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SandrinaIlles

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  1. Sagen wir so: Das entspricht sicher mind. dem Wertverlust für den Händler. Welcher Kunde will ein gebrauchtes Rad (auch, wenn "fast neu") um Hausnummer 100,- weniger als sonst? Der Kunde weiß ja auch ned, wieviel tatsächlich damit gefahren wurde und bei einem hochpreisigen Rad ist die prozentuelle Differenz zum Neurad halt schon gering. Ein anderer Punkt ist halt, dass der Fachhändler wissen muss, dass man eben genau wegen der Beratung, des Probesitzens und auch der Kulanz, wenns mal doch ned so passt, eben nicht im Internet kauft, sondern im Fachhandel. Weiß auch ned, wie das rechtlich wär, so ich im Netz ein Rad bestelle, es auspacke, eine kleine Runde drehe (keine wirkliche Abnutzung sichtbar) und draufkomme, es passt nicht. Denke, es wird schwer für den Händler nachzuweisen, dass das Rad "gebraucht" ist. In so einem Falle hätte man ja auch Rückgaberecht beim Internetkauf. Aus diesen Gründen wärs wohl schlau, sich einzugestehen, Dir doch ein bissl ein großes Rad verkauft zu haben und es umzutauschen (immerhin würd er ja immer noch ein hochpreisiges Rad verkaufen, da es anscheinend eine kleinere Größe gibt). Dass die evtl. immer noch ned optimal wär, ist wieder ein anderes Thema. Ich glaub aber ned, dass der Händler Dich/Euch als "bereits versorgt" angesehen hat, denn bei den vielen Kleinteilen, die man halt so nachkauft, gibts meist größere Spannen für Händler, als bei Kompletträdern. Ich glaub, das ist eher so eine Egogeschichte, nach dem Motto "wir haben ihr eh ein passendes Rad verkauft, was will sie denn". Wenn Du nicht einen wirklich supertollen Preis vom Händler bekommen hast, wirds schwierig, beim Gebrauchtverkauf nicht mehr als die 300,- zu verlieren. Das solltest wirklich nicht allzu emotional sehen.
  2. Du beschreibst ... MICH! Darf ich das als Ausrede für schlechte Radzeiten nehmen Allerdings reichts für mich, kleine Rahmen zu nehmen und Knieschützer zu verwenden (Wiegetritt - Knie - Lenker - Aua). Überhöhung ist bei meinen Zielen eh nötig und die Zentimeter hinterm Tretlager hat beim Duathlon Gott sei Dank noch niemand gemessen ...
  3. Die wahrscheinlich beste Antwort hier in dem Thread. Da würde man sich wünschen, dass Du Fortbildungen fürn Fachhandel machst, wär dringend nötig
  4. Stimmt, es hat sich viel getan in den letzten Jahren. Aber trotzdem kann man aus nicht besonders vielen Modellen wählen. Letztes Jahr hab ich wegen TT (=Zeitfahrrad ) geschaut und es blieben glaub ich 4 Modelle oder so, die überhaupt passen (wohlgemerkt, ich bin über 1,70m!). Die Italiener sind da weiter, das stimmt. "Frauenräder" gibts meist nur RR, aber nicht TT und wenn, sind sie meist mehr auf Komfort ausgelegt und nicht auf aggressive Rennposition (zumindest hast das meine Recherge damals ergeben). Und die Lackierung ist auch nicht jederfraus Sache Rosa, Blümchen ... Ich hab ein 49er Fuji Norcom schlussendlich gekauft. RR hab ich ein Isaac aus 2009. Das ist mein "Hauptrad", Zeitfahrrad war eigentlich ein Fehlkauf, weil ich dachte, ich würd Elite-Damenrennen fahren (das war, bevor ich die Eigenheiten des Radsportverbands kennengelernt hab ). Rennen fahr ich im Duathlon meist mim RR - das ich mir auch einen kleinen Tick kleiner wünschen würd
  5. Bikerjenny ist fast 10cm kleiner als ich und ich sitze bei meinem RR mit 52er-Oberrohr schon nicht gerade gestaucht ... bei einem 8cm-Vorbau. Frauen haben (meistens) in Relation zur Körpergröße einen kürzeren Oberkörper als Männer und brauchen daher kürzere Oberrohre. Die althergebrachte Methode, die Rahmengröße nach der Schrittlänge (!!!) zu bestimmen, bringt abenteuerliche Sitzpositionen. Man sollte glauben, das macht heute keiner mehr, aber wann immer ich im "Fachgeschäft" nach Rädern zum Probesitzen gefragt hab, wurde nach Schrittlänge gefragt und dann gleich mal ein 56er, im günstigen Fallen vielleicht noch ein 54er-Oberrohr dahergezaht. Ich checks eh ned, warums so wenig (bis gar kein) Angebot für kleine Frauen gibt, aber es wird besser. Mein TT hat ein 49er-Oberrohr und ich bin über 1,70m. Also mit 1,60m mit langen Haxen wirds da echt unlustig.
