ich wohn in der nähe von traiskirchen und weiss vom durchfahren und von dort wohnenden verwandten wie es sich dort verhält.
so, jetzt hast a partie die rennt von daheim weg weil gschossen wird und alles hin is und das eigene überleben nur eine frage der zeit ist. man hat also nix zu verlieren.
menschen die aber nix als das leben zu verlieren haben, entwickeln ganz andere fähigkeiten um zu überleben als wir uns das vorstellen können.
man beachte: der überlebenstrieb ist der stärkste trieb im menschen noch vor dem fortpflanzungstrieb.
solche menschen haben auch viel weniger skrupel ihr leben zu erhalten. erschwerend kommt dazu dass es sich um völker handelt die einerseits heissblütig sind, andererseits aber aus einem kulturkreis kommen, wo ein menschenleben weniger wert als in der westlichen welt ist.
oftmals ist auch das allgem. bildungsniveau weit hinter dem unsrigen.
all dafür können diese menschen aber nix.
wenn sich nun so ein mensch bedroht fühlt...der sticht eher zu als unsereiner.
und somit manifestiert sich dann das aufeinanderprallen verschiedener kulturen.
haltens wir doch mit dem alten sprichwort: der gscheitere gibt nach, der esel fallt in bach.
wir sind es die auf diese menschen zugehen müssen, ihnen die hand reichen und sie hier in der fremde führen.
wieso passieren unter jenen asylanten aus dem wilden osten die bei einer familie oder in familienähnlichen verband ein dach über dem kopf finden viel, viel weniger gewalttaten, als bei jenen die in flüchtlingslagern kaserniert gehalten werden?
ganz klar, die kriegen unser lebensgefühl viel eher mit.
logisch sind immer welche dabei die den goldenen westen mit dem schlaraffenland verwechseln und meinen man müsse sich nur nehmen...egal ob autoradio oder ein weib!
diese gilt es zu isolieren und der rechtsprechung zuzuführen. und da kommt der nächste pferdefuß. stiehlt dir ein senegalese das autoradio um an geld zu kommen, würde man ihm in seiner heimat eine oder gar beide hände abhacken.
hier nimmt man ihm etwas, das er nie gehabt hat. die freiheit. er konnte sich im senegal zwar von a nach b bewegen, war aber auch darin gehandicapt, weil ansonsten wäre er ja nie zu uns gekommen. nun bekommt er hier ein zimmer mit fliessenden warm-u. kaltwasser, einer dusche, einen eig. farb-tv, drei mahlzeiten, wöchentlich frische bettwäsche und ein häusl mit wasserspülung.
dafür müsste er in der heimat mindestens mittelschullehrer oder arzt sein. hier reichts wenn er einer alten dame ein paar rppen bricht und die handtasche wegnimmt.
wäre ich senegalese würde ich es auch so machen.
österreich ist schön!
wir sind christen und unser glauben als auch unsere erziehung gebietet uns dem schwachen zu helfen.
nur verwechseln unsere politiker aber hilfe an die schwachen mit gutmenschentum und parteipolitik. speziell jetzt vor den wahlen. ausbaden müssen dann die das, die den karren erstens nicht in den dreck gefahren haben und zweitens ihn nie und nimmer da herauskriegen werden.
ja, bei uns gibts auch tschetschenen ode rarmenier oder georgier die in einem vollbesetzten schülerbus um die mittagszeit vor den augen der kinder die frau ihres widersachers abstechen wie ein schwein. und niemand hilft und niemand hats gesehen und keiner weiss mer so genau was da war....
ja, auch bei uns gabs eine gruppe von moldawiern (das wird übrigens auch uber kurz oder lang zu eu gehören!), die in der dämmerung serieneinbrüche in häuser und villen veranstaltet haben....
ja, auch bei uns hat man ein paar schwarze buben mit einer grossen menge an bargeld, heroin und koks erwischt.....
aber wer spricht von dem alten armenier der bei einem reitstall seine beschäftigung gefunden hat. der armenier der schon seit kindesalter in seiner heimat immer mit pferden zu tun hatte und daher als hufschmied, stallknecht, zureiter, sattler (wer kann das heut noch?) und als pferdeflüsterer arbeitet. der alte armenier der pferde handzahm macht, die niemand mehr für auch nur irgendwie verwendbar gehalten hat. wer spricht von dem? der das für ein paar hunderter im monat macht? der mann steht in keinem bezirksblatt...
so sind wir.
wir wollen immer nur nehmen.
und wehe es wird einmal ein bisschen weniger!