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SandrinaIlles

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  1. Aber ein zumindest teilweise zusammengewachsenes Kreuzband würde man im MRT als solches erkennen. Wäre interessant zu wissen, was die (hier anwesenden) Physiotherapeuten zu berichten wissen - wieviel kann sich in einer Therapiestunde (bei ihnen) nach einem Kreuzbandriss verbessern? Ich weiß im Zusammenhang mit eigenen Verletzungen, dass da die klassische manuelle Therapie subjektiv geradezu "Wunder" vollbringen kann (wenngleich es natürlich kein übernatürliches Geschehen ist, dennoch nicht minder beeindruckend!) Mim Kreuzband hab ich selbst (Gott sei Dank) und auch beruflich eher kaum zu tun.
  2. Wie sind die Züge verlegt? Kann es beim Einlenken zu einer veränderten Spannung kommen? (Mir ists am Anfang beim neuen Radl passiert, dass mein Umwerfer aus genau diesem Grund beim Lenkereinschlag "geschalten" hat ... da muss man mal draufkommen )
  3. Hab das jetzt auch nachrechergiert. Die genannten Studien wurden alle von einem Team gemacht, das mir sonst aus der Biomechanik nicht bekannt ist (muss nix heißen, ich kenn ja ned alle weltweit ). Aber es wurden halt unterschiedliche Parameter (Sauerstoffsättigung, Wärmeentwicklung, usw.) auf das behandelte umgebende Kniegewebe untersucht - aber anscheinend eben nicht mit einer anderen (anerkannten!) manuellen Therapiemethode verglichen. Provokant formuliert: Wenn ein medizinischer Laie nur fest genug auf ein beliebiges Gewebe im Körper drückt, wird er dort Zellen beschädigen und einen anschließenden Regenerationsmechanismus provozieren. Was sehrwohl sinnvoll ist, ist der (inzwischen auch in der Schulmedizin verbreitete Ansatz), dass nicht immer sofort eine OP notwendig ist und dass es mehr um die FUNKTION des Körpers und weniger um die ANATOMISCHE Struktur geht (die wiederhergestellt wird). Klassisches Beispiel dazu ist der Rückgang der operativen Versorgung von Sprunggelenksverletzungen - mechanische Instabilität (Gelenk ohne Muskelanspannung hypermobil) heißt nicht immer funktionelle Instabilität (Problem bei der Bewegung). Das schreibt sich der Herr Kalifa auch auf die Fahne, dass er beim Sprunggelenks-Bänderriss geholfen hat - das ist allerdings auch in der Schulmedizin etabliert, manuell zu behandeln. Bin halt ein Skeptiker von Alternativmedizin, es muss sich jeder selbst eine Meinung bilden. Um die 500,- kann man halt schon einige Male zum Physiotherapeuten gehen, und der ist sicher auch gut, obwohl er sich nicht ab 2 Uhr früh vorbereitet
  4. Das ist eben das, was die Krankenkasse zahlt ... ist eh schon super, dass man sich maßangepasste Einlagen, die beim Radfahren wirklich super sind (gleichmäßigere Druckverteilung) auf Kasse bekommt ...
  5. Praktischer Arzt geht auch, nur die Diagnose muss zur Verordnung passen (der Grund, warum so viele Leute "Plattfüße" haben ... eine Diagnose muss ja draufstehen )
  6. Offiziell als Sporteinlage deklarierte Versorgung zahlt die Kasse nicht. Da die Anfertigung aber nicht aufwändiger ist, gibt es auch Orthopädietechniker, welche eine, nennen wirs mal "sporttaugliche" orthopädische Einlage mit der Kasse verrechnen. Zahlt sich je nach Krankenkasse wirklich aus!!!
