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Deutscher Tittel stirbt bei EM am Wolfgangsee
SandrinaIlles antwortete auf nelson m.'s Thema in Triathlon
Klar ist Gesundheitssport fürn Körper gesünder als Leistungssport. Für meinen Kopf ist Leistungssport gesünder als Gesundheitssport. Und die Psyche wirkt sich auch wieder auf den Körper aus. Bei solchen Herz-Kreislauf-Sachen wie Herzinfarkt, Asthma, usw. weiß man halt nie, ob der Tod durch den Wettkampf selbst verursacht wurde, oder ob es ohne Sport nicht auch passiert wäre. Anders ist das natürlich bei Unfällen, wenn man beim MTBiken stürzt und umkommt, dann wär das auf der Coach sicher nicht passiert. Und beim Radwandern als Gesundheitssport höchstwahrscheinlich auch nicht. Dann darf man aber auch nicht Autofahren und am Besten geht man mit Sturzhelm außer Haus. Das, was bei Breitensportveranstaltungen untrainierten Körpern durch mentale Kraft angetan wird, ist sicher auch nicht außer Acht zu lassen. Schaut für mich auch nicht "gsund" aus. Und dass ein trainierter (Leistungs-)Sportler nach jedem Bewerb lauter "Vitaminampullen" usw. braucht, kann ich definitiv widerlegen. Da wird in der weniger sportlichen Bevölkerung oft mehr Nahrungsergänzungszeugs, Basenpulver, etc. gefuttert, als ein Athlet nach dem IRONMAN. Gibt solche und solche. Und zum Thema Asthma kann ich nur sagen: Ohne Sport wär er vielleicht schon viel früher gestorben, Ausdauersport hilft nämlich über das Training der Lungenfunktion, größere Reserven auch im Notfall zu haben. Das mag dem allgemeinen Bild der Leute vom Ausdauersportler widersprechen, weil ja sehr viele davon Asthma haben, das heißt aber nicht, dass das gleichzeitig auch die lebensgefährliche Form ist. Man muss hier zwischen leistungseinschränkendem und wirklich gefährlichem Asthma unterscheiden. Verantwortungslos finde ich ganz und gar nicht, wenn jemand seiner Leidenschaft Crosstriathlon nachgeht. Außerdem haben wir da viel zu wenig Einblick, inwieweit er was und wie mit der Familie abgesprochen hat und ob er jetzt "besonders verbissen" war oder nicht. Tut irgendwie nix zur Sache. -
Schilddrüse?
SandrinaIlles antwortete auf freshharry's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Wahrscheinlicher ist einfach generelle Überlastung, Übertraining. Wie sind Deine Leistungen? Durch die kürzer werdenden Tage, das veränderte Wetter und die Länge der Saison ists eigentlich fast "normal", dass man auch mental bissl mit sich kämpft. Diese Schmerzen allerdings sind schon komisch, ich würd mit einem Sportarzt reden, der auch ein Blutbild veranlassen kann. Man will ja nix übersehen. Ich kenne diese Muskelschmerzen auch, wenn ich weniger Umfang mach und ich zb vor Bewerben gefüllte Speicher hab. Hat mir so auch noch nie jemand berichtet, ist einfach so bei mir - aber kann natürlich bei Dir ganz was andres sein. Lass hören, was rausgekommen ist! Liebe Grüße, Sandrina -
Gibt unterschiedliche Lösungen 1. Schaltung sauber einstellen, bei "normaler" Triple hats bei mir immer geklappt. Mit "Speziallösung" (Schaltkapazität überschritten) nimmer. 2. So eine Schelle wie der Vorposter verlinkt hat - geht nicht bei allen Rahmen. 3. Einen Kettenfänger zur Montage am Umwerfer. Problem: Muss die richtige Länge haben, paradoxerweise ist das Zeug fast nur für 2-fach-Schaltungen zu bekommen (Wer hat da einen Kettenabwurf?). Also wirklich drauf achten, dass das Ding für Triple ausgelegt ist. Wer einen Tipp für mich hat, was ich bei 26 Zähnen als kleinstes Blatt mach - her damit. Die Dinger sind zu kurz, bzw. eh schon kaum zu bekommen. Ich denke, es wird ein Eigenbau.
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Da gehts aber nicht nur um die Sperre als Strafe, sondern eben auch zum Zwecke des Abwartens, bis die Effekte des Dopings auf die Leistung verschwunden sind. Ob das ausreicht oder nicht, ist ein andres Thema.