  6. Ohne mehr Einblick zu haben, als über Medienberichte, aber was hat das Ganze mit Doping zu tun? Wir werden alle nicht nachvollziehen können, was einen anscheinend Drogensüchtigen dazu bewegt oder halt davon abhält, aber mit dem Sport hat das doch nix zu tun. Ob er sich selbst als Triathlet bezeichnet oder nicht, ist doch wurscht
  7. Geh zum Physio mit der Gschicht. Die hier beschriebenen Probleme sind alle ganz unterschiedlich - dementsprechend der Heilungsverlauf auch. Muskuläre Sachen ("Zerrungen") sollten eigentlich bald wieder weg sein, problematisch wirds bei Vernarbungen und wenn dieser Muskel dadurch ständig stärker an der Sehne zerrt - dann kommts zur Ansatzsehenentzündung (häufig) und das dauert dann meist richtig lang (speziell, wenn mans nicht behandeln lässt). Ich würde wegen jeder stärkeren Zerrung zum Physio gehen. Was das Überknöcheln betrifft - da wird leider oft eine Peroneussehnenzerrung übersehen und die dauert auch oft länger, als die Sprunggelenksgeschichte selbst.
  8. Aber aufpassen mit Händlern und Rahmengrößen - bei Rahmen, bei denen ich XS fahr, wurde ich vom Händler meist auf "handelsübliches" und vor Ort verkaufbares M gesetzt und für passend befunden! Kann mir nicht vorstellen, dass Du bei 1,60m Größe bei einem Rahmen mit 50cm Oberrohrlänge mit den Knien am Lenker anstößt, selbst mit relativ kurzem Vorbau nicht ... ich bin 1,71m mit langen Haxn zwar, aber mein RR hat 52cm Oberrohrlänge und ich stoß lange nicht am Lenker an - selbst bei zeitfahrlastig eingestelltem Sattel. Aufpassen muss man mit den Größen. Die Zahl, zb 50, ist bei einem Hersteller/Modell das Oberrohr, beim anderen das Sitzrohr oder es gibt überhaupt nur S, M, L und das heißt auch immer was anderes. Wenn Du keine Räder im Geschäft findest, kannst ja mal den Konfigurator von Canyon anschmeißen und schaun, was da rauskommt für Oberrohrlänge, Stack, Reach bei empfohlenen Modellen und dann hier posten. Feinjustage der Position ergibt sich dann eh durch Satteleinstellung und Vorbau, bei kleinen Frauen (noch dazu mit langen Beinen) kommt man halt oft nimmer mit einem superkurzen Vorbau hin, weil der Rahmen schon zu groß ist ...
  9. Kohlehydrate supplementiert man/ich auch meist eher ueber Brot, Nudeln, Reis, Suesses ... Isst Du nix davon? Gesendet von meinem MB526 mit Tapatalk 2
  10. Vielleichts machts ihm auch einfach nur Spaß? Kann mit Schulter-OPs nicht "dienen", aber zweimalig Schlüsselbeinbruch hab ich hinter mir. Und ich würd Dir schon sehr dazu raten, frühzeitig zum Physio (freiberuflich!) zu gehen, das ist vom Heilungsverlauf ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die unbehandelte Seite ist bis heute deutlich bewegungseingeschränkt, eben auch von der Schulter her, weil so lange nicht bewegt worden und halt die ganzen Fascien verklebt, Muskeln verkürzt, etc. War damals mit der zweiten Verletzung bei der Sylvia (eh hier aus dem BB) und da wurde meine Verletzung ganz sicher nicht verschlechter, bzw. der Bereich zu früh "gefordert", ganz im Gegenteil - Probleme durch die Ruhigstellung wurden "aufgearbeitet". Also klar ist, dass man nicht irgendwas in Eigenregie machen/kräftigen soll und damit den Heilungserfolg möglicherweise durch zu frühe Belastung gefährden. Aber einfach nur Ruhigstellen ist halt auch mit Folgen verbunden. Jede Verletzung ist anders und auch bei einer OP kann der eine früher wieder was machen als der andre - deshalb zum erfahrenen Therapeuten. Radfahren hat mir bei der Heilung ned geschadet, weil ich mich so lang ned abgestützt hab, wies halt wehgetan hat. Denke, auch bei der Schulter-OP ist das größere Problem der Alltag/das Schlafen mit div. unüberlegten Bewegungen. Alles Gute!