  7. Naja, das ist auch individuell. Ich hab oft eine Woche lang 50 oder sogar 55 statt 38-42 Ruhepuls und dann erst Entlastungswoche. Der Ruhepuls ist ja oft auch aufregungsbedingt erhöht, bin ich sehr erholt, steigt er wieder, weil ich einfach den Aktivierungsgrad nicht mehr runterbekomm, genauso, wie vorm Wettkampf. Puls ist ein Parameter von vielen. Nicht mehr und nicht weniger. Aber das hat Reini eh schon geschrieben
  8. Muss ehrlich sagen, dass ich (ausgenommen, man kommt sonst nicht weiter, hat bisher ungelöste Fragezeichen im Training, usw.) von den klassischen Leistungstests (vor allem, wenn sie nur mit Laktat arbeiten!) nix halte. Kostet viel und arbeitet mit Modellen, die vielleicht zufälligerweise bei Dir ein bissl besser passen, als die Formel 220-Alter, aber auch nicht unbedingt. Wenn Du Aufzeichungen von langen Grundlageneinheiten im Sommer hast, solltest Du ja eh schon ziemlich genau Deinen Trainingspuls fürs lockere Training kennen, wobei bei einem erfahrenen Athleten sich vielmehr die Frage stellt: Warum überhaupt nach Puls trainieren? Dein Körpergefühl wird soweit ausgeprägt sein, dass Du einschätzen kannst, in welcher Intensität Du Dich gerade bewegst (locker kurbelnd, plaudern noch leicht möglich - Grundlagenbereich, alles, bei dem Du schnaufst und schwer sprechen kannst - eben eine höhere Intensität!). In welchem Bereich Du trainieren willst, ist wieder eine andere Geschichte, dafür gibts ja auch Trainingpläne, welche Deine Ziele berücksichtigen, die Periodisierung Deines Trainings übers Jahr, usw. Da gibts keine "richtige" oder "falsche" Intensität, die Kombi machts aus. Anhand des Pulses kannst Du keine Watt berechnen. Athlet 1 schafft bei Puls 130 eine Intensität von 120W, was bei ihm vielleicht schon oberhalb der Grundlage liegt, Athlet 2 schafft bei demselben Puls 150W und ist dabei noch regenerativ unterwegs (besser trainiert).
  9. DANKE!!! Ihr seids super!!! Jetzt kann ich mich in den Tiefen der Statistik vergraben
  10. Skurrilerweise nicht, obwohl der Pfad der Datei beim Öffnen unter "Info" im PolarProTrainer so angezeigt wird. Hab schon alles durchsucht und auch die versteckten Ordner und Dateien eingeblendet
  11. Hab den PolarProTrainer - aber ich schaff es nicht, da hrm-Daten rauszubekommen (wundere mich aber grad, dass da Power dabei sein soll, im Netz findet man dazu, dass da nur die Pulswerte drinstehn?) Einen txt-Export schaff ich aus dem PolarProTrainer - aber das kann ich in GC 3.0 ned einlesen, obwohl die Datei eigentlich klar strukturiert ist (Editor zeigts ja an). Also wie krieg ich diese Files aus der Software raus? Danke für Eure Hilfe!
  12. Ruhemonat wär damit verbracht worden, sich mit der Wattmessung intensiv zu beschäftigen. Hab das Polar-Keo-System. Google hilft auch nicht weiter, wie ich das Ganze in Golden Cheetah auswerten kann. Lade ich es auf polarpersonaltrainer.com, kann ich exportieren, aber nur als xml. Genau das kann Golden Cheetah nicht lesen. Konvertieren hab ich versucht, aber wenn ich es zb als Garmin-File einlese in GC, dann sind alle Werte 0. Hat irgendjemand schon geschafft, Polar (also nicht Herzfrequenz alleine, dafür brauch ich GC nicht, sondern eben Leistungsmessung) einzulesen? Falls ja, bitte um Hilfe, bin schon bissl angefressen, dass Polar es zwar schafft, gute Hardware herzustellen, aber bei der Software dann sowas von in den Gatsch greift
