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thingamagoop

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  1. Ja, ich hab die pünktchen auch nur bei eher komplexeren rezepten mit langer gare. Mangel stellen die auf keinen Fall dar :-)
  2. Oida, das schaut wirklcih wild aus Muss ich auch gleich mal nach Rezept nachbacken. Schaun ob ich das auch so hinbekomme!
  3. Sehen gut aus, finde die Kombination von japanischen Messerformen mit europäischen Griffen super. VG10 als Schneidlage macht auch Sinn. Nur 68 Lagen beim Damast glaub ich nicht so ganz :-D
  4. Cooler Link. Die haben sogar einen IS auf Flatmount Adapter.
  5. Boa,d er schaut gut aus. Ich krieg Hunger! Aber mit der Bikinifigur wirds so nix mehr bei mir Nur Potato Wedges werd ich nie mögen...
  6. Ja. Das Teil geht bis 300 Grad. Zum scharf beidseitig anbraten (Steaks etc.) ein Traum. @GT: bei manchen Sachen sind wir doch alle (gerne) Freaks . Gewöhnlich ist man dann eh bei so gut wie allem anderen....
  7. So ein Gastro Kontaktgrill: https://www.gastro-held.at/Bartscher-Elektro-Kontaktgrill-2-2-kW-Grillplatten-oben-gerillt--unten-glatt?gclsrc=aw.ds&&gclid=EAIaIQobChMI4K-LtY2S6QIV2cqyCh0zFgRiEAQYBCABEgIFTPD_BwE Für manche Sachen super. Für den schnellen Gebrauch zwischendurch aber halt einfach das falsche. Bin eh grad am überlegen ob ich ihn behalte oder nicht (manchmal ist er dann aber doch ziemlich geil)....
  8. Vorteil weiß ich gar nicht, wobei die Zangen ja auch für Anpressdruck sorgen. SK-Toast ist auch nicht der Hauptgrund für den Kauf. Ich wollte einfach einen vertikalen Toaster, da mein Plattenfrill 20kg hat, nicht permanent in der Küche steht, eine halbe Stunde zum aufheizen braucht und schlecht zu reinigen ist. Somit nehm ich ihn nur selten her, eher für Steaks usw wo es sich auszahlt (da ist er dann aber super). Aber für den schnellen Toast zum Frühstück will ich ein Teil was sofort losheizt und in 2 Minuten Toast produziert. Und dann halt auch noch ab und an als Sandwichtoaster fungiert, wenns schon da ist...Luxusprobleme, ich weiß
  9. Besonders nicht viel. Aber wollte einen mit 2 Zangen (für Schinken Käse/Sandwich, der aber auch einfach schnell fürs Frühstück Scheiben toastet. Plattengrill wollte ich keinen und irgendwie bin ich dann beim Dualit gelandet....rein rational ist die Entscheidung für den Privathaushalt natürlich schwer begründbar, das ist ja auch eher für den Gastrobetrieb ausgelegt. Aber besser einmal kaufen und dafür richtig. Und wer nur rational denkt ist in einem Radforum sowieso falsch aufgehoben (Stichwort n+1)...
  10. OK, das war genau die Frag. Dann wirds eh nix mit meinem Umbau auf hydraulische Bremsen. Spart Geld :-)
  11. Kurze Frage: gehrn die 10fach STIs der GRX Gruppe mit 9fach MTB bzw. 10fach Road Schaltwerken, oder haben die wieder eigene Seilwege?
  12. Danke. Ist leider platzmässig auch bei mir knapp., die schöne Seite steht zur Wand. Aber sie macht mir schon lange Freude, muss sie nur mal wieder zerlegen und warten nach über 10 Jahren Betrieb. Ja, bin schon sehr gespannt drauf. Eigentlich hätte mir auch der mit 2 Schlitzen gereicht, dazu zwei Sandwichzangen und fertig. Aber den mit drei Schlitzen gabs in einem guten Angebot bei Ebay in UK, kam in Summe sogar günstiger. Muss halt Stecker tauschen. Überbezahlt hoffe ich nicht, aber immer noch viel Geld für einen Toaster. Aber ich mags, wenn Sachen für die Ewigkeit gebaut sind und man verfügbare Ersatzteile selbst tauschen kann.
