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Da muss man Mut und Vertrauen haben, oder ggf. bei einem Ridley Vertragshändler in der Nähe Beratungsdiebstahl begehen; so ungern ich solche Dinge anführe, aber im Vergleich zu dem, was sonst so bei den Händlern steht, ist der Preis einfach sehr gut.
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http://www.tretwerk.net/Leader-Urbano-Classic-Premium-28-Zoll-Urbanbike-Dunkelblau-2016.html Ist absolut ausreichend für den urbanen Einsatz; solang es nicht allzu sehr bergauf geht.
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Das Teil ist nicht schnell,d asist schwer. http://www.bikesportworld.de/Fahrraeder/Rennraeder/Rennraeder/Ridley-Fenix-Carbon-Ultegra-2015.html Ein sehr gutes Paket zum fairen Tarif. Ein paar 100er in feine(re) Laufräder investiert und du bist absolut gut dabei.
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Das ist ein Stereo aus einer der frühesten- wenn nicht sogar 1. Serie. Mit sowas will man heute nichtmehr fahren, schongarnicht, wenn es 1500€ kosten soll. Ich sehe einen realistisch erzielbaren Erlös bei MAX 800€; jetzt steht der Ausverkauf bevor, die Sparbuch-Aktion bei Canyon und div. Rabattschlachten bei Online Anbietern; da kriegt man um die 1500€ herum moderne Räder auf der Höhe der Zeit. Da häng ich mir nicht so einen alten Klotz an die Beine....
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...und gibt mit Korrosion weit weniger Probleme, wobei das irgendwie eh fast ein Unding ist, dass das in der heutigen Zeit noch immer ein Thema ist :(
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5er Golf, wurscht welche Motorisierung, werden eben in dem Preisbereich gehandelt. Wie gesagt: 5.800 ist der Wegfahrpreis, was angesichts des Marktes nicht überteuert ist. Beim Händler stehen wir zwischen EK 3.100 und VK 4.600, aber das spiegelt in keinster Weise den Markt wieder, wie ich erkennen durfte. Um 4.500€ kann man einen abgerotzten 4er Golf kaufen, aber an vernünftigen 5er um das Geld gibts fast nicht. Gegenüber dem 6er ist der 5er überraschend wertstabil und teuer, was eigentlich auch spannend ist. Die 75PS haben sich meiner Erfahrung nach als attraktiv herausgestellt. Hab bei den örtlichen Fahrschulen Zettel hingehängt, und 4 Anfragen erhalten, die sich eben aufgrund der geringen Leistung interessieren. Ist unglaublich, was ein Fahranfänger Versicherung brennt, wenn er >90PS hat und die Versicherung selber brennen muss Überdrüber aufbereiten tu ich ihn bewusst nicht, da ich die Kohle nicht auslegen will und ich meine, dass ein ehrliches Auto eher einen Abnehmer findet. Das mit den Fußmatten ist bereits geregelt, und herausgesaugt und staubgewischt ist auch, von da her ist alles "sauber"
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Es ist soweit, mein Golf soll in neue Hände kommen. https://www.willhaben.at/iad/gebrauchtwagen/auto/vw-golf-5-rabbit-1-4-75ps-benzin-schwarz-171750518/ Wegfahrpreis ist 5.800 Irgendwie traut sich keiner anzurufen und zu handeln :(
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Ist vielleicht maschinenbautechnisch nicht die schönste Lösung, aber es funktioniert. Ich sehe auch keinen Grund, einen Konusring nicht zu schlitzen. Zum Thema Wälzkörper: das ist nur bei sehr einfachen Steuersätzen so, bei Hope, Ritchey,.... findet man Industriekugellager, wo der geschlitzte Konusring auf dem inneren Lagerring läuft.
