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korrekt das ist alles nur lächerlich, schließlich wird die infopolitik eh vom klubobmann der großen regierungspartei gemacht. der rest ist gequirlte privatsenderk****. hab mir das orf sehen abgewöhnt.
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Ich wähl doch sicher keinen, den die ÖVP aufgestellt hat, aber in hundert Jahren nicht. Sorry, da kann der Stocher Radprofi sein wie er will.
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Vor allem keine gscheiten SALZ-Mohnflesserl!!!!! Gut dass ich am Wochenende das in OÖ wieder aufholen kann
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ich versteh schon was du meinst, ich find es trotzdem "net okay"
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Grundsätzlich frage ich mich welche Werte durch ein Minarett betroffen sind? Genausogut könnte man sich durch die große Anzahl von Kirchen in irgendwelchen Werten getroffen, gestört etc. fühlen. Überspitzt formuliert könnte ich sagen Intoleranz ist kein Wert oder? Und ob du mich als Gutmensch bezeichnest mußt Du doch selbst wissen. Klar versteht man, dass es Menschen gibt, die was gegen den Islam haben, dennoch hat der Bürgermeister auf Grund der Gesetze zu entscheiden. Und das ist es was zählt.
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Sorry das Recht auf deine Meinung spricht dir doch niemand ab, ich finds trotzdem dumm.
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Die Uninformiertheit und, entschuldigung, Dummheit mancher Posts hier ist echt erschreckend. Leute, es gibt Religionsfreiheit, sowas nennt man Grundrecht. Und warum soll bitte die Moschee kein Minarett haben? Erinnert mich an die tollen Zeiten wo die Protestanten hier bei uns verfolgt wurden und als man sie dann akzeptierte, durften ihre Kirchen auch keine Türme haben, die Genehmigung für die Kirchtürme protestantischer Kirchen kam auch erst später.
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Wenn ich mich nicht ganz irre, ist am Gürtelradweg auch eines der Probleme, dass die Grünphasen des Radampeln anders sind als die der Autofahrer. Die Radampeln gehen ca. 30 Sekunden (1 Minute?) früher auf Rot, und da flitzen noch viele durch, da man ja sieht, dass die Autos noch Grün für dieselbe Strecke haben. Ist ja auch unlogisch, dass die Schaltung anders ist.
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Super, danke. Tukur wird gemacht, sobald er eingetroffen ist.
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Echt?? Tust du mir die brennen tun?? Wenns net auf Vinyl ist, denn das gäbe ne Sauerei. Könnt mich mit einer Ulrich Tukur & die Rhythmus Boys revanchieren
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Musikwünsche für die Bikeboard Party am 20. Nov 2009
nestor antwortete auf NoPain's Thema in BIKEBOARD.AT Feedback, Ideen & Fragen
Interpret:Nick Cave Album: Tender Pray Song: O Deana -
All Mountain = Neuer Schmäh um die Radln zu verchecken, sunst genau nix.
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Sog moi Gerald hackelst DU nix?
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Also das ist ein blödes Argument, als Wanderer darf man ja auch hinein in den Wald. Das ist imo kein Eingriff in das Eigentumsrecht.
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Und Du übernimmst dann die Kochrezepte in der BB-Nachlese??
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Arrivederci Gardasee - Eine Bikeregion vor dem Aus??
nestor antwortete auf MM's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Du hast völlig recht. Das Klima, der See, es ist einfach herrlich dort zu biken. Muss man sich was anderes suchen, Lunz am See ist ja eh vergleichbar (Scherzerl am Rande) Aber ich denke das letzte Wort ist noch nicht gesprochen, denn wenn die das durchziehen und das dann vor allem bei den Teutonen ordentlich kommuniziert wird, werden sich die Pizzadealer in Torbole schön anschauen... -
hängt alleweil hier im board herum der herr redaktör!!!
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Arrivederci Gardasee - Eine Bikeregion vor dem Aus??
nestor antwortete auf MM's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Die Mountainbike bringt in der Dezember Ausgabe einen Artikel dazu, auf der HP des Magazins ist es auch relativ groß drauf. Darin auch ein Interview mit einem Tourismusverantwortlichen, ich kopiers mal rein. Siehe unten. Das ganze klingt ja für die Verwaltung in Trentino sehr typisch, die Provinz ist etwas, naja sagen wir mal, überbürokratisiert. Interview mit Tiziano Mellarini... ... Assessor für Tourismus der Autonomen Provinz Trentino 1. Wer ist für dafür verantwortlich, dass das Befahrungsrecht für Mountainbiker im Trentino geändert wurde? Die autonome Provinz (vergleichbar mit Ihren Bundesländern) Trento hat ein Gesetz verabschiedet, das die Entwicklung und den Schutz der Bergwelt sowie den Erhalt des Wegenetzes des Trentino regelt. Im Rahmen dieses Gesetzes werden auch Normen für den Mountainbikesport aufgestellt. Wir befinden uns hier in enger Übereinstimmung mit der SAT (Società Alpinisti Tridentini), einer Sektion des italienischen Alpenvereins CAI, die für den Unterhalt des über 6000 km umfassenden Wegenetzes im Trentino verantwortlich ist. 2. Welches sind die Gründe für die Sperrungen? Ich möchte zuerst einmal unterstreichen, dass momentan keinerlei Sperrungen in Kraft sind, weder auf Pfaden noch anderswo. Die Regelung, von der die Rede ist – und deren endgültiger Wortlaut noch erarbeitet werden muss – hat eine zweifache Zielsetzung. Erstens geht es darum, allen Bergfreunden in Sachen Landschaft wie Infrastruktur die höchst mögliche Qualität garantieren zu können. Zweitens wollen wir Konflikte und Gefahrensituationen zwischen Wanderern und Bikern verhindern. 3. Gab es einen konkreten Anlass für die Sperrungen (z. B. Unfall zwischen Wanderern und Bikern, Wegzerstörung)? Im Trentino haben wir jedes Jahr 2 Millionen Gäste aus Italien wie aus dem Ausland, von denen jeder auf seine Art unsere Bergwelt erfahren möchte: Eine wunderbare Landschaft, die allerdings ein äußerst empfindliches natürliches Gleichgewicht aufweist. Dies betrifft vor allem die alpinen Zonen von 1800m bis 2000m Höhe, wo die Vegetation nur äußerst langsam wächst. Es ist die Aufgabe der Autonomen Provinz, diese Landschaft zu schützen, in dem sie den Ursachen einer möglichen Zerstörung entgegen tritt. Es ist allerdings nicht zumutbar, dass eine Kategorie von Bergfreunden diese für sich allein in Anspruch nimmt. So sind seit Jahren Bestimmungen über das Pflücken von Blumen, Pflanzen und Pilzen in Kraft, die Waldwege sind für motorisierte Fahrzeuge gesperrt, Helitaxis zu den Schutzhütten und Heliskifahren im Winter sind verboten, genauso wie das Motorbootfahren auf den insgesamt 297 Seen (inklusive des Gardasees) unserer Region. Auch der Überflug über die Naturparks ist gesperrt, und dies betrifft mehr als 16% der gesamten Fläche des Trentino. 4. Wenn ja, wo und wann passierte der Vorfall? Hier gibt es jedes Jahr Unfälle, die immer auf individuelle Fehler der Biker selber zurückzuführen sind, und meist gar nichts mit Zusammenstößen zwischen Wanderern und Bikern zu tun haben. Die Ursachen sind sind in übertriebener Risikofreude zu suchen und ziehen regelmäßig Helikoptereinsätze der Bergwacht nach sich. Uns geht es darum, allen unseren Gästen während ihres Aufenthaltes einen bestmöglichen Zugang zu unserer Landschaft zu bieten. Die Lebensqualität ist der Wert, aus der wir unsere Inspiration ziehen. 5. Wo sind welche Wege durch die Benutzung durch Radfahrer konkret in Mitleidenschaft gezogen worden? Ganz objektiv gesehen wird jeder Bergpfad durch seine Begehung in Mitleidenschaft gezogen, sei es durch Radfahrer wie auch durch Fußgänger. Hinzu kommen die Regenfälle, die vor allem in den steilsten Stellen der Wege und in größeren Höhen ein Erodieren des mageren und felsigen Untergrundes begünstigen. Ein „extremer“ Gebrauch der Wege beschleunigt diese Abnützung. 