  13. Dass die WTC mit ihrem Verhalten im Recht ist, wird ja auch nicht in Frage gestellt. Die Frage ist, ob die Klauseln im Sinne des Sportes sind und die einbehaltenen Summen als "Aufwandsentschädigung" glaubhaft sind. Gibt ja nicht wenige Unternehmen, die kulant sind. Und auch, wenn man es nicht direkt "erwartet", ist das Feeling beim Sport dann doch ein anderes, wenn man sich nicht ausschließlich ausgenommen wie eine Weihnachtsgans fühlt. Ich kann sehr gut nachvollziehen, was sich der Threadersteller dazu denkt und was sich inzwischen viele Triathleten (der ersten Stunde) denken. Der Sport hat sich verändert und ich z.B. für meinen Teil fühl mich da auch nimmer "zu Hause". Kärnten 2009 war schön, aber vom Kommerzialisierungsgrad für mich schon oberes Limit. Jetzt ist alles noch viel teurer ... Dass das Label "IRONMAN" Gewinn abwerfen muss, ist klar, verständlich und auch völlig ok für mich. Das allein schadet dem Sport ja noch nicht. Aber inzwischen ists halt schon ein bissl zu viel geworden, weil man spürt (zumindest ich empfinde es so), dass es wirklich nimmer um den Sport, sondern nur noch um ein Event geht, das den maximal denkbaren Gewinn abwerfen soll. Das merkt man eben daran, dass trotz Warteliste auf Startplätze kein Umschreiben/Zurückgeben möglich ist (gegen Administrationsgebühr, aber nicht 500 Euro ...). Ich hab auch in den AGBs drinstehn, dass Termine 24h vorher abgesagt werden müssen oder das Honorar fällt an ... jeder, der halbwegs schlau ist, wird aber im Falle einer kurzfristigen Erkrankung, etc. einer Verschiebung zustimmen, um keine Kunden zu verlieren. Aber bei den IRONMAN-Bewerben stehen einfach (noch) zu viele Leute in der Warteschlange ...
  14. Aber der Q-Faktor kann ja auch schon eher (zu) groß sein - aber damit kennt sich der Christian eh aus. Mir hat er zb explizit zu weniger Q-Faktor geraten, weil dann mein Knie "gerader" bewegt wird. Was für den einen passt, kann für den anderen 180° verkehrt sein!
  15. Physiotherapeut, der Radeinstellungen macht? Da musst zum Christian: http://www.christianbernhard.at/ Hier gibts einen Erfahrungsbericht dazu von mir: http://www.sandrina-illes.at/radoptimierung2013
  16. Technisch würd sich wahrscheinlich schon was finden, aber der Kopf ist zumindest bei mir im Training zu schwach. 20min voll ist da das Limit, das ich mental pack ...
  17. Ein günstiges Stadtradl (musst ja nicht mehr als 100,- investieren ...) zu kaufen und als Transportmitel zu nutzen, ist kein Thema? Damit kann man auch so ein bissl die Form konservieren. Ansonsten wurden hier eh schon super Tipps gegeben, alles, was bergauf geht, ist super, um das Radln zumindest ein bissl zu ersetzen (ich laufe im Winter halt viel hügelig).
  18. Dass ein statisches Mittel nix gegen eine Fehlstellung tun kann, stimmt nicht. Gegen DAS klassische Radlerproblem, den Spreizfuß, hilft das super. Was Du wahrscheinlich erlebt hast, ist eine Kräftigung des Fußes durchs Laufen gepaart mit größerer Belastungstoleranz des Fußes durch den Impact beim Laufen (Impact ist ja nicht schlecht, nur ein Problem, wenn er dauerhaft über der Belastungsgrenze liegt. Prinzipiell ist der Fuß ja für Belastung "gebaut"). Ist jetzt nix, was mich verwundert, aber funktioniert halt wirklich nicht immer, bzw. läuft ja nicht jeder Radfahrer regelmäßig. Deine Erfahrung mit den Knieschmerzen mit/durch Einlagen konnte ich schon häufig beobachten - Du bist leider ein Beispiel der klassischen Überversorgung der Bevölkerung mit Einlagen. Hatte letztens wiedermal einen Patienten in der Praxis, null Fehlstellung, aber seit dem 4 Lebensjahr durchgehend (!!!) Einlagen. Der war barfuß so unsicher, beachtlich (und traurig). Aber gut, das ist ja ein ganz anderes Thema als Einlagen im Radschuh.
  19. Deine These ist in meinen Augen gar nicht so kühn, Radfahren und Laufen sind zwei Paar Schuhe (wie doppeldeutig ). Was beim Laufen instabil ist, kann beim Radfahren stabil sein (selten umgekehrt). Nur der Satz "Wenn die Zehen einschlafen, sollte die Ursache eher durch Korrektur des Ganges/Laufstils gehandhabt werden als durch Radschuhe" ist in meinen Augen - sorry - Blödsinn. Es kann zb beim Sprizfuß leicht passieren, dass beim Gehen/Laufen keinerlei Probleme auftreten, weil die Zehenfunktion und die Abrollbewegung im Vorfuß von außen nach innen (wies korrekt ist) das völlig kompensieren. Beim stundenlangen Radfahren gibts ein Problem (kommt ja recht häufig vor). Was soll da das Erlernen eines korrekten Ganges bringen, wenn der unter Umständen schon korrekt ist? Bei mir ists so, die Orthopäden sehen mich eher in der "Natural Running"-Ecke, die Barfußläufer finden, ich "erlaube" den Leuten zu viel Zeug am Fuß Wie (fast) immer, ists individuell
  20. Damit sprichst Du ein Problem an, dass generell in der Orthopädie existiert. Mit dem Schmäh der "individuellen Anpassung" wird suggeriert, dass Einlagen "gut" sind. Der Fuß ist aber, wie Du richtig schreibst, prinzipiell nicht dafür gemacht, in einer bestimmten Stellung fixiert zu werden, das Gewölbe ist ja zur Federung da. Ich sehe die Standardversorgung mit (Sport)Einlagen bei jedem X-beliebigen Problem sehr kritisch und handle mir damit auch das eine oder andere Problem mit denen ein, die von der Einlagenversorgung (finanziell) profitieren. Am Rad sehe ich das Ganze bissl unkritischer, der Fuß ist durch die reine Vorfußbelastung an sich vorgespannt und das Gewölbe soweit es geht aufgerichtet. Eine Längsgewölbestütze wirkt somit eh nicht wirklich, bzw. keineswegs so "dramatisch" wie beim Gehen/Laufen. Eine reine Bettung des Vorfußes, um Druckspitzen zu minimieren, ist insofern sinnvoll, da der Fuß ja in unserer "zivilisierten" Welt in der Regel gedämpftes Schuhwerk anhat und der Radschuh selbst sehr hart/starr ist. Da kommt es oft zu Druckproblemen, die kann man durch eine Einlage abfedern, ohne dass das Gefühl beim Treten "schwammig" wird (was bei viel Dämpfungsmaterial schon passieren würde). Subjektiv finde ich das Pedalieren mit Einlage "präziser", ich kann den Druck irgendwie "definierter" aufbringen. Ob das messbar ist - keine Ahnung. Aber für Leute, die viel fahren, ein netter Luxus. Und Radfahrer mit Vorfußbeschwerden sollten das Problem sowieso angehen, da kann man viel machen. Sehr kritisch sehe ich nur diese Varus/Valgus-Keile, wie sie zb beim Specialized-System verwendet werden. Hier wird nämlich tatsächlich nicht wirklich beachtet, dass im Fuß ja auch eine Verdrehung stattfindet und dass man damit vielleicht nur eine falsche Trettechnik kaschiert. Da muss man sich schon bissl mehr dazu überlegen, als nur bissl ausprobieren, finde ich.
  21. Wenn Du bei Google-Bilder "Power Profiling" eingibst, kommt zb das hier: http://www.johnstonefitness.com/wp-content/uploads/2012/10/power-profiling-chart.gif Da siehst Du dann anhand der steigenden oder fallenden Linie, bzw. anhand von Knicken in der Kurve (Achtung: einen Knick nicht gleich überinterpretieren!) Deine Stärken und Schwächen, wenn Du alle Tests gemacht hast (5s, 1min, 5min, 20min).
  22. Und wo ist die Grenze zwischen "Leistungssport Hobbet" und "Leistungssport Profi"? Denke nicht, dass man es an der Leistung festmachen kann und wie viele Wettkämpfe jemand bestreitet. Kenne sehr, sehr gute Sportler (nationale Spitze, weltweit Top 10), bei denen von Verbissenheit nix zu merken ist. Und dann gibts "Titelritter", die für einen Landes-Altersklassen-Meistertitel alles machen, inkl. div. Unsportlichkeiten/Regelverstöße. Und auch ein Leistungssportler kann zwischen "Gegner" und "Feind" unterscheiden. Meine beste Freundin und ich vernichten uns im Training, da schaut jeder nur so. Riesenkonkurrenz. Im Wettkampf sowieso. Aber im Endeffekt erfreut man sich auch am Erfolg des anderen und hat sich gern. Das muss man halt auseinanderhalten können, was ist "Spiel" (also der Sport) und was ist "Ernst" (Freundschaft, Familie, Kollegialität, das restliche Leben, ...). Nur weil immer ein paar Gestörte rumrennen, ist nicht der ambitionierte Wettkampfsport schlecht. Und bissl Egoismus ist auch wichtig, man kann nicht nur für andere leben - und immer nur für andere da sein. Klar, wer eine Familie gründet, muss da dann andere Maßstäbe anlegen, aber es gibt auch da Positivbeispiele von (Leistungs-)Sportlern und Negativbeispiele von Eltern, die ihren Kinder gar nix nahebringen.
  23. War auf beides gemünzt.
  24. "Fachgeschäft fragen": Bei so "unpopulären" Übersetzungspräferenzen kannst das meiner Erfahrung nach vergessen. Die Empfehlungen mit dem Ritzelrechner sind da zielführender. Wenn nur 9fach geht, dann gib die Daten bei 9fach ein, es wird nur die Gangabstufung anders sein (bei 8fach grober, bei 9fach feiner), das kleinste und das größte Ritzel gibst Du an. Ob Deine oder ihre alte Übersetzung "strenger" ging, kommt ja auf die Kombi kleinstes Kettenblatt + größtes Ritzel an (Du hast nur vorne angegeben) - kann man somit nicht beantworten Kompakt mit 34 vorne und 32 hinten ist am Berg recht gemütlich (solang man nicht noch kleinere Übersetzungen gewohnt ist, aber sicher für die meisten - auch mäßig Trainierten - gut fahrbar). Bei der 11-32-Kassette hast halt größere Unterschiede zwischen den einzelnen Gängen als bei 3fach + feineres Ritzelpaket. Wenn sie bisher 8fach gewohnt ist und ned recht empfindlich, dann kann das schon passen. Ich mags nicht, andre findens super. Ich mag halt 3fach gern, aber bedenke auch, dass viele Mechaniker sich mim Einstellen schwertun und ich hätts wahrscheinlich auch schon aufgegeben, wär ich ned selbst ein Schrauber. Aja und wegen der Kurbellänge: Vergiss die Berechnung anhand der Beinlänge. War letztens bei der Radvermessung/Physiotherapie und da kam raus, dass mein hinterer Oberschenkel zu unbeweglich für meine 175er-Kurbel wäre (wie bei den Meisten wahrscheinlich) und ich hab Schrittlänge 86cm.
  25. Na weils mir Spaß macht! Weil ich im Sport Dinge erlebe/ausleben darf, die ich sonst halt nicht erfahren kann. Ich mach jetzt seit bald 10 Jahren, sagen wir, sehr leistungsorientierten Sport, hatte auch 2 Jahre Pause, weils mein Leben so erfordert hat, weil ichs so wollte. Ich kann für mich definitiv behaupten, dass mich der Sport zu einem psychisch gesünderen (!) Menschen gemacht hat. Wer mich näher kennt, weiß das. Körperlich ists schwieriger zu beurteilen, weil man ja keine Vergleichsmöglichkeit hat, aber ich bin zb so ziemlich nie verkühlt, wenn ich viel trainiere. Wenn ich weniger mach, schon. Aber das ist halt meine Einzelerfahrung. Egoismus gegenüber der Familie - also das kann man wohl nur beurteilen, wenn man den Athleten und seine Familie kennt. Das steht wohl niemandem der Außenstehenden zu, das zu behaupten. Und nochmal: Ausdauersport verbessert Asthma normalerweise.
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