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Also das einzige, was mir hier Bauchschmerzen bereitete, wäre, dass noch immer 3.000€ über den Ladentisch gehen :D Aber das ist ein Luxusproblem Im Ernst: das Rad ist sehr gut, und bei dem Preis jedenfalls ein interessantes Angebot. Es ist nichts daran auszusetzen und ich erkenne kein einziges Problemteil an dem Bike. Sollte es beim Dämpfer ein Problem geben, so ist Garantie am Start, also auch hier alles im grünen Bereich. Da ich davon ausgehe, dass du dich beim Draufsetzen/Probefahren pudelwohl fühlst, ist wohl das allergrößte Problem daran, dass ich mir das Teil nicht selbst in die Garage stellen kann ;)
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Also technisch hat sich am A-Head Steuersatzsystem nichts geändert. Das Lagerspiel stellt man genauso ein wie früher, da gibt's keinen Unterschied. Wenn dir das nicht gelungen ist, liegt eine andere technische Ursache vor. Eventuell ein Problem mit dem Gabelschaft oder dem Kompressionsring; viell. ist da was gebrochen gewesen oder so? BTW: wenns eh gerichtet werden konnte, dann passts ja eh. Wenn du das Firestarter auf Federgabel umrüsten möchtest, gibt's ein paar Dinge zu beachten: Gabelkonus von der Starrgabel muss runter - und auf die neue Gabel wieder drauf. Die Demontage kann sehr fummelig sein; ein breiter Schlitzschraubenzieher, ein Hammer und viel Gefühl sind da sinnvoll (Evtl. schon hier im Schraubstock einspannen) Schaft der neuen Gabel gehört gekürzt (feine Eisensäge geht auch für Carbon -> ggf. Superkleber zum Verschließen der Fasern!) Bei Metallschäften ist eine Feile empfehlenswert. In den Gabelschaft gehört eine Spannvorrichtung (Gabelkralle oder Expander -> je nach Schaftmaterial) Einschlagwerkzeug muss es nicht sein, da geht eine passende Schraube, ein Schraubstock zum Einspannen der Gabel (Holzpackln zwischenlegen!) und ein Hammer. Evtl. ist die Leitung der vorderen Bremse dann (zu)kurz; da heissts aufpassen. Für Lenker- und Vorbautausch genügen handelsübliche Inbusschlüssel, wobei ich hier auch tendenziell zur Verwendung eines Drehmomentschlüssels raten würde, wenn man schon im Vorfeld weiß, dass man grobmotorisch veranlagt ist Bei diesen Klemmungen gilt: so fest wie nötig, so locker wie möglich. Da ist weniger einfach mehr (wenn man keinen DMS zur Verfügung hat)
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Obs jetzt ein 8x8er oder ein 10x10er Steher wird, ist preislich fast wurscht, das kostet nicht die Welt. Viel wichtiger wird sein, die gewählte Kantergröße ordentlich nach unten zu fundieren. Aber ich gehe ohnehin davon aus, dass du Balkenschuhe einbetonieren wirst. Beim Dach würde ich eine geringe Dachneigung machen; 4% ist schon gscheiter als garnichts, und das Wasser rinnt sicher ab. Dachrinne/Abfluss brauchst du ja sowieso. Abhängig davon, wie Sonnen-/Witterungsexponiert das Objekt stehen wird, kann mans einfach mit Asphaltschindeln eindecken. Sind günstig und leicht zu bearbeiten. Allerdings neigen sie zum Vermossen, wenn sie nicht abtrocknen können oder ggf. zieht es sie auf, wenn sie in der prallen Sonne stehen (wobei wir da auch von Jahren reden). Zum Thema Transport: Irgendwo in der näheren Umgebung oder in der Bekanntschaft wirds doch wen geben, der eine Pritsche zur Verfügung stellen kann? Oder frag im Sägewerk ob sie dir ein Fahrzeug leihen können oder das Zeugs liefern (ist bei uns durchaus üblich)
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Durch den größeren Durchmesser kommt die Bremsscheibe näher an die Aufnahmen an der Gabel/am Rahmen, wo die Bremssättel drauf geschraubt werden. Es wird nicht "irgendwann" schleifen, weil die Bremsscheiben im Laufe der Zeit nicht anderswo hin wandern. Wenn sichs jetzt ausgeht, wird's auch künftig so sein und das Scheiben so stark vibrieren oder sich verwinden, dass sie dort streifen könnten, wäre mir bis jetzt noch nie unter gekommen.
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Gewichtsunterschied kleiner Rahmen vs großer Rahmen
Siegfried antwortete auf nocut's Thema in Sonstige Bikethemen
Ich gehe mal davon aus, dass das Rad realistisch über 8,5kg liegt, fahrfertig an die 9kg; für den deutlich größeren Rahmen würde ich ebenfalls nochmal 300g hinzurechnen, sodass sich ein fahrfertiges Gewicht von um die 9,5kg ergeben wird. -
Meiner Meinung nach sollte man sich unbedingt auf so einer Fitting-Maschine vermessen lassen, wenn man vor hat, längere Zeit auf dem Fahrrad/Fahrrädern zu verbringen. Hobbysportler sind da mMn genauso relevant, wie ambitionierte Semi-Pro´s Es gibt einfach so viele Möglichkeