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weinbergrutscha

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Alle Inhalte von weinbergrutscha

  1. :Dich kipp weg vor lachen, alles da fürs Recycling: Urinalkondom, Handwärmer, Trinkschlauch... ich pack es nicht.
  2. @grazer: wie oft seid ihr denn gemeinsam gefahren? Muss doch fad für dich gewesen sein, und aus Erfahrung kann ich sagen dass es für den Anfänger auch nicht lustig ist wenn man sich selber anstrengt und der daneben zählt Wölkchen. Wie cool wär es da könnt die Freundin 100 Watt dazuschalten, ihre Leistung bleibt die gleiche, und du fährst auch dein Tempo..
  3. wg. Abstufung, ich fahr 3 fach, 22/30/40?. zu 90 % fahr ich aber mit dem 30er, das goße verwend ich so gut wie nie, und das 22er nur wenn mir 30x36 zu schwer wird. Pkt. Gangabstufung macht es für mich keinen Unterschied ob ich mit dem 22er oder dem 30er fahr, insofern werde ich auf 1x12 wechseln wenn es sich ergibt..
  4. nö, ist schon sehr verschieden..das Vorderrad wird auf der Straße kaum blockieren, da fliegt man vorher über den Lenker..gegenüber einen Trail ist auf der Straße fahren echt easy.. umgekehrt eher, ein guter Biker wird flott auf der Straße fahren können, besser sogar als ein Nichtbiker der nur auf der Straße fährt..
  5. bei Motorradfahrer geht's ja auch um Fremdgefährdung, und bei einem Bikepark interessiert es auch keinen ob da wer Radlfahren kann, kann mich jedenfalls nicht erinnern dass wer keine Karte für die Gondel bekommen hat. Das heißt ich darf ja dann eigentlich auch nicht biken gehen, denn ich bin gestern auf der Forststraße vom Helenental auf den Lindkogel gefahren und dann den Trail bergab, ich komm da zwar relativ easy rauf weil ich über 10 jahre Strassenrennen gefahren bin, nützt mir bergab aber herzlich wenig..., noch dazu fahr ich ein HT und schlepp keine Protektoren mit etc. Die Logik erschliesst sich mir nicht, noch dazu da ein E-Biker öfter rauf fahren kann und schneller Praxis hat, und ausgeruhter den Downhill antritt..
  6. Ist doch schön dass sich, offensichtlich unsportliche, Leute in der Natur bewegen, die wohl sonst nix gemacht hätten. Und punkto Leistung, wer in diesem Thread über E-Biker schimpft, der soll doch mal zu ein paar Motorrad-Bikern gehen die gerade wo Rast machen, und denen sagen die sind faul... Für jemanden der bisher fast keinen Sport gemacht hat ist das tatsächlich eine Leistung die wir auch würdigen sollten, und ich find es super dass Leute mit dem E-Bike motiviert werden sich zu bewegen, die sonst vor Frust " das sowieso nix weitergeht" zuhause geblieben wären. Klar, wir können hier leicht urteilen, die meisten von uns fahren locker 200 Watt Dauerleistung, ein Wert den untrainierte keine Minute halten...
  7. Quer widmet sich dem Radfahren, bei 1:30 geht's auch um die Haftung bei Bikerunfällen. https://www.youtube.com/watch?v=5Hurn5NUCQ0
  8. Ist die anaerobe Kapazität der Grund warum ein Nino Schurter so schnell starten kann ?
  9. wozu auch ? sind genauso leise wie die Radler..
  10. mach ich glatt
  11. Für den Weltfrieden kämpfen..,
  12. Dachte das ist vom Tisch, weil die erforderliche Verfassungsmehrheit nicht zustande kommen wird. Aber wenn, dann wär es doch interessant die Wegefreiheit einzuklagen, denn der heimische Tourismus verliert dadurch jedes Jahr mehr Millionen.
  13. interessant, danke. Sagan könnt da sicher auch einiges beitragen..
  14. Ich glaub das mit den Serpentinen auf der eisernen Hand hängt mit der unmittelbaren Nähe einiger Heurigen zusammen..
  15. Komisch, die Äcker (sofern nicht Bio) werden doch mehrmals im Jahr chemisch gereinigt, gerade der Raps..
  16. Vlt. könnt wer erklären was das überhaupt ist und wofür die nutzt ?
  17. Der Vorteil für Biker liegt sicher darin dass sie gewohnt sind für 5 Minuten Vollgas zu geben, gibt's überhaupt " Bergsprinter" ? PS: Da würd ma sicher blöd schauen wenn Nino Schurter da Vollgas rauffährt..
  18. Ja, das ist einer der gesellschaftlichen Funktionen die dieser Artikel uns garantiert..
  19. Ach da fallen mir viele gute Gründe ein viele tausend Euros für ein Bike auszugeben.. zB einfach weil es schön ist..
  20. hat der Bub schon jetzt 2 coole Radln, wo soll das noch hinführen..
  21. Dem TE geht's ja darum worin die Preisunterschiede liegen, ich würd sagen so bis 1000 Euro (plus minus 200?) ist der technische Unterschied auch für einen Laien erkennbar. Die Schaltungen funktionieren präziser, auch nach den ersten 500 Kilometer, die Laufräder sind stabiler, rollen leichter, Radgewicht insgesamt, Bremsen sind dafür ausgelegt auch aus hohen Geschwindigkeiten bergab sicher zu funktioneren, etc. Ich bin jetzt mit meinen HT in der Preisklasse 4000 km/250 Std. über Stock und Stein gefahren und funzt alles wie am ersten Tag, normale Wartungsarbeiten vorausgesetzt. Klar die Bremshebel klappern, und wenn ich bei sowas wie einen echten Trail länger bergab schleifend bremse, merk ich dass es da etwas besseres geben muss.. aber da bin ich technisch schneller am Limit. Wenn ich da mehr machen wollte muss ich dann in eine bessere Bremse investieren.
  22. sicher nicht mehr als Räder ab 800 Euro die maximal einmal im Monat gefahren werden. Die Preisgestaltung der Räder hat meines Erachtens mehr damit zu tun was der Konsument bereit zu zahlen ist, und nicht was die Räder technisch können. Ich hab auch mit einem billig Rennradl begonnen, und bin damit auch meinen ersten 200er gefahren. Heut fahr ich mit dem Radl maximal zum Einkaufen, aber nicht weil das Radl schlecht wär sondern weil die Standards sich halt nach oben geschraubt haben. Mir ist auch schon mal eine 2 Jahre alte Ultegra Kurbel ohne Vorwarnung gerissen, gottseindank auf einen Radweg. Wär das ein 500 Euro Radl gewesen hätt jeder gesagt das Billigradl ist schuld. (Dabei war es natürlich meine rohe Körperkraft ). Ich wüsst jetzt nicht was an dem Radl so schlecht sein soll dass bei 2x Woche 2 Stunden fahren alles nach ein paar Jahren um die Ohren fliegt..https://www.radon-bikes.de/urban-fitness/fitness/skill/skill-50/
  23. jetzt wo ich die Fotos seh, hättest nicht gleich sagen können das es ein Kopfsteinplasterklassiker ist ? Wär gleich viel einfacher gewesen..
  24. Ja das finde ich ist ja der interessante Punkt. Bis zu welchen Preis/Level macht es Sinn zu investieren, und ab wo sind es dann "Spezialitäten" wie Gewicht, Aerodynamik, etc.. Autos kann man punkto Haltbarkeit sehr gut über Kilometerlaufleistung vergleichen, bei Rädern ist das ungleich schwerer, zu unterschiedlich die Anforderungen und Belastungen. Auch das Fahrergewicht spielt beim Rad ein Rolle, beim Auto nicht.. Bikes bis 500 Euro sind halt für Wochenendfahrer okay, die gern mal zum Heurigen ins Nachbardorf fahren, oder mal auf einen flachen Radweg 50 km runterspulen, und nicht schneller als 30 km/h fahren.. Fitness, das ist für den Durchschnittsösterreicher überhaupt mit dem Rad zu fahren..
  25. Bzgl. Wartung und Kosten ist es aber nicht so dass je teurer desto günstiger... Aluritzel halten nicht so lange wie Stahl, und die Kette muss auch öfter gewechselt werden, hier geht es nur mehr um einen kleinen Gewichtsvorteil..
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