  11. Genau so isses - Ultegra 6803 (Triple) gibts nämlich ned!
  12. Danke Kennen wir uns - Dein Nickname sagt mir zu wenig Ich bin zufrieden, ich kann halt zur Genauigkeit/Temperaturkompensation nur soweit dazu beitragen, dass mir nix negativ aufgefallen ist. Also ich gehe davon aus, dass es genau ist. Verwende es mim navi2coach Computer und das ist preis-/leistungsmäßig halt schon wirklich toll. Ich würd sagen, mit Powermeter zu trainieren bringt auch was, wenn man nicht nach konkretem Plan, sondern nach Tagesverfassung trainiert, aber zb Intervalle und Tempofahrten, etc. macht - am Anfang sieht man halt schon, wie falsch das Körpergefühl oft ist (gerade am Start von Intervallen, dann starker Leistungsanfall - genauso auch bei Tests bergauf). Also solche Sachen sind mir aufgefallen.
  13. Ich fahrs auf 6703 ausschliesslich und problemlos Gesendet von meinem MB526 mit Tapatalk 2
  14. Auf 6700 passts, steht sogar auf der Website. Laesst sie sich bei Dir festziehen? Dann wuesst ich ned, was sein sollte. Kurbellaenge passt? Gesendet von meinem MB526 mit Tapatalk 2
  15. Wahrscheinlich hattest vor Deiner Pause ein bissl eine andre Haltung oder irgendein Muskel war größer und hat dadurch besser gepolstert - sieht wie ein normaler Bluterguss aus, hat aber wohl eher mit den "Übungen mit Rückenkontakt" und nicht mit der Anstrengung zu tun ... von hoher Anstrengung ist mir höchstens Nasenbluten bekannt, aber blaue Flecken?
  16. Außerdem tritt man indoor ja weniger (siehe Flüssigkeitsverlust, schlechte Kühlung), also 4W/kg indoor über 2h ist irre Wenn der Mann mit 70-80kg dieselbe Leistung locker tritt, tritt er a) weniger Watt/kg und b) wirst Du Dich doch nicht mit irgendwelchen Männern im Studio vergleichen, von denen Du keine sportliche Vorgeschichte kennst. Das kann ein super Radlfahrer oder ein Gesundheitssportler in der Herzinfarkt-Reha sein (übertrieben formuliert ).
  17. Am Foto siehts nicht so aus, als würd er das Knie dramatisch mitnehmen, eh klar, dass man nur bei genauer Begutachtung was Fundiertes sagen kann. Aber bei so langem beschwerdefreiem Laufen hätt ich mehr Befürchtung, dass durch eine abrupte Umstellung durch eine Einlage irgendeine Struktur "wenig begeistert" reagiert Aber deshalb auch die Empfehlung mim Physio (oder Laufanalyse bei mir ), bevor voreilig "interveniert" wird.
  18. Podologische Einlagen kosten einen Haufen Geld und ich würd eher - wenn Du schon bereit bist, zu investieren - einen guten Sportphysio aufsuchen und dann regelmäßig zb den Kurzen Fuß von Janda (wie im verlinkten Video) machen. Außerdem untershciedliche Schuhe, wechselndes Lauftempo - wenn Du schmerzfrei bist, brauchst kein schlechtes Gewissen bei Deiner Lauferfahrung haben. Was für Dich funktioniert, muss man ned krampfhaft ändern
  19. Ich hab nie verstanden, warum manche Hundebesitzer auszucken, nur weil man beabsichtigt, sich im Falle des Angegriffenwerdens zu wehren. Mir tut der Hund auch leid und ja, der Besitzer ist (meist) schuld, aber mein Bein täte mir mehr leid! Ein Hundebesitzer hat es in der Hand - wenn er im Vorhinein einen Beißkorb anlegt, werd ich nicht auf die Idee kommen, den (wehrlosen!) Hund in irgendeiner Art zu verletzten. Ich werd mich nichtmal fürchten, höchstens ärgern, wenn er mir vors Rad rennt. Und DEN Hundebesitzer möcht ich sehen, der sich von einem (fremden) Hund beißen lässt und seelenruhig mit dem Besitzer über Erziehungsmethoden diskutiert, während die Zähne in seinem Haxn stecken.