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Meine Rede. Windschatten bringt mehr als Doping und wer sowas mit System betreibt, ist ein unsportlicher Volldillo. Nur mit weniger Risiko hinsichtlich körperlicher Spätschäden.
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Hehe. Das ist die Hoffnung. Bin grad am Literaturverschlingen und die Woche erfolgt langsam der Trainingswiedereinstieg nach dem Embrunman
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Ich hab meinen Leistungsmesser seit genau einer Woche montiert, hab bisher nichtmal einen Tacho gehabt, kenne meine KM/H-Werte also auch immer nur aus Kilometerangaben Veranstalter / offizielle Zeitmessung. Verdächtig sind bei mir Gott sei Dank immer nur die schlechten Rennen, nie die Guten
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Also die 100m werden aber auf einer genormten Bahn mit bestimmten Windbedingungen (bei zu viel Rückenwind wirds nicht anerkannt) gelaufen. Triathlonstrecken sind traditionell mehr oder weniger "beliebig". Windschatten gibts nicht nur durch schnellere Fahrer, sondern durch Autos, beim Vorbeifahren an langsameren Gruppe, usw. Und da rede ich noch nichtmal von Regelverletzungen. Ich will hier überhaupt keine Leistung verteidigen oder sonstwas - nur anhand von Splitzeiten ohne Vergleichsmöglichkeiten mit Konkurrenz im selben Rennen ist eine Beurteilung zumindest im Triathlon erfahrungsgemäß kaum möglich. In Kärnten bin ich 2009 wie viele andre auch einen Schnitt gefahren, den ich sonst grad mal auf der Olympischen schaffe. So wie viele andre auch. Verdächtig irgendwie
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Mit "ehrlich" meine ich nicht nur die Dopingabstinenz, sondern vor allem auch das Nutzen von Windschatten (bringt noch deutlich mehr). Wobei natürlich auch die "Ehrlichkeit" des Veranstalters bei der Streckenvermessung eine Rolle spielt (da kann halt der Athlet nix dafür, aber in Kärnten zb wirds ja anscheinend auch immer bissl "schneller"). Ich bleib dabei, 6min auf 180km sind selbst bei exakt gleicher Strecke (und Position der Zeitnehmung) keine fragwürdige Sensation und in meinen Augen kein Indiz für irgendwas Zum Zweifeln kann man anfangen, wenn am selben Tag im selben Rennen die Weltelite auf einmal herpaniert wird. Ich bin im Triathlon auch schon KM-H-Schnitte gefahren und gelaufen, die zumindest national beachtlich wären - heißt aber nix
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GA Training
SandrinaIlles antwortete auf Stratoflo's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Das ist eigentlich eine sehr moderne Trainingsvariante und entspricht mit dem Verhältnis Intensität/Grundlage ungefähr dem, was ich so mache. Aber dazu musst Du auch sagen, dass Du ja durchaus reine Grundlagentrainings gemacht hast, wenn Du schreibst, dass Mo/Mi/Fr Intensität und Di/Do/Sa Grundlage am Programm stand. Kann ich mir supergut vorstellen, dass damit ordentlich was weitergeht, grad dann, wenn Du sonst (wie Du beschreibst) immer versucht hast "möglichst viel und das möglichst schnell" zu fahren (was ja weniger der modernen Trainingslehre entspricht). In meinen Augen bestätigst Du damit eher den Ansatz, eben doch die lockeren Sachen locker zu fahren (jetzt bezogen auf die Frage des Threaderstellers). Was mich eher wundert, ist, dass Du Dein langes Rennen ohne Trainings über 2,5h geschafft hast. Für mich undenkbar. Ich denke, das ist ganz stark eine Typfrage. Merke es in meinem Trainingsumfeld, die "Ausdauertypen" fahren aus dem Stand 5h, für mcih ist es nach jedem Winter ein mehr oder weniger zähes "Vortasten". Und das nach vielen Trainingsjahren. Und natürlich hast Du völlig Recht, dass es im Endeffekt Spaß machen muss. Ohne Spaß keine Leistung (auf lange Sicht). -
In zwei Jahren bei gänzlich anderen Temperatur-(und Wind?-)Bedingungen auf der Langdistanz um 6min schneller zu sein ist respektabel, aber von unmöglich sicher weit entfernt. Grad beim Radln spielen ja wirklich viele Faktoren rein, da ist die Zeit auf eine bestimmte Strecke sicher variabler als beim Laufen. Ich mag die Beurteilung, ob eine Leistung ehrlich oder nicht ehrlich erzielt wurde, - allein anhand der Leistung selbst - einfach nicht. Vor 100 Jahren wärs undenkbar gewesen, dass weltweit jedes Jahr zehntausende (hunderttausende?) Läufer einen Marathon schaffen. Heute würden wirs als lächerlich darstellen, nicht daran zu glauben, dass diese Leistung mit ehrlichem Training alleine möglich ist. Sagts doch von mir aus einfach offen - wir wollen mehr und vor allem gezielte Kontrollen - härtere Strafen für Unsportlichkeit Aber wegen 6min auf 180km 2 Jahre später bei anderen Wettkampfbedingungen wilde Schlussfolgerungen zu ziehen find ich bissl übertrieben. Da gibts woanders mehr Auffälligkeiten
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Hab ja selbst beruflich "bissl" mit der Sache zu tun und muss aus eigener Erfahrung sagen, dass ich beim Radfahren wirklich von dem Konzept der Einlage beim Radfahren überzeugt bin (nicht direkt von dieser hier, die kenne ich nicht, ich arbeite ja selbst mit einem Orthopädieschuhtechniker zusammen, der für meine Patienten und Sportler die Einlagen nach Vorgabe fertigt). Beim Gehen/Laufen gibt es in meinen Augen eine extreme Überversorgung mit Einlagen (viele haben Einlagen, welche sie nicht brauchen, bzw. die sogar schädlich sein können), aber beim Radfahren gleicht die Einlage eben wie beschrieben die Passform des Schuhs so an den Fuß an, dass Druckspitzen vermindert werden und subjektiv auch "gezielter" Druck aufs Pedal gegeben werden kann (wahrscheinlich kein signifikanter Unterschied in Watt messbar, ich habs noch nicht gemessen). Man darf halt nicht vergessen, dass der menschliche Fuß nicht zum Radfahren von der Natur "konzipiert" wurde und das normale Abrollverhalten beim Radfahren faktisch nicht stattfindet. Gerade die Möglichkeit, aktiv mit den Zehen abzurollen und somit selbst die Druckspitzen auf den Vorfußbereich zu mildern, ist ja beim Radfahren nur sehr bedingt gegeben. Deshalb haben ja auch so viele Radfahrer Vorfußschmerzen, bzw. eingeschlafene Zehen. Prinzipiell sind die Einlagen in meinen Augen eine gute Sache, solange es gut gemacht ist (mit anatomischem Fachwissen, gerade hinsichtlich spezieller Unterstützung des Quergewölbes). Was sicher nicht unterschätzt werden darf, ist der mögliche negative Einfluss der medialen Längsgewölbestütze auf den Druck in diesem Bereich (speziell auf die Flexor hallucis longus Sehne). Auch wenns beim Radfahren nicht so dramatisch wie beim Laufen ist, muss man da bei einem unangenehmen Druck halt sofort gegenwirken. Da ist es wichtig, dass sich derjenige, der die Einlage anpasst, damit auskennt, wo am Fuß Druck "ok" ist (wo man sich daran gewöhnen kann) und wo der Druck absolut unnatürlich ist und nicht hingehört.
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Da fragt man sich: Wieso macht sie nicht den ganzen Bewerb?
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GA Training
SandrinaIlles antwortete auf Stratoflo's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Kommt auf das Trainingsziel an. Wer leistungsorientiert trainiert, muss sich an Intensitätsvorgaben halten. Jetzt ists natürlich die Frage, ob es Sinn macht, wirklich "die meisten" Einheiten ausschließlich im Grundlagenbereich zu absolvieren - ich sage "nein". Aber das war hier auch nicht die Frage. 400hm sind schon nicht ganz wenig und ich nehme an, Du hast schon versucht, "wirklich locker" zu fahren und die Intensität geht trotzdem ordentlich rauf. Kommt natürlich immer auf die Kombi Steilheit+Übersetzung+Körpergewicht+Leistungsfähigkeit an, ich kann halt mit meinen winizingen Übersetzungen und einer ganz guten Bergfahrleistung meinerseits auch längere Steigungen im unteren (!) Grundlagenbereich fahren. Wenns sehr steil wird, geht das auch nimmer. Du hast also die Möglichkeit, Deine Übersetzung zu überdenken oder auf besseren Trainingszustand (geringeres Gewicht evtl. auch ein Thema?) zu warten/darauf hinzuarbeiten und damit zu leben, dass Dein Training halt bis dahin nicht ganz optimal ist (was ja kein Drama sein muss). Immer mit dem Auto ist wirtschaftlich, zeittechnisch und umwelttechnisch gesehen halt nicht ideal. -
Olympiasieger Alistair Brownlee läuft 10.000m auf der Bahn
SandrinaIlles antwortete auf revilO's Thema in Triathlon
Was wiedermal meine Theorie, dass die Meisten mit viel zu großen Übersetzungen unterwegs sind, belegt -
Meiner Erfahrung nach sind diese Faustregeln "ganz nett", aber passen vielleicht grad für den Normmenschen mit ganz bestimmten Proportionen. Bei mir passts null und grad Methoden, welche Anbauteile miteinbeziehen, machens schwierig, den Rahmen zu beurteilen. Erklärung: Wenn zwischen Sattel und Lenker eine gewisse Distanz ist und die passt, ändert sich das, wenn Du den Sattel zb nach hinten verschiebst, weil der Sitzwinkel sonst zu steil ist. Da kommt man vom Hundertsten ins Tausendste. "Augenmaß" ist da besser, also Grobeinstellung auf den Fahren und dann schaun, ob die Winkel passen. Falls ja, noch darauf achten, ob es jeweils noch Verstellmöglichkeiten in alle Richtungen gibt (also Sattel nach vorne/hinten, oben/unten, Vorbaulänge noch veränderbar, Spacer auf Gabel möglich, etc.) und nix "auf Anschlag" ist. Dann hast echt alle Möglichkeiten.
