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Siegfried

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  1. Ein 3fach konifizierter Alu Rahmen mit einem Columbus Rohrsatz kann jetzt mal nicht so schlecht sein. Über die Marke auf die Qualität des Rades zu schließen, ist mMn nicht sinnvoll. Alu Rahmen schweissen können sie in China, denn von dort wird er kommen. Alles andere ist Zukauf in brauchbarer Qualität. Der Preis scheint mir in Ordnung zu sein. Wenn die Verschleissteile okay sind, und die Laufräder rund laufen, ist der Preis akzeptabel. Was ir allerdings fehlt, ist eine Teileliste bzw. detailliertere Bilder. Das würde ich auf jeden Fall verlangen.
  2. Rahmenhöhe 52 bei konventionellem Rahmenschnitt fühlt sich jetzt für mich mal nicht ganz falsch an. RH50 kann auch gehen, mag aber viell. etwas klein sein.
  3. Es geht darum, dass wesentliche Teile, die für die sportliche Ausübung komfort- und sicherheitsrelevant sind, in der unteren Preisklasse für die Fortbewegung geeignet sind, aber im Gelände sehr schnell an ihre Grenzen kommen oder überfordert sind. Eine gesunde Basis fängt bei etwa 900€ herum an, nach oben sind die Grenzen offen. Am Gebrauchtmarkt kriegt man, wie ich eben sagte, um die 500 - 600€ herum gute 26Zöller, die für deine Zwecke noch lange ihren Dienst gut verrichten werden, ohne dich in der sportlichen Ausübung zu behindern.
  4. Ohne das jetzt auf Größe, Passform,.... geprüft zu haben: das Felt ist wertiger ausgestattet, wobei die Tiagra Schalthebel etwas merkwürdig wirken. Insgesamt wär das Feld zumindest technisch okay.
  5. Und wenn du das Hinterrad demontierst? Eine diesbezügliche Halterung sollte um was leichter herzustellen sein, oder?
  6. Servus. Wir sind weder allmächtig noch allwissend, aber ich sag dir folgendes: -) Sportbegeistert vs. 500€ Budget passt nicht zusammen, beim Neukauf schon garnicht, denn da kriegst du nichts, was man ernsthaft als Sportgerät bezeichnen könnte. Ich würde keines dieser Bikes kaufen, sondern mich ggf. auf dem Gebrauchtmarkt umschauen; 26" Bikes sind da derzeit zu Hauf zu finden; wie groß bist du? Schrittlänge? https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/trek-mountainbike-voll-xt-super-zustand-162973042/ wäre um 500€ (runterhandeln) ein Rad, das zwar nichtmehr ganz taufrisch ist, aber wo die technische Basis ok ist. https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/ht-mountainbike-29-zoll-162593248/ ist ein absolut fairer Deal
  7. Mäuschen ist jetzt 1,5 Jahre alt - 100%ige Bestätigung. Sportwagerl brauchts nicht. Was mich immer schockiert, wie sperrig, schwer und "Plastik" diese Hartan, MaciCosi, Teutonia.... sind.
