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Inhalte mit der höchsten Reputation am 2007-04-18 in allen Bereichen anzeigen

  1. Wie wir ja wissen, gibt es diese Forderung ja nicht nur von den Freiheitlichen, sondern mittlerweile auch von der ÖVP-Wien (z.B. http://derstandard.at/?url=/?id=2728570). Da ich es etwas genauer wissen wollte, frug ich ihn halt, den Herrn Gerstl. Seine Antwort: Sehr geehrter Herr Obstmayer! In unseren Augen haben Auto- und Fahrradverkehr die gleiche beide eine wichtige Beduetung im täglichen Straßenverkehr. Gerade aber um dem Farhrradverkehr eine Chance geben zu können, in Wien eine größere Bedeutung zu haben, sollte man die Rahmenbedingungen hierfür schaffen. Neben einem Ausbau eines für alle Verkehrsteilnehmer sicheren Radwegenetzes gehören hierzu auch andere Sicherheitsmaßnahmen wie beispielsweise die Kennzeichnung von Fahrrädern. Unserer Meinung nach hält sich der überwiegende Teil der Fahrradfahrer an die Verkehrsregeln, der geringe Prozentsatz von Rodwys kann aber leichter mit den Nummerntaflen eruiert werden. Das muss auch im Sinne aller jener sein, die für mehr und sichereren Fahrradverkehr in Wien sind. Ich bin auch davon überzeugt, dass sich für die Anbringung von Nummerntafeln auch eine technische Lösung finden läßt. Zu Ihren Fragen betreffend meiner Grundeinstellung zum Radfahren darf ich darauf hinweisen, dass ich ein Fahrrad besitze und dieses auch für meine beruflichen Wege einsetze. Ich bringe auch damit miene Kinder in die Schule. Darüber hinaus bin ich auch Besitzer einer Monatskarte der Weiner Linien. Ich hoffe Ihnen mit dieser Antwort zunächst einmal gedient zu haben mit besten Grüßen LAbg.GR. Mag. Wolfgang Gerstl ÖVP-Verkehrssprecher Hm... Auf meine "essentiellen" Fragen, wie Nummerntafeln, weil so viele Radfahrer Unfälle "erzeugt" haben, oder nur darin verwickelt waren? Wie sollen diese aussehen? Auch für vorne? Wieviel sollen sie kosten? Welche Leistungen werden daraus erbracht? Wird es Wechselkennzeichen geben, da ja viele mehrere Räder haben? Wird es "das Taferl" so geben oder ist daran eine schriftliche und/oder praktische Prüfung gebunden? ist er leider nicht eingegangen... mfg wo-ufp1
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  2. warum glaubts mas ned? :devil: lg benni! ja ok mach eins auf der hänge wage muss halt zum bikestore!
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  3. Leider wird sich aufgrund der Einstellung von mehreren ,,Wurstsemmelklassensiegern " auch die Anzahl der SK Lizenzfahrer nicht erhöhen . Es ist schade dass dadurch die Wertigkeit der SK Lizenz nicht erhöht wird. Die Argumente ohne SK Lizenz auch an nicht ÖRV genehmigten Rennen teilnehmen zu können ist nur ein fadenscheiniger Vorwand zumal man als SK Lizenzler nicht ausdrücklich nur an genehmigten Rennen starten darf, lediglich die Haftpflichtversicherung wird im Schadensfall keine Leistung erbringen. Der doch Sehr hohe Preis von 50€ mag als Hemmschwelle gesehen werden, zumal man für die Sportgeräte doch nur mehrere 1000 € hinblättert. Ich glaube dass jeder Radclub der beim ÖRV gemeldet ist die Kosten einer Lizenz soiso rückerstattet. Ach ja und der Trainingsaufwand der Wurstsemmelklassler beträgt mittlerweile sicher schon zwischen 10 und 20 Stunden die Woche, und das nur um dann vielleicht sagen zu können ,, der hat eine Lizenz und der auch, aber die sind doch nicht schneller als ich.. und ich habe keine lizenz drum bin ich viel besser als der mit Lizenz usw..usw.. Ich könnte mich darüber noch seitenweise ärgern doch es wird leider nichts bringen. Wenn jeder Veranstalter für Nichtlizenzinhaber eine Haftpflichtversicherungsprämie bei jeden Start Verpflichtend einheben müsste....hätten wir sicher bald mehr als 17 SK Lizenzen beim ÖRV Ich werde sicher in der SK Lizenzklasse an den Start gehen schon alleine um die Leistung der Schnelleren nicht durch mein fernbleiben zu schmälern. Ausserdem sollte es für jeden Sportler eine Ehre sein an Lm Öm usw.teilnehmen zu dürfen..... Ps. und in SUMO werdma die ROTE KARTE zeigen oder gibts die nur beim Fussball