  20. Hallo, was ist los hier??? Ich hab ja ned behauptet, dass einer der Poster hier gemailt hat (ich weiss nicht, wer sich hinter den Nicks hier versteckt)! Gut, ich halt mich hier raus, wollte von Sportler zu Sportler einfach Erfahrungen weitergeben, nicht mehr und ned weniger. Entspannts Euch, schwingts Euch aufs Radl und geniessts den Herbst, das ist ja zu viel schlechte Stimmung hier Gesendet von meinem MB526 mit Tapatalk 2
  21. Weil ich grad ein "nettes" Mail bekommen hab - bitte meine Erfahrungen als Sportlerin nicht mit einer Diagnose verwechseln, soweit ich weiß, ist ja eine Diagnosestellung a) online ned möglichlich und b) sicherlich nicht annähernd abgeschlossen, wenn Gegenfragen gestellt werden. Ich hab mit keinem Wort davon abgeraten, der möglichen Venenproblematik nachzugehen (im Gegenteil). Aber es scheint sich ja jetzt eh alles in Wohlgefallen aufgelöst zu haben - Gott sei Dank
  22. Wo steht, dass er vor Schmerzen ned schlafen kann? Die Sicherheitsvariante wär natürlich, sofort mit Verdacht auf Thrombose in die Notfallambulanz. Wenn jeder, der eine Zerrung hat, das macht, so fürcht ich, wirds dort eng werden Ich wills ned verharmlosen, ich weiß ja ned mehr, als hier geschrieben steht. Venenprobleme werden auch mit Kompression behandelt, bei einer Thrombose halt auch medikamentös (damit sich das Gerinnsel auflöst und nicht zur Lunge wandert). Ich kenne Muskelprobleme und ich kenne eine Venenentzündung - beides hat sich völlig unterschiedlich angefühlt.
  23. Mir fällt noch ein harmloserer Grund ein, aber ganz passt das nicht zu Deinen (einseitigen) Symptomen: Bei Erholung füllen sich die Speicher und man lagert mehr Wasser ein ... in der Taperphase vor wichtigen Wettkämpfen bekomme ich dadurch subjektiv schwere Beine, speziell in Ruhe können dann gerade die Waden etwas schmerzen. Deine Erzählung lässt mich eher auf eine leichte Zerrung (blöde, unbewusste Bewegung im Alltag?) oder tatsächlich ein Venenproblem tippen. Hilft Kompression?
  24. Hab bisher immer die Auffahrtszeiten mir bekannter Steigungen mit den Durchschnittswattwerten verglichen und das war bisher immer realistisch (im Verhältnis halt), trotz großer Temperaturunterschiede. Auffällig wärs ja, wenn man bei kürzerer Auffahrtszeit auf einmal weniger Watt "braucht" (bei gleichem Gewicht). War bei mir (noch nicht) der Fall. Kann mir vorstellen, dass es mit der jeweiligen Firmware-Version zu tun hat? Es gibt ja immer wieder Updates (ob die Temperaturkompensation davon betroffen ist, weiß ich nicht). Subjektiv hab ich im unteren Wattbereich (Grundlage, bei mir +/- 100W) schon Schwankungen erkennen können, allerdings waren das auch immer Tage, an denen mir 6:30min/km beim Laufen auch wie 5:00min/km vorgekommen sind und auch vom Puls eher dort waren. Also schlechte Tagesverfassung. Ich kann mir aber schon vorstellen, dass bei einem relativ neuen Produkt, wie dem Stages, schon noch mehr "Kinderkrankheiten" vorhanden sind, wie bei etablierten Produkten. Wird sich halt zeigen, ob der Hersteller entsprechend mit Updates reagiert.
  25. Bin kein Technikfreak, schon gar nicht beim Sport, aber einen Powermeter "nur" zum Kontrollieren der Trainingsbereiche, ohne weitere Auswertung (geht irr einfach mit Golden Cheetah zb) zu verwenden, find ich fast schad. Zumal - wie kommst Du auf die Trainingsbereiche, wenn Du keine Auswertung machst (die dann auch zumindest "halbwegs" wattgenau sein sollte)? Ein großer Vorteil ist find ich die Stärken-Schwächen-Analyse (Powerprofiling), man spart sich damit ja auch auf lange Sicht viel Geld, wenn man normalerweise die üblichen Ergometrien in div. Instituten gemacht hat. Wenn das Messsystem sehr ungenau ist, bzw. einen immer unterschiedlichen Temperaturdrift hat, dann wirds schwierig ... Wie gesagt, bisher mim Stages null Probleme gehabt (Kombi mit navi2coach-Computer).
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