  8. Unser Kriterium war: leichtgewichtig - von Frau in VW Golf Limousine verladbar gut faltbar modular im Golf Kofferraum transportierbar Aufgrund einer gewissen Eigendynamik im Kreise der umgebenden Jungmütter ist es ein gebrauchter Bugaboo Chameleon2 geworden. Es ist ein leichter, kompakter Kinderwagen, der sich vielfältig verwenden lässt. Passende Babyschalen sind mittels Adapterstücken auf dem Gestell montierbar, die Babywanne ist ruckzuck umgesteckt. Erst der Umbau auf den Buggy-Aufsatz erfordert etwas arbeit, da Babywanne und Buggyschale auf demselben Rahmen aufmontiert sind. Aber das ist ruckzuck gemacht. Für den Winter oder schlechte Untergrundverhältnisse gibt es größere Räder (die leider nicht lenkbar sind) und auch sonst gibt es für diese Kinderwägen eine riesen Menge an Zubehör, da kann man sich ausspinnen bis zum Sankt NImmerleinstag (alleine was es Bezüge gibt!!! -> bloss nicht der Frau zeigen!) Ich war gegenüber dem Bugaboo anfangs etwas skeptisch, da es ein reines Stecksystem aus Plastikformteilen ist. Der Kinderwagen ist in sich etwas wackelig, was sich aber eher als Vorteil herausgestellt hat, da nicht jeder Stoß bis zum Kind durchfährt, sondern die Bewegungsmöglichkeiten im Gestell und Aufbau schon was abfangen. Die Optik ist sehr wertig, die Haptik ist in Ordnung. Maschinenbautechnisch gibt's bestimmt für so manche Funktionen schönere Lösungen, aber insgesamt ist der Kinderwagen sehr in Ordnung. Allerdings würde ich ihn NIEMALS neu kaufen, da er mir einfach zu teuer wäre. Wir haben für unseren Cameleon2 inkl. einem Haufen Zubehör und Fellsack 320€ gezahlt; Bis 400€ wäre ich gegangen, aber man erwischt, wenn man gelegentlich schaut, auf willhaben sehr gut erhaltene Bugaboos für vernünftiges Geld. Der Donkey und Buffalo waren mir persönlich zu sperrig und die "Offorad-Eigenschaften" haben wir bisher nie vermisst und gebraucht sind die Modelle auch noch immer unverschämt teuer. Vom Bee würde ich auch die Finger lassen. Das ist ein wackeliges G´speibert.
  9. Das Rad wird für Singletrails und leichte Abfahrten geeignet sein, da sollte eher dein fahrerisches Können das Limit sein. Wenns drum geht, Northshores, Drops usw.... zu fahren, bzw. dich auf verwurzelte, verblockte Abfahrten zu wagen, wirds besser sein, du lässt das Rad beiseite und leihst dir für ein paar Stunden ein Bike aus. Ich würde ebenfalls ein paar Ersatzschläuche, Bremsbeläge und evtl. einen Reifen mitnehmen. Damit solltest du schon einigermaßen ausgestattet sein. Und für alles andere gibt's den Verleih.....
  10. Ganz gewöhnliche Ultegra Schnellspanner. Gewichtsmäßig ist das Teil sowas von irrelevant, und bombenfest halten tun die Dinger seit Zig Tausenden Kilometern (105kg Systemgewicht)
  11. MIr schaut das so aus, als ob ein durchgängig verlegter Bremszug hinter die Rahmenbefestigung der Folien gefädelt werden muss. Ist vielleicht eine etwas frickelige Arbeit, aber auf jeden Fall reversibel. Schau dir mal an, ob du den Seilzug alternativ verlegen kannst, vielleicht entlang des Rahmens mit solchen Teilen https://www.bike24.de/1.php?content=8;product=53063;menu=1000,2,168;page=8 Da wär die Demontage ruckzuck erledigt.
  12. In einer höchst unsicheren Zeit, in der innen- und aussenpolitisch nicht klar ist, in welche Richtung es geht, und ganze Regierungen und die EU kläglich versagt hat, über eineN Austritt aus einer Staatengemeinschaft abstimmen zu lassen, ist mMn selbstmord. Die Engländer haben nicht über die EU selbst abgestimmt, sondern ich sehe es ebenso als Protestwahl, wie unsere BP-Wahl, wo in den Köpfen der Menschen über Dinge abgestimmt wurden, um die es im Gegenstand garnicht ging. Außerdem kreide ich den Briten an, dass anstelle von sachlicher Information (was ist, wenn wir nichtmehr dabei sind), garnichts gekommen ist, und die Schreier und Polemisierer nicht eingefangen, bzw. ihnen massiv entgegnet wurde. Die Folgen sind, glaube ich, nicht absehbar und wahrscheinlich hat wieder Europa darunter zu leiden - also letztlich wir alle. Traurig ist für mich außerdem, dass es soweit hatte kommen müssen. Welche Betonschädln hocken da in Brüssel, dass man erst nach einer derartigen Entwicklung erkennt, dass was schiefgegangen ist (siehe Ö1 Interview von gestern früh mit Aussenminster Kurz). Wär ja nicht so, dass man das schon geahnt hätte, aber irgendwie haben doch wieder alle gehofft, dass es nicht so schlimm werden würde, und man zur Tagesordnung übergehen kann. ....das ging in die Hose. Ich finde die Idee Europa als wirtschaftliche Interessensgemeinschaft völlig OK, ich bin ein Freund des Euros, des Schengen-Raums und alles, aber als politisches Konstrukt hat die EU komplett versagt.