  13. Leider nicht, so einen suche ich schon lange, wenn auch nicht besonders intensiv. Aber bezahlbar in gutem Zustand keine Chance. Obwohl er in guter Gesellschaft sein Dasein in meiner Küche fristen könnte.... Es wird ein Dualit mit 3 Schlitzen und 2 Sandwichzangen.
  14. Hallo, ich versuche es auch hier bevor ich die Suche aufgebe. Habe hier noch ein paar CXP30 Felgen die ich gerne verbauen würde. Leider ohne die entsprechenden Ösen (wurden früher mit den Felgen mitgeliefert). Hat die zufällig noch jemand zu Hause rumliegen? Ich würde 64Stk benötigen. VG, Stefan
  15. Ich würde mir das eher live zeigen lassen (wenn man wen kennt) oder halt entsprechende Youtube Videos ansehen, besser als viele Worte die geschrieben werden. Schauen, dass der Winkel kostant gehalten wird über die gesamte Klingenlänge und langsam anfangen. Nicht in den Stein schneiden. Es kann helfen die Schneide mit einem Edding anzumalen, dann sieht man auch, wo man schon überall geschliffen hat.
  16. 1000/4000er Kombistein reicht wirlcih für den Alltagsgebrauch. Die oben verlinkten sehen ganz OK aus, mit der Einschränkung, dass größer hier besser ist. Man tut sich leichter beim schleifen. Wie gesagt: der hält ewig und ist eher eine einmalige Anschaffung. Ab und an abrichten hilft, damit sie nicht so aussehen wie der von Stef ;-). Motiviert durch die Diskussion hab ich vorhin mal wieder mein Alltagsmesser über den Stein gezogen, war da sehr nachlässig. Geht aber schnell und jetzt ists wieder scharf für eine Weile. Dazu hab ich mir einen überteuerten Toaster bestellt und die Kaffeemaschine geputzt. Damit ist der Küche für den Moment wieder genug getan und ich kann mich aufs radeln konzentrieren .
  17. Alles klar, ich bin gespannt. So hässlich die Teile sind, beim Bahnrad könnten sie ein Segen für mich sein.....
  18. Viel Text aus Herstellermaterial zusammengetragen und kein einziges Wort dazu, wies den Testfahrern mit den Sätteln gegangen ist? Lasst mal persönliche Erfahrungen lesen!
  19. Und ja: moderne Werkzeugstähle haben Wahnsinnseigenschaften, ich bezog mich aber hauptsächlich auf klassische Messerstähle, da gibt es durchaus eine Korrelation zwischen Härte und Sprödigkeit.(Die gibt es bei den Werkzeugstählen natürlich auch, aber da sind die Eigenschaften halt in anderen Bereichen, sodass sie bei gleicher Härte höhere Zähigkeiten haben können). Aber jetzt mal ab ins Bett. Können gern per PN weiterdiskutieren morgen. Sonst führt das zu weit hier :-)
  20. Da muss ich aus eigener Erfahrung widersprechen. Man merkt sogar zwischen blauem und weißem Papierstahl deutliche Unterschiede in der Endschärfe (genügend feiner Stein vorausgesetzt). Blauer ist halt ein guter Kompromiss, da härter härtbar und somit länger scharf bei nochbguter Schärfe. Aber weißer Papierstahl wird schärfer. Das sind auch eigene Beobachtungen, nicht nur Forumswissen Bei meinem Edelstahlmesser hab ich mich mal lange gespielt, da kommt man nicht an die beiden vorher genannten ran, ist aber auch günstiger Stahl (weiß nicht mehr genau welcher). Das es Schwankungen bei handwerklicher Verarbeitung gibt und nicht immer alles perfekt ist ist klar, wie bei jedem handwerklichen Prozess. Das meinte ich aber auch nicht. Ich meinte, dass die Härtung Allgemein Sinn macht und bewusst so hoch getrieben wird, sowohl bei handwerklicher als auch industrieller Ausführung. Aber ich denke das fuhrt jetzt hier zu weit für die meisten hier:-). Mich erinnerts dran, dass ich meine Standardmesser schon lange mal wieder schleifen sollte. War etwas nachlässig in letzter Zeit...
  21. Da ist einiges richtige dabei, aber auch einiges dem ich nicht zustimme. Japanische Stähle sind höher gehärtet, das hat aber nichts mit rustikalen Techniken zu tun, das wird auch bei industrieller Herstellung so gemacht und ist gewollt. Der härtere Stahl hält länger seine Schärfe. Der Nachteil ist halt, dass es spröder wird. Deshalb muss man damit halt umgehen können. Feature, not Bug :-) Damaststahl war früher eine kunstvolle Technik um aus verschiedenen Werkstoffen einen Stahl mit gewünschten Eigenschaften zu schmieden. Die Optik war da nur nebensächlich. Heutzutage gibt es keinen technischen Grund für Damast, da ist ein guter Industriestahl weit überlegen. Aber es gefällt vielen halt optisch. Oft ist es auch nur falscher Damast wo Schichtlinien in die Oberfläche eingeätzt sind. Man kann viele Messer und auch Konservendosendeckel halbwegs scharf kriegen. Für die letzte Schärfe muss aber auch der Stahl entsprechend feinkörnig sein. Deshalb sind Edelstahlmesser in der Regel nie so scharf zu bekommen wie hochwertige Kohlenstoffmesser (z.B. weißer oder blauer Papierstahl). Hier gibt es zwar auch gute moderne Edelstähle, aber die werden dann auch teuer. Europäische Messer sind in der Regel ballig geschliffen. Weniger Schärfe aber dafür langlebiger. Abziehstäbe sind eher dazu da einen Grat aufzurichten und so kurzzeitige Schärfe zu suggerieren. Das ist bei weichen Messern OK, bei japanischen hochgehärteten ein Tabu, sonst gibt es wie schon geschrieben Ausbrüche. Der dünne Schliff sollte hier auch grundsätzlich gratfrei sein. Da gibt es dann noch viel zu asymmetrischen Schliffen etc bei Japanermessern, aber das führt zu weit. Ich bin bei meinen Messern auch immer bei symmetrischen Schliffen geblieben. Reicht mir. Das mit dünn geschliffenen Klingen (nicht nur die Schneide selbst) gerade das schneiden von hartem Gemüse viel Spaß machen kann stimmt auf jeden Fall. Ich hab mir auch schon ein japanisches Messer selbst am Schleifstein ausgedünnt da es zu dick war. Das würde ich das nächste mal aber einen Profi machen lassen, war mühsam und sieht nicht so schön aus. Funktional hat es aber viel gebrachtm
  22. Und wer es dich mal mit guten, aber günstigen (handgeschmiedeten)japanischen Messern versuchen will, dem sei Tosa Hocho ans Herz gelegt. Hab da einige Messer und kann nur gutes berichten. Ist halt kein Hochglanz...
  23. Yep, aber selber schuld. Hab T65 statt 700er genommen und dachte das verträgt einen Schluck Wasser mehr. War dann aber doch zu viel :-). Reine de Meule ist dafür Top geworden. Eins der beiden wandert gleich in den Gefruerschrank wenns abgekühlt ist....
  24. Den Gassenhauer hab ich auch schon auf meiner Todo Liste. Hab auch gerade das Reine de Meule nach Homebaking aus dem Rohr gezogen. Bin gespannt. Die Sauerteigbaguettes am Vormittag waren OK, aber eine ziemliche Patzerei. Mir ist etwas zuviel Wasser reingekommen, das macht dann gleich keinen Spaß mehr bei verarbeiten....
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