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  4. Bin eigentlich auch ziemlich enttäuscht...ich hab die Freitags-Presse abonniert, da ich mir von ihr etwas hochwertigeren, differenzierteren Journalismus als die reisserischen Sensationsblätter, den ich mir in der Früh gratis organisieren kann. Doch anstatt sich hier durch Qualität abzusetzen sucht man scheinbar bei der Presse selbst den Superlativ als Verbündeter im Kampf für höhere Marktanteile - schwach. Stolz einen missverständlichen Absatz aus einem jahrealten Thread eines INet-Forums auszugraben um den bösen Radrowdy präsentieren zu können is halt leider von niveauvollem Journalismus weit entfernt. Und zur Schwerpunktaktion kann ich nur sagen, dass ich mich freue, dass wir scheinbar den Beamtenmangel in Wien gelöst haben - sonst hätte man dafür keine Zeit. Fahrradboten sind vielfach ein eigenes Kapitel, so wie alle Berufsfahrer - Taxler, Botendienste,... (die Busfahrer der Wiener Linien sind da im allgemeinen als positive Ausnahme zu erwähnen). Aber auch zu den Fahrradboten sei gesagt: bis auf ein paar wenige, die vielleicht wirklich durch Fußgängerzonen rasen, etc. sind praktisch alle harmlos. Wenn man behauptet, dass Fahrradboten wild vorfahren, schneiden, blind über rote Ampeln fahren: lächerlich, würden sie das wirklich machen, würden sie nicht hunderte Stunden Stadtverkehr pro Monat ohne Unfall überstehen. Das "Problem" ist einfach, dass sie schneller, aktiver und aufmerksamer fahren als Autofahrer und dadurch, dass sie so plötzlich auftauchen, den Autofahrer aus dem Halbschlaf aufwecken, letztlich aber wieder weg sind ohne dass der arme aus dem Kleinhirneinlauf aufgeschreckte Autofahrer, der daran erinnert wurde, dass er sich im Stadtverkehr befindet, auch nur die geringste Handlung setzen musste um zum positiven Verlauf der Verkehrssituation beigetragen zu haben. Wenn man was sinnvolles "gegen" die Radler machen will: Materialcheck - Lichter am Abend (gut, jetzt im Sommer weniger ein Problem), Bremsen, etc. - was da teilweise herumkurvt ist jenseits von Gut und Böse. Als Strafe z.B. 10€ und die Verpflichtug sich innerhalb von 3 Wochen nach Bereinigung der Mängel bei einer Poliezistelle zu melden. Geschieht das nicht, gibt es weitere Konsequenzen. Jedenfalls sinnvoller als jene zu bestrafen, die in der Stadt schnell vorankommen wollen. Ich bin auch schon tausende unfallfreie Kilometer in der Stadt gefahren und das obwohl ich wohl auch tausende Kreuzungen nicht nur anhand der präsentieren Farbe beurteilt habe.
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  5. Hab mehrere von den SM RT 75 DH, hier die Maße: a: ziemlich genau 203 mm b: 1,85 mm im Neuzustand c: 15 mm, allerdings gibt es da bezüglich der tatsächlichen genutzten Bremsfläche kleine Abweichungen, z.B. kann sein, dass der Bremssattel nicht exakt auf 203 mm justiert ist( +/-0.5 mm Abweichung, hängt vom Rahmen bzw. der Gabel ab, spielt aber keine große Rolle). Die Reibfläche der Scheibe hat aber genau 15 mm. d:199 Gramm, zuzüglich 16 Gramm für die orig. Befestigungsschrauben und den Sicherungsbeilagen. Sehr gute Scheibe, funktioniert mit organischen und gesinterten Belägen von Shimano sehr gut, allerdings bei gesinterten Belägen deutlicher Scheibenverschleiß, gelegentlich bildet sich auf der Bremsfläche der Scheibe ein winzig kleiner Grat, welcher aus dem Material der Scheibe besteht, welches aus der Scheibe durch den Sinterbelag abgerieben wurde und sich an einer anderen Stelle wieder aufbaut (ähnlich einer Aufbauschneide bei Spanwerkzeug im Bereich Metallzerspanung, drehen, fräsen usw.).Das kann hin und wieder leichtes Schleifen und Schwingungen verursachen.
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