  13. Ich vermisse die Body-Geometry Sättel von Specialized im Test-Lineup. Da könnt auch was dabei sein.
  14. Ich hab das schon zig male wiederholt, aber meiner Meinung nach kriegt man hier einfach einen Top Rahmen mit vernünftiger Ausstattung zum Diskontpreis: http://www.bikesportworld.de/Fahrraeder/Rennraeder/Rennraeder/Ridley-Fenix-Carbon-C-Start2Ride-Ultegra-2015.html Ich habs mir geholt und habs mit einer Ultegra Kurpel upgraden lassen (direkt vom diesem Anbieter). Wiegt im Serientrimm in RH "Medium" (ca. 54cm) inkl. Pedalen 8,1kg, was nicht übermäßig leicht ist (vA die Gabel mit Alu Schaft wiegt). Ich hab jetzt ein paar Umbauten gemacht (Sattelstütze, Cockpit, Carbon-LRS,...) und habs auf 7,5kg herunten, aber das ist dann preislich wieder uninteressant. Die Basis ist mMn solide, zuverlässig und erprobt, und Auf-/Umbauten machen da immer noch Sinn - wenn man nicht auf elektronische Schaltung gehen will.
  15. Der 56er scheint mir jetzt mal eine gute Empfehlung zu sein, evtl. wär auch ein 58er zum Anschauen, da du ja eher auf der langen Seite bist. Es geht jetzt darum, welches Budget zu ausgeben magst, was du von dem Rad erwartest (Rennsemmel, eher komfortorientiert) und was du ausstattungsmäßig haben willst. Ist Gewicht ein KO Kriterium? Hast du Komponenten, die du weiterverwenden könntest? Leichte Laufräder usw. weil dann kann man auf andere Dinge schauen.....
  16. So viele unterschiedliche Fahrräder, wie dein Garmin verwalten kann, so viele unterschiedliche Sensorbestückungen kann es verarbeiten. Du musst nur in jedem Radprofil die zugehörigen Sensoren anlernen und schon läufts.
  17. Das Stumpjumper halte ich als Komplettrad für unverkäuflich. Das ist Technik von vorvorgestern. In Einzelteile zerlegen und versuchen, noch was raus zu kriegen: Rahmen mit Dämpfer 250€, Gabel 80€, Laufräder 80€; die Schaltgruppe stellt noch einen gewissen Wert dar; ich schätze so um die 120 - 150€, wenn nicht arg verschlissen usw... Das Specialized sollte im Einzelteilverkauf halbwegs schnell weg sein, und um die 500€ bringen. Das Scale sehe ich als "wertiger", ist aber auch technisch nicht der Jetztstand. Ich sehe hier auch um die 600€ als realistisch erzielbaren Preis. Höher ansetzen kann man immer, wenn man Zeit hat
  18. Ich würde jederzeit einer XT-Nabe den Vorzug geben, da sie deutlich besser verarbeitet ist. Z.B. sind die Laufflächen bei der XT eingesetzte Schalen, wogegen bei der Deore die Lagerkugeln in einer ausgefrästen Lagerbahn im Nabenmaterial laufen. Die Dichtung der XT-Naben scheint mir ebenfalls besser zu sein. Eine gut eingestellte, anständig gefettete XT-Nabe ist im Grunde unzerstörbar und mit haushaltsüblichen Werkzeugen zu reparieren (muss die Aktuelle Version sein, nicht die "alte", wo man noch 2 Konusschlüssel brauchte). Allerdings würde ich auch eine industriegelagerte Nabe in höherer Qualität überlegen: DT 350, Hope o.dgl. Da gibts feine Sachen um vernünftiges Geld. Ich gebe handgespeichten Laufrädern jedenfalls den Vorzug, da ein gut gebautes, mehrfach abgedrücktes Laufrad einfach ewig hält und kaum dazu neigt, die Form zu verlieren; Stürze, Schlaglöcher, sonstige Impacts mal aussen vor. Bei den Felgen kann ich leider nichts Konstruktives beisteuern, da mir dieses Segment eher fremd ist.