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Also bei der Größe würd ich wie gesagt auf alle Fälle auf einen UNABHÄNGIGEN kompetenten Freund vertrauen, der Dich begleitet. Erstens kann man auf die Rahmengröße allein überhaupt nicht vertrauen, das ist ja wie bei Schuhgrößen, jeder benennt seine Größen anders und es gibt ja bei der Geometrie echt viele Freiheitsgrade. Ein kleiner Rahmen bietet tendenziell auch mehr Anpassungsmöglichkeiten, weil Du immer noch zb einen längeren Vorbau, etc. drauftun kannst (ab einer bestimmten Kombi wirds halt nimmer gut fahrbar sein, aber wenn der Rahmen zu groß ist, kann man echt nix mehr machen). Die Körpergröße oder Schrittlänge ist halt auch nur ein seeehr ungefährer Anhaltspunkt und in meinen Augen bei Weitem nicht aussreichend für eine Entscheidung. Ein Beispiel: Eine Freundin fährt einen M-Rahmen, horizontale Oberrohrlänge 53,5cm. Sie will ein kleineres Rad, weil ihres gar nicht passt. Händler empfielt ihr ein M (anderes Modell/Marke), das hat ein 54cm-Oberrohr (horizontal). Fakt ist, selbst das S ist ihr zu groß, sie braucht ein XS mit 51,5cm um auf die gewünschte Geometrie zu kommen. Das bei knappen 1,70m. Ich selbst fahre 52cm Oberrohr bei 1,71m und steilem Sitzwinkel. Zeitfahrrad 49,5cm beim Neuen. Also alles ist möglich, die Welt ist bunt Tendenziell würde ich sagen, dass zu große Rahmen verkauft werden und sich die Leute dann auf Kleineren wohler fühlen (meine Erfahrung). Ich bleib dabei, wenn der Verlust beim Wiederverkauf ein Thema ist, würd ich das erste Bike mit 105er nehmen, das ist technisch sicher nicht schlechter und tut weder bei Aufgabe des Rennradelns sehr weh, noch beim Aufrüsten auf was echt Teures/Leichtes/Unvernünftiges
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Also als Anfänger würd ich eher auf das günstigere Modell setzen, der absolute Wertverlust ist wahrscheinlich auch geringer (Stichwort Wiederverkauf). Wenn Du voll aufs Radeln reinkippst, kanns eh sein, dass Du in einem Jahr auf was "richtig Tolles" aufrüsten möchtest, einfach auch aus Liebhaberei. Würd mal drauf tippen, dass der Wiederverkauf beim ersten Rad (das Du dann natürlich auch günstiger anbieten kannst) leichter ist. Mit der Shimano 105-Gruppe hast Du alles, was Du brauchst. Wichtiger: Dass Dir das Rad auch passt. Am Besten zum Kauf jemanden mitnehmen, der sich wirklich gut mit Sitzpositionen auskennt und nicht einfach verkaufen möchte. Wär schade, wenn Dir eine falsche Geometrie das Fahren vermiest. Viele Grüße
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Hi, wenn Du nicht grad eine "exotische" Rahmengröße brauchst, würd ich bei den Gebrauchten schaun. Übersetzungstechnisch wär das erste Rad für Dich völlig overequipped, 3fach-Kurbel mit evtl. schlechtem Schaltkomfort (weiß nicht, wie sauber die Sora schaltet, aber gerade als Anfänger ist man da mit dem Selbsteinstellen auch noch nicht so fit ...) brauchst Du fürs Donauinselrollen sicher nicht. Da bietet sich das zweite Rad eher an, wobei ich auch da eher skeptisch bei den Komponenten bin, gerade das MegaExo-Tretlager sieht mich nie wieder (meiner Statistik nach bräuchtest, wenn Dus nicht knacksen hören willst, mind. 2 pro Jahr ). Welchen Preisrahmen hast Du Dir für das Komplettrad vorgestellt, bzw. was kosten Dich die Genannten? Liebe Grüße
