auch die U6 wenn ich mit den Öffis fahre. Meistens schau ich, dass ich die 14km mit dem Rad fahre, macht wesentlich mehr Spaß und ich bin viel besser gelaunt in der Arbeit (und sogar etwas schneller). Ich hab aber auch den Luxus in der Arbeit duschen zu können. Ist halt auch viel Gewohnheit dabei, nachdem ich kein Auto besitze und somit die Option nicht habe seh ichs aber auch nicht als Opfer :-).

 

und weil wir beim thema sind: gibts eigentlich diesen wiener radverkehrsverantwortlichen noch, den sie hin und wieder aus dem keller holen, damit er ein paar als radweg bezeichnete straßenmalereien eröffnet? hat der kasperl sonst noch eine daseinsberechtigung? warum gibt es immer noch keine tauglichen fahrradhighways? und warum wird auf einer der wenigen halbwegs "schnell"verbindung (Donaukanal) jetzt auf einmal eine kulturbühne errichtet, lokale aufgesperrt ....

 

Von dem hört man grad nichtmal mehr blumige Worte :-). Ich vermute aber der hat mit der Frau Sima wenig zu sagen. Ein Paradebeispiel wo die Reise der Radwegentwicklung mit der derzeitigen Stadtregierung hingeht sieht man ja bei der Praterstraße...und wie hoch der Stellenwert von Radfahrern bei den Verkehrsplanern der MA46 (was immer die beruflich machen) ist sieht man an der unsäglichen Umleitung beim AKH. Radfahren tut bei den Entscheidungsträgern da sicher niemand.....aber ich schweife jetzt vom Thema ab.....

Bearbeitet von thingamagoop
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War nicht die Talente schon als ausweichstrasse gedacht um den Verkehr "aus" Wien weg zu bekommen? Jetzt dann die S1 als ausweichstrasde der ausweichstrasde und dann?

Grad beim Lkwverkehr könnt man viel Ärger, Zeit und Dreck sparen, wenn mehr auf die Schiene verlegt wird. Aber dann regen sich wieder die leut auf, die der ÖBB billig Baugrund abgekauft haben und neben den gelesen gefälligst ruhig wohnen wolle

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Der Messias möchte lieber Windeln wechseln. Vielleicht ein Befreiungsschlag für die ÖVP, die in letzter Zeit voll Panik vor dem Absturz mit irrationalen Entscheidungen agiert hat.

 

 

Kommt jetzt unser Leutnant, Hr. Karl Nehammer, der auch Infanterioffizier, Informationsoffizier und Trainer für strategische Kommunikation, Rhetorik und Kommunikation war?

Wenn ja, dann glaub ich: Er könnte der ersehnte starke Mann sein, der weiß wo der Hammer hängt und uns wieder Halt in diesen unsicheren Zeiten geben kann! :f:

 

 

Und noch ein Wunsch: Wenn schon, denn schon, bitte auch noch die Fr. Tanner!

Bearbeitet von Hr.Rad
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Der Messias möchte lieber Windeln wechseln. Vielleicht ein Befreiungsschlag für die ÖVP, die in letzter Zeit voll Panik vor dem Absturz mit irrationalen Entscheidungen agiert hat.

 

 

Kommt jetzt unser Leutnant, Hr. Karl Nehammer, der auch Infanterioffizier, Informationsoffizier und Trainer für strategische Kommunikation, Rhetorik und Kommunikation war?

Wenn ja, dann glaub ich: Er könnte der ersehnte starke Mann sein, der weiß wo der Hammer hängt und uns wieder Halt in diesen unsicheren Zeiten geben kann! :f:

 

 

Und noch ein Wunsch: Wenn schon, denn schon, bitte auch noch die Fr. Tanner!

 

Den Gernot Kulis wird es nicht stören, dass sein Video von vor 2 Tagen obsolet wird und er statt Bundesschalli wieder Schmähhammer spielen darf. Kürzlich u.a. mit dem "Kurzschluss" ja schon genial eingeleitet, ist das weiterhin ein Schlaraffenland für Kabarettisten...

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