  19. Was soll was bringen? Du holst dir mit dem größeren Kettenblatt einfach mehr Endgeschwindigkeit, aber was genau magst du erreichen?
  20. Das funktioniert. Die Höhe des Umwerfers richtet sich nach dem größten Kettenblatt, der wird also etwas nach oben müssen. Die Länge der Kette wird mal anzupassen sein, wenn sie verschlissen ist. Man muss nur bei den Gangkombinationen aufpassen, am großen Kettenblatt nicht allzu weit in die "kleinen" Gänge zu gehen, damit das Schaltwerk nicht überstreckt- oder gar abgerissen wird.
  21. Die 1000€ Grenze ist ein Problem, weil es hier bei den meisten nieder gelassenen Händlern genau 1 Bike gibt, das halbwegs vernünftige Ausstattung bietet. Das KTM Ultra 1964. Allerdings bekommt man um jeden 100er mehr, den man investiert, auch mehr/bessere Ausstattung. Da du offenbar bereit bist, das Budget etwas nach oben auf zu machen, meine ich, dass du mit ca. 1300€ deutlich mehr Auswahl und Möglichkeiten hast. Zum Head: Head muss hier als gut klingender Name für ein NoName Produkt mit unterklassiger Ausstattung herhalten. Das Rad dürfte um die 800€ kosten, dann wäre es angemessen ausgepreist. Aber Super wirds deswegen noch immer nicht
  22. ...wenn überhaupt schwerer Ich unterstelle, dass sie nur die Optik ein klein wenig geändert haben und der Rest ziemlich baugleich ist. Btw: Tiagra funktioniert auch sehr gut; hatte sie am City Flitzer (mit Flatbar) und das war tadellos
  23. Naja, es ist ein Rennrad, es ist mechanisch; das sind ein paar Schrauben, an die man sich rantrauen muss, und den Rest holt man sich über Youtube Rennrad ist eine gute Einstiegsdroge in die Selbsthilfe, weils wirklich einfach ist, und wenig bis kein Spezialwerkzeug erfordert.
  24. Ist zweifelsohne ein tolles Rad mit einwandfreier Ausstattung. Spricht aus meiner Sicht auch nichts dagegen.
  25. Das BMC mit 105er Ausstattung um das Geld ist ein sehr faires Angebot. Man ist zwar mit der Tiagra funktional schon auf einem guten Niveau, aber die 105er ist halt "DIE Einsteigergruppe" wenns um ein ernsthaftes Sportgerät mit Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und Funktionalität geht. Da führt fast kein Weg dran vorbei. Ich weiß zwar nicht, wieviel du ausgeben magst, aber Alu und 105 (durchgängig auch Kurbel!) ist eine solide Basis. Bei den Laufrädern braucht man eigentlich nicht schauen, da ist plus/minus überall Gleichwertiges verbaut. Da gibt's kaum Räder, die herausstechen. Und der Rest ist sowieso Mainstream. Allerdings kann man um etwas mehr Geld auch schon Ultegra und einen UCI-zertifizierten Carbon Rahmen fahren http://www.bikesportworld.de/Fahrraeder/Rennraeder/Rennraeder/Ridley-Fenix-Carbon-C-Start2Ride-Ultegra-2015.html Und wenn du beim Shop nachfragst, kriegst du um 180€ Aufpreis auch noch eine Ultegra Kurbel montiert (ich habs in dem Setup gekauft). Recht viel mehr Rad ums Geld geht bei dem Preis (ich hab noch 1700€ dafür bezahlt) kaum mehr.
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