5. Beanspruchen Mountainbiker einen Trail stärker als Wanderer? Unsere Beobachtungen haben ergeben, dass dies nur an den steilsten Stellen der Wege der Fall ist, sich dort aber besonders kritisch auswirkt. Vor allem beim starken Bremsen in der Abfahrt graben sich die Reifen in den Weg und hinterlassen Spurrillen, die durch den Regen weiter ausgehöhlt werden. 6. Gibt es in den Bergen zwischen Wanderern und Radfahrern mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten? Wenn ja, welche? Wenn man vernünftiges und respektvolles Verhalten zugrunde legt, gibt es keine Unterschiede. Wenn sich manche im Sattel eines Mountainbikes allerdings wie eine Art Rambo aufführen, dann geht das nicht mehr! Das Freiheitsgefühl durch den Kontakt mit der Natur darf nicht dazu führen, dass die Regeln des Zusammenlebens und des gesunden Menschenverstandes außer Acht gelassen werden. Unser Ansinnen ist es, extreme Verhaltensweisen zu verhindern und ein respektvolles Miteinander aller in der Natur zu fördern. 7. Welches sind konkret die Stellen, wegen denen die gesamte Provinz für Mountainbiker gesperrt werden soll? Wie ich schon sagte, werden wir vor dem Erlass einer definitiven Regelung Erkundigungen bei den einzelnen Gemeinden des Trentino einholen. Diese haben auch den Sinn, die Befahrbarkeit der Touren im Zusammenhang mit sportlichen Wettkämpfen und Festivals, wie auch die der Übergänge zwischen den einzelnen Tälern zu garantieren. In den nächsten Monaten werden Fachleute auf Basis dieser Daten die sensibelsten Stellen ausmachen und eine Gesamtbewertung der Sitation erstellen. 8. Warum wird Mountainbiken in Ihrer Provinz nun als Extremsport eingestuft? In der Provinz Trentino werden lediglich einige Erscheinungsformen des Mountainbikesports als extrem eingestuft. Gleichzeitig sind uns alle Freunde dieser faszinierenden Sportart jederzeit willkommen und werden mit offenen Armen empfangen, wie diese selbst bezeugen können werden. Jeden Sommer verbringen gut 90 bis 100 tausend Touristen einen Bikeurlaub in unserer Region und finden hier über 200 Mountainbiketouren, 400 km Radwege und ein ausgedehntes Netz aus Waldwegen (8000 km), die sämtliche Täler unserer Provinz miteinander verbinden. 9. Warum wurden die Parameter Wegbreite und Steilheit gewählt? Es handelt sich bei diesen Parametern um Richtwerte, die sich aus objektiven physikalischen Begebenheiten ableiten. Aber jenseits aller klar definierten Parameter appellieren wir an Logik, Verantwortungsbewusstsein und individuelle Selbstkontrolle aller. Wir haben hier unendliche Möglichkeiten vor uns: einen sensiblen Teil des Territoriums zu respektieren wird für niemanden unzumutbaren Verzicht, aber Vorteile für alle bedeuten. 10. Wie begründet sich konkret die Zahl 20 Prozent? Wie gesagt handelt es sich hier um Richtwerte, die einen Gesamtüberblick erlauben. Ziel ist es, Fall für Fall lediglich diejenigen Abschnitte zu fokussieren, die schlussendlich als „sensibel“ eingestuft werden. (Und bei denen es sich voraussichtlich um eine verschwindend geringe Minderheit im Verhältnis zum Gesamtwegenetz des Trentino von gut 6000 km handeln wird). 11. Wie sollen die 20 Prozent von einem Mountainbiker auf einer Tour gemessen werden? Wenn die Richtlinie in ihrer endgültigen Version stehen wird, werden auch diese Aspekte klargestellt sein. Bis dorthin erhoffen wir uns von den Bikern lediglich Verantwortungsbewusstsein und eine gewisse Selbstkontrolle, ohne dass diese jedoch auf ihr geliebtes Fahrrad werden verzichten müssen. 12. Müssen beide Parameter zutreffen, damit ein Weg verboten ist, oder reichen Breite ODER Steilheit jeweils alleine aus? Wir befinden uns gerade in der Vorbereitung dieser Regelung, vor deren endgültigem Eintritt in Gesetzeskraft eine Experimentalphase vorausgeschaltet sein wird (voraussichtlich im Frühjahr 2006). 13. Betrifft die Wegsperrung auch die “Klassiker³ Tremalzo (zu eng) sowie Passo Rocchetta und Altissimo (beide zu steil)? Alle klassischen Touren, Durchquerungen und Rennstrecken werden in ihrem jetzigen Status erhalten bleiben. Anders zu handeln wäre ja auch schlicht kontraproduktiv. Der Sinn der Regelung, die wir einführen wollen ist es, lediglich unkontrollierten Auswüchsen dieser Disziplin in sensiblen und in ihrem natürlichen Gleichgewicht fragilen Zonen einen Riegel vorzuschieben! Die angeführten Touren werden weiterhin absolut frei zugänglich bleiben! 