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Also das mit dem Übernachten ist so eine Sache, es gibt ganz unterschiedliche Prinzipien fürs Höhentraining, je nach Anwendungszweck (also ob man zb den Wettkampf auch in der Höhe hat). Dein Arzt widerspricht sich selbst, wenn er sagt, es bringt nur was, wenn man in der Höhe schläft und auf der anderen Seite aber eine Höhenkammer zum Training in Erwägung zieht??? Was ich gemacht hab: Kein höhenspezifisches Training, war arbeitstechnisch nicht möglich, 2 Wochen wegzufahren. Deshalb 2 einwöchige Trainingslager, das Erste hügelig in Istrien, das Zweite bergig am Gardasee. Also kein Höhen-, aber ein Bergtraining. Gebracht hats definitiv was, aber halt nicht höhentechnisch. Näheres weiß ich nach dem 15.8.
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Die Aale machen nix Ums Gänsehäufel rum ists super und das Wasser ist auch so grün, dass man nicht weit runter sieht, also nimmer ganz so viele Fische wie ganz früh im Jahr Ansonsten: Südstadt, Happyland (da kann man dann auch tatsächlich schwimmen und nicht nur baden), Freiwasser eben am Liebsten ums Gänsehäufel und ansonsten Hirschstetten, Neue Donau. Jede Menge Möglichkeiten!
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Hehe. Naja, mit 30/27 fahr ich elfeinhalb Minuten. Wie schnell werd ich erst mit 26/27 sein :devil: Scherz beiseite: Für Hadersfeld brauch ich dieses kleine Zeugs ja gar ned. Also stehe quasi immer zur Verfügung - mein Material auch. (RR fahr ich ab Erhalt des neuen TTs dann eh kaum, also wirst Dich mit dem "Standardmaterial"-30er begnügen müssen.)
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Sehe ich ganz genauso, aber für mich ists gut, wenn die Konkurrenz sich mit Riesengängen abquält. Ist sicher eine Typfrage, was Sinn macht, aber ich sag mal auch ganz provokant, dass 80% der Leute eine Übersetzung fahren, die nicht zu ihnen passt. Das soll aber gar nicht das Thema sein, denn der Threadersteller hat ja eh schon erkannt, dass eine derzeitige Übersetzungsbandbreite nicht ideal ist (für ihn) und er was daran ändern will. Wenn es an den Kosten scheitert, verständlich, aber trotzdem immer noch nicht optimal. Ich sag nur bei mir: Hadersfeld mit 36/25 in 14:50min und mit 30/37 in 11:24min. Gleicher Trainingszustand.
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Bin völlig bei Dir, Hermes. Bei der Zeit z ists halt so, dass es unterschiedliche Ansätze gibt: - ICH will das Beste herausholen, also im optimalen Drehzahlbereich (=höchste abrufbare Leistung/Watt) kurbeln - Der Threadersteller legt vielleicht gar nicht sooo viel Wert auf die Zeit, will in einem bestimmten Bereich (Komfort/Grundlage/wasauchimmer) bleiben. Dasselbe gilt übrigens bei mir im Training, ich kann schöne Bergstraßen im Grundlagentempo fahren, das ist echt super Deinen Ansatz, dass man leichtere Gänge fährt, weil man sie hat, sehe ich genauso. Ich sehe es aber eher als Vorteil, im Training, um das jeweilige Trainingsziel zu erreichen (wenn ich Kraftausdauer machen will, dann limitiere ich halt meine Übersetzung zb auf die beiden größeren Blätter) und im Bewerb, um auf langen distanzen nicht frühzeitig meine Haxn zu zerstören. Fahrtechnik ist sicher ein Thema, kann ich aber in meinem Fall als Argument pro kleine Übersetzungen verneinen. Da bin ich eher der Lance-Armstrong-Typ, als der Jan-Ullrich, dass Erklärungsmodell gefällt mir besser