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So ein Gastro Kontaktgrill: https://www.gastro-held.at/Bartscher-Elektro-Kontaktgrill-2-2-kW-Grillplatten-oben-gerillt--unten-glatt?gclsrc=aw.ds&&gclid=EAIaIQobChMI4K-LtY2S6QIV2cqyCh0zFgRiEAQYBCABEgIFTPD_BwE Für manche Sachen super. Für den schnellen Gebrauch zwischendurch aber halt einfach das falsche. Bin eh grad am überlegen ob ich ihn behalte oder nicht (manchmal ist er dann aber doch ziemlich geil)....
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Vorteil weiß ich gar nicht, wobei die Zangen ja auch für Anpressdruck sorgen. SK-Toast ist auch nicht der Hauptgrund für den Kauf. Ich wollte einfach einen vertikalen Toaster, da mein Plattenfrill 20kg hat, nicht permanent in der Küche steht, eine halbe Stunde zum aufheizen braucht und schlecht zu reinigen ist. Somit nehm ich ihn nur selten her, eher für Steaks usw wo es sich auszahlt (da ist er dann aber super). Aber für den schnellen Toast zum Frühstück will ich ein Teil was sofort losheizt und in 2 Minuten Toast produziert. Und dann halt auch noch ab und an als Sandwichtoaster fungiert, wenns schon da ist...Luxusprobleme, ich weiß
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Besonders nicht viel. Aber wollte einen mit 2 Zangen (für Schinken Käse/Sandwich, der aber auch einfach schnell fürs Frühstück Scheiben toastet. Plattengrill wollte ich keinen und irgendwie bin ich dann beim Dualit gelandet....rein rational ist die Entscheidung für den Privathaushalt natürlich schwer begründbar, das ist ja auch eher für den Gastrobetrieb ausgelegt. Aber besser einmal kaufen und dafür richtig. Und wer nur rational denkt ist in einem Radforum sowieso falsch aufgehoben (Stichwort n+1)...
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Test: Shimano GRX - die erste Schaltgruppe speziell zum Graveln
thingamagoop antwortete auf NoPain's Thema in Bikeboard Redaktion
OK, das war genau die Frag. Dann wirds eh nix mit meinem Umbau auf hydraulische Bremsen. Spart Geld :-) -
Test: Shimano GRX - die erste Schaltgruppe speziell zum Graveln
thingamagoop antwortete auf NoPain's Thema in Bikeboard Redaktion
Kurze Frage: gehrn die 10fach STIs der GRX Gruppe mit 9fach MTB bzw. 10fach Road Schaltwerken, oder haben die wieder eigene Seilwege? -
Danke. Ist leider platzmässig auch bei mir knapp., die schöne Seite steht zur Wand. Aber sie macht mir schon lange Freude, muss sie nur mal wieder zerlegen und warten nach über 10 Jahren Betrieb. Ja, bin schon sehr gespannt drauf. Eigentlich hätte mir auch der mit 2 Schlitzen gereicht, dazu zwei Sandwichzangen und fertig. Aber den mit drei Schlitzen gabs in einem guten Angebot bei Ebay in UK, kam in Summe sogar günstiger. Muss halt Stecker tauschen. Überbezahlt hoffe ich nicht, aber immer noch viel Geld für einen Toaster. Aber ich mags, wenn Sachen für die Ewigkeit gebaut sind und man verfügbare Ersatzteile selbst tauschen kann.
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Leider nicht, so einen suche ich schon lange, wenn auch nicht besonders intensiv. Aber bezahlbar in gutem Zustand keine Chance. Obwohl er in guter Gesellschaft sein Dasein in meiner Küche fristen könnte.... Es wird ein Dualit mit 3 Schlitzen und 2 Sandwichzangen.
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Hallo, ich versuche es auch hier bevor ich die Suche aufgebe. Habe hier noch ein paar CXP30 Felgen die ich gerne verbauen würde. Leider ohne die entsprechenden Ösen (wurden früher mit den Felgen mitgeliefert). Hat die zufällig noch jemand zu Hause rumliegen? Ich würde 64Stk benötigen. VG, Stefan
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Ich würde mir das eher live zeigen lassen (wenn man wen kennt) oder halt entsprechende Youtube Videos ansehen, besser als viele Worte die geschrieben werden. Schauen, dass der Winkel kostant gehalten wird über die gesamte Klingenlänge und langsam anfangen. Nicht in den Stein schneiden. Es kann helfen die Schneide mit einem Edding anzumalen, dann sieht man auch, wo man schon überall geschliffen hat.
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1000/4000er Kombistein reicht wirlcih für den Alltagsgebrauch. Die oben verlinkten sehen ganz OK aus, mit der Einschränkung, dass größer hier besser ist. Man tut sich leichter beim schleifen. Wie gesagt: der hält ewig und ist eher eine einmalige Anschaffung. Ab und an abrichten hilft, damit sie nicht so aussehen wie der von Stef ;-). Motiviert durch die Diskussion hab ich vorhin mal wieder mein Alltagsmesser über den Stein gezogen, war da sehr nachlässig. Geht aber schnell und jetzt ists wieder scharf für eine Weile. Dazu hab ich mir einen überteuerten Toaster bestellt und die Kaffeemaschine geputzt. Damit ist der Küche für den Moment wieder genug getan und ich kann mich aufs radeln konzentrieren .
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ISM Sattelkonzept und Modellübersicht 2020
thingamagoop antwortete auf Luke Biketalker's Thema in Bikeboard Redaktion
Alles klar, ich bin gespannt. So hässlich die Teile sind, beim Bahnrad könnten sie ein Segen für mich sein..... -
ISM Sattelkonzept und Modellübersicht 2020
thingamagoop antwortete auf Luke Biketalker's Thema in Bikeboard Redaktion
Viel Text aus Herstellermaterial zusammengetragen und kein einziges Wort dazu, wies den Testfahrern mit den Sätteln gegangen ist? Lasst mal persönliche Erfahrungen lesen! -
Und ja: moderne Werkzeugstähle haben Wahnsinnseigenschaften, ich bezog mich aber hauptsächlich auf klassische Messerstähle, da gibt es durchaus eine Korrelation zwischen Härte und Sprödigkeit.(Die gibt es bei den Werkzeugstählen natürlich auch, aber da sind die Eigenschaften halt in anderen Bereichen, sodass sie bei gleicher Härte höhere Zähigkeiten haben können). Aber jetzt mal ab ins Bett. Können gern per PN weiterdiskutieren morgen. Sonst führt das zu weit hier :-)
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Da muss ich aus eigener Erfahrung widersprechen. Man merkt sogar zwischen blauem und weißem Papierstahl deutliche Unterschiede in der Endschärfe (genügend feiner Stein vorausgesetzt). Blauer ist halt ein guter Kompromiss, da härter härtbar und somit länger scharf bei nochbguter Schärfe. Aber weißer Papierstahl wird schärfer. Das sind auch eigene Beobachtungen, nicht nur Forumswissen Bei meinem Edelstahlmesser hab ich mich mal lange gespielt, da kommt man nicht an die beiden vorher genannten ran, ist aber auch günstiger Stahl (weiß nicht mehr genau welcher). Das es Schwankungen bei handwerklicher Verarbeitung gibt und nicht immer alles perfekt ist ist klar, wie bei jedem handwerklichen Prozess. Das meinte ich aber auch nicht. Ich meinte, dass die Härtung Allgemein Sinn macht und bewusst so hoch getrieben wird, sowohl bei handwerklicher als auch industrieller Ausführung. Aber ich denke das fuhrt jetzt hier zu weit für die meisten hier:-). Mich erinnerts dran, dass ich meine Standardmesser schon lange mal wieder schleifen sollte. War etwas nachlässig in letzter Zeit...
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Da ist einiges richtige dabei, aber auch einiges dem ich nicht zustimme. Japanische Stähle sind höher gehärtet, das hat aber nichts mit rustikalen Techniken zu tun, das wird auch bei industrieller Herstellung so gemacht und ist gewollt. Der härtere Stahl hält länger seine Schärfe. Der Nachteil ist halt, dass es spröder wird. Deshalb muss man damit halt umgehen können. Feature, not Bug :-) Damaststahl war früher eine kunstvolle Technik um aus verschiedenen Werkstoffen einen Stahl mit gewünschten Eigenschaften zu schmieden. Die Optik war da nur nebensächlich. Heutzutage gibt es keinen technischen Grund für Damast, da ist ein guter Industriestahl weit überlegen. Aber es gefällt vielen halt optisch. Oft ist es auch nur falscher Damast wo Schichtlinien in die Oberfläche eingeätzt sind. Man kann viele Messer und auch Konservendosendeckel halbwegs scharf kriegen. Für die letzte Schärfe muss aber auch der Stahl entsprechend feinkörnig sein. Deshalb sind Edelstahlmesser in der Regel nie so scharf zu bekommen wie hochwertige Kohlenstoffmesser (z.B. weißer oder blauer Papierstahl). Hier gibt es zwar auch gute moderne Edelstähle, aber die werden dann auch teuer. Europäische Messer sind in der Regel ballig geschliffen. Weniger Schärfe aber dafür langlebiger. Abziehstäbe sind eher dazu da einen Grat aufzurichten und so kurzzeitige Schärfe zu suggerieren. Das ist bei weichen Messern OK, bei japanischen hochgehärteten ein Tabu, sonst gibt es wie schon geschrieben Ausbrüche. Der dünne Schliff sollte hier auch grundsätzlich gratfrei sein. Da gibt es dann noch viel zu asymmetrischen Schliffen etc bei Japanermessern, aber das führt zu weit. Ich bin bei meinen Messern auch immer bei symmetrischen Schliffen geblieben. Reicht mir. Das mit dünn geschliffenen Klingen (nicht nur die Schneide selbst) gerade das schneiden von hartem Gemüse viel Spaß machen kann stimmt auf jeden Fall. Ich hab mir auch schon ein japanisches Messer selbst am Schleifstein ausgedünnt da es zu dick war. Das würde ich das nächste mal aber einen Profi machen lassen, war mühsam und sieht nicht so schön aus. Funktional hat es aber viel gebrachtm
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Und wer es dich mal mit guten, aber günstigen (handgeschmiedeten)japanischen Messern versuchen will, dem sei Tosa Hocho ans Herz gelegt. Hab da einige Messer und kann nur gutes berichten. Ist halt kein Hochglanz...
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Yep, aber selber schuld. Hab T65 statt 700er genommen und dachte das verträgt einen Schluck Wasser mehr. War dann aber doch zu viel :-). Reine de Meule ist dafür Top geworden. Eins der beiden wandert gleich in den Gefruerschrank wenns abgekühlt ist....
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Den Gassenhauer hab ich auch schon auf meiner Todo Liste. Hab auch gerade das Reine de Meule nach Homebaking aus dem Rohr gezogen. Bin gespannt. Die Sauerteigbaguettes am Vormittag waren OK, aber eine ziemliche Patzerei. Mir ist etwas zuviel Wasser reingekommen, das macht dann gleich keinen Spaß mehr bei verarbeiten....
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Dinge, die mich heute besonders freuen
thingamagoop antwortete auf Isa_tu's Thema in BBlauderstübchen
Ist bei mir auch so. Wohne in Ottakring, also entweder gleich über den Exelberg raus oder über den Flötzersteig Ri. Mauerbach. Find ich eigentlich super, von solchen Bedingungen können andere nur träumen. Nur der kleine Semmering könnte näher sein, die Strecke zum Wienerwaldsee ist etwas nervig.....aber das ist jammern auf hohem Niveau. -
Das meinte ich, mit japanischen Messern hat man schnell Ausbrüche wenn man hebelt, hackt, auf gefrohrenem rumschneidet etc. Also alles, was man mit Küchenmessern außer schneiden so machen kann . Dafür sind sie halt nicht gemacht. Europäische Messer sind viel weicher (und anders geschliffen),die verzeihen da viel. Japaner sind dafür zum schneiden verdammt gut, wenn alles passt....
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"Echte" japanische Messer würde ich nur kaufen, wenn man auch damit umgehen kann und weiß wie man sie behandeln muss. Die sind halt relativ hart gehärtet und brechen leicht aus. Ich würde da zu guten europäischen Produkten (irgendwas aus Solingen z.B.) greifen, wo man auch mit dem Wetzstahl den Grat aufrichten kann. Es gibt mittlerweile auch gute feinkörnige rostarme/freie Stähle hier, auch wenn ich klassischen Kohlenstoffstahl gern hab ...
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Dinge, die mich heute besonders freuen
thingamagoop antwortete auf Isa_tu's Thema in BBlauderstübchen
Über die Nordbrücke gleich ganz rüber und dann am Nordufer weiter. DA ist viel weniger los und man kommt schön durch...... Sonst bin ich jedesmal wieder begeistert von Wien als Rennradgegend. Man muss es nur erst aus der Stadt rausschaffen, aber dann hat man alleine mit Wienerwald und Weinviertel ziemliche Top-Gegenden. Auch die ersten halbalpinen Anstiege sind in Reichweite (klar, man kann nicht alles haben). Man könnte es echt schlimmer erwischen..... -
Ich verlinke mal den Artikel: https://www.derstandard.at/story/2000117048094/kaese-schinken-kaese-schinken-kaese-toast Persönlich bin ich bei GT: Käse muss außen sein! Dafür nehme ich persönlich eher wenig Butter, es wird mir sonst einfach zu fett. Bzgl. Toaster hab ich "leider" nur einen Gastro-Plattengrill mit 2000W. Das Ding ist toll, braucht aber ewig um auf Temperatur zu kommen. Und so ein Dualit hätte schon auch Vorteile. Aber noch ein Küchengerät? Hmm.......falls jemand aber einen Faema Tostapane herumstehen hat den er nicht mehr braucht, bitte melden! Das würde meine Kaffeemaschine erst so richtig komplettieren!
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Es kann in existenziellen Fragen enden: Käse in der Mitte oder der Schinken? Butter nur innen oder auch außen usw.....
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@GT ich muss mir noch WVKM besorgen, ab und an brauch ichs dann doch. Aber erst schau ich mal, dass ich das vorhandene Mehl weiterbringe. Hab für meinen Haushalt fast zu viel bestellt....