14. Werden an allen zu schmalen und zu steilen Strecken ab 1. Mai Verbotsschilder stehen? Wir bereiten eine Beschilderung ähnlich der von alpinen Wanderwegen vor, die an strategischen Punkten angebracht werden wird. Diese wird jedoch minimal ausfallen. Es ist nicht unsere Absicht, unsere Berge mit einem Schilderwald vollzustellen! Lediglich wer extreme Teildisziplinen des Mountainbikesports betreibt, wie Downhiller und Freerider, wird in Abschnitten „Off limits“ auf Schwierigkeiten stoßen. Für alle anderen wird sich in der Substanz praktisch gar nichts ändern! 15. Welche Sanktionen drohen Mountainbikern? Wir befinden uns noch in der Vorbereitungsphase. Im Moment ist noch keinerlei Sanktion vorgesehen. 16. Welches sind die Rechtsgrundlagen hierzu? Siehe Frag 15. 17. Was empfehlen Sie Alpenüberquerern, deren traditioneller Zielpunkt der Gardasee ist? Weiterhin in aller Ruhe und Sicherheit ihre Radtouren im Trentino zu planen und durchzuführen, ihnen wird kein Haar gekrümmt werden. Große Touren und Veranstaltungen, allen voran die Transalp Challenge, sind inzwischen große Klassiker, auf die wir natürlich nicht verzichten wollen! 18. Warum wird nicht versucht, einzelne Probleme wie die Beanspruchung der Wege mit den Beteiligten gemeinsam zu lösen? Die Vorbereitung dieser Regelungen geschieht im offiziellen Konsens mit der Abteilung Mountainbike der Federazione Ciclistica Italiana FCI, mit Fachleuten und vielen Anhängern dieser Disziplin. Es handelt sich lediglich um eine kleine Minderheit von Bikern, die einen völlig ungerechtfertigten Alarm ausgelöst hat, noch dazu, da sich die Regelung noch in der Vorbereitungsphase befindet. Diese Minderheit ignoriert völlig, dass die Endabsicht dieser Regelung auch und gerade die ist, allen voran den Bikern bessere Voraussetzungen für die Ausübung ihres Sports zu bieten! 19. Wurde schon darüber nachgedacht, einen Verhaltenscodex zwischen Wanderern und Bikern ("trailrules") zu etablieren und zu propagieren? Ein solcher Kodex wurde bereits vor gut drei Jahren erlassen und ist den Bikern des Trentino gut bekannt. Er wurde auf gedruckten Flyern in tausenden von Exemplaren verteilt - und zwar in vier Sprachen - und vertritt dieselben Forderungen wie die Regelungen, die heute angefeindet werden. Zum damaligen Zeitpunkt hat niemand protestiert, im Gegenteil erfreute sich die Initiative großen Zuspruches! 20. Was können unsere Leser und die deutschen Mountainbiker tun, um gemeinsam mit Ihnen zu einer für alle Seiten befriedigenden Lösung zu kommen? Allen deutschen, österreichischen, aber auch den zahlreichen schweizer und französischen Bikefreunden möchten wir sagen: Seid nicht beunruhigt! Wir sind dabei, für euren Sport Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen ihr unsere Bergwelt noch besser werdet genießen können. Wir sind davon überzeugt, dass dieses Ziel erreicht werden kann, im Sinne all derjenigen, die unseren schönen Berge lieben! -
ciccone youth - the whitey album
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Napalm Death The Code is red...long live the Code
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Pöstlingbergbahn
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an sich könnte man das geld zurückverlangen, ich würds auch nicht nehmen, da es nicht rechtens ist, dass du es bekommst
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Tragisch ist eher, dass man den Anschein hat, dass die Bahn gezielte Kundenvertreibung betreibt. Ich habe den Eindruck, dass man den Personenverkehr gezielt vernachlässigt. Dabei wäre gerade in einem geographischen Zwergenland wie Österreich eine gscheite Eisenbahn eine echte Alternative zum Auto.
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Bitte drüben in Plesching ist doch der Hüpfpark für die ganzen Luftakrobaten hühüpf hühüpf Aber a Bikepark vom Pöstlingberg runter, das wär sicher a Hetz
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Mit oder ohne Bonus??