Zum Inhalt springen

Rangliste

Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 2007-11-26 in allen Bereichen anzeigen

  1. danke, auch im namen der anderen DNF´ler am 2.12. werd ichs zwar noch nicht schaffen, aber für den 13.1. hab ich schon genannt! (und werd mir anhören können, dass ich ur weich in der birne sein muss)
    1 Punkt
  2. schinken,ei,quinoa:) sorgt für gute laune ...
    1 Punkt
  3. ich meld mich hier jetzt einfach mal zu wort weil ich wohl einer der wenigen hier bin der wirklcih schon einige carbon rahmen aufgeschnitten hat um sich die sache mal von innen anzusehen. grundsätzlich schaut der rahmen sauber verarbeitet aus. bei den monocque teilen kann ich nur 2 echte falten erkennen (steuerrohr,tretlager) , der rest is nur harz und macht nix. also einfach durchschnittlich würd ich sagen. überschüssiger kleber is nix wirklcih negatives. dadurch is wenigstens sichergestellt das genug kleber in der muffenverbindung ist. ist zwar vom gewicht her nicht graad positiv, aber die konsturktion des rahmens ist sowieso auf leichte fertigung ausgelegt und nicht auf leichtes gewicht (viele muffenverbindungen und zusätzlich tube to tube) würd sagen der rahmen ist ein open model, also ein rahmen den jeder hersteller zukaufen kann und für sich labeln darf. nix besonderes also so hart es klingen mag nun zu den punkten von alf: Monococque-Bauweise: ist eigetnlcih alles das aus einem stück gemacht wird....also das steuerohr is monocque, tretlagerbereich is ein anderer...unterrohr oberrohr kettenstrebe usw usw....... ein rahmen der halt aus mehreren monococques besteht. ist ansicih ncihts schlechtes. weil wenn ein rahmen aus einem einzelnen monococqu gefertigt wird, is die qulitätsüberwachung wesentlich schwieriger....umso größer der monococque teil umso schwieriger bekommt man faltenfreihe radien hin......wenn man falten in radien hat ist das ein schwachpunkt wo der rahmen dann bei dauerfestigkeitstest bricht...somit muss man mehr carbon an die stelle pappen damit das teil wieder hält.....somit wird das ding schwerer. darum teilt man den rahmen in sinvolle stücke auf...kleingenug um keine falten zu bekommen, aber großgenug damit man keine unnüttigen muffen oder tube to tube verbindungen braucht die auch ein zusatzgewicht bedeuten. Kraftflussoptimierter Faserverlauf: ist ansich ein netter werbeslogan den sowieso jedes carbon teil aufweist. die "carbonhülle" besteht ja nicht aus eienr lage carbon sondern aus zig verschiedenen layern die alle in andere richtugnen laufen....und diese richtugnen muss man kraftflussoptimiert wählen sonst wird das ding entweder bleischwer oder bricht dir unterm hintern weg Ultra-Hochmodul-Kohlefasern: eine bezeichnung dafür das man nicht standard cohlefasern verwendet sonder auch zu einem gewissen anteil fasern mit einer höheren zugfestigkeit. ich hab jetzt nicht alle daten genau im kopf aber ich dneke eine standrad kohlefaser hat eine zugfestigkeit von etwa 23tonnen. hochmodulfasern gehen hoch bis zu einer zugfestigkeit von 60tonnen. wobei auch hier ein vernünftiger mittelwert gefunden werden muss. hochmodule fasern machen den rahmen zu spröde. man verwendet also großteils standard fasern oder 30t fasern und dort wo es der steifigkeit zuträglich ist verwendet man zusätzlich 40t fasern zum beispiel. wenn man einen rahmen aus zuvielen hochmodulfasern baut ist dieser zwar super leicht und super steif, wird dir aber unterm hintern wegbrechen...... in diesem bereich braucht man extrem viel erfahrung und know how um nicht was schlechter zu machen anstatt zu verbessern. mit Nanotechnologie optimierte Harzmatrix: verschiedene harze verschiedene eigenschaften...klarerfall. auch hier gibt es spröderer materiallien und elastischere.....die kunst ist die richtigen mischungen am richtigen ort einzusetzen neue technologische Meilensteine: bedarf es hier einem kommentar? unidirektionales Carbonmaterial: ansich besteht jeder carbon rahmen aus UD-CArbon. nur wurde früher als deckschicht ncoh eine schicht 3k gewobenes material verwendet. dies war rein aus optischen gründen weil der kund carbon eifnach nur in dieser form kannte.....marketing allso. mittlerweile kennt man auch schon ud carbon und es wird vom markt akzeptiert. somit nützt man die höheren stiefigkeitswerte die ud im vergelcih zum gewobenen aufweist und macht die rahmen so weit als möglich auch an der obersten schicht aus ud. an manchen stelllen benötigt man allerdings gewobenes material. zum beispiel an engen radien, oder bei klebeverbindungen. hier hat gewobenes material einfach technische vorteile. hab das ganze jetzt ohne nochmal korrekturzulesen runtergetippselt....bin seit einenhalb wochen in china unterwegs und hab grad keinen kopf dazu greets Fuxl
    1 Punkt
  4. Alles, was dieses interview bewiesen hat, ist, dass der Pariasek ein unglaublich schlecht vorbereiteter Moderator ist, dessen einziges Ziel war, unnötig provokant in einer alten Wunde zu bohren, die schon gar nimmer wahr ist. "Aus 1992" "das war am 12. September 1990" "Jetzt sehen wir das Tor." "Wo?" "Die Zuschauer zu Hause haben's gesehen." "3. oder 4., weiß ich jetzt nicht so genau, aber Herr Pariasek, sie können mir da sicher weiter helfen." "Öh, nein, aber 3. oder 4. stimmt garantiert." Deppert reden, aber nicht einmal die Mindestanforderungen journalistischer Recherche durchgeführt vor dem Interview. Der müsste doch zu jedem Teilnehmer sofort das richtige Karterl mit allen aktuellen und ein paar, möglichst österreichbezogenen historischen, Daten bei der Hand haben. Aber weil sich unsere Herren Moderatoren diese Mühe nicht machen wollen, arbeiten sie halt mit dem einzigen, woran sie sich erinnern. Hurra, da war doch einmal dieses 0:1, das weiß sogar der Pariasek. Grenzdebil und grottenschlecht. Wo da der Zynismus bleibt, möchte ich gerne wissen. Das gibt's nur in Österreich, dass sich darüber irgendjemand amüsiert. So, wie's zuletzt ein österreichischer Fußballer gesagt hat (wars der Ivanschitz?): "Österreich ist das einzige Land der Welt, wo die Leute enttäuscht aus dem Stadion schleichen, wenn das Team nicht verliert, weil's dann nix zum Sudern haben." (so ungefähr, nicht wortwörtlich.) Dann schaltest um zu den Deutschen, da referiert der Netzer. Der kennt jeden Trainer, wo der vorher war, was der früher gemacht hat, wie er derzeit aufstellt. Perfekte Vorbereitung plus Show. Solange in Österreich dermaßen inkompetent berichtet werden kann, darf man sich nicht wundern, wenn mit dem Fußball nix weiter geht. Irgendwann werden sich hoffentlich das 3:2 gegen Deutschland und das 0:1 gegen die Faröer egalisieren und man wird wieder über den aktuellen Fußball nachdenken. Leider werden wir da aber warten müssen, bis die aktuellen Wappler aus dem ORF hinauspensioniert sind, und das dauert leider noch a bisserl.
    1 Punkt
×
×
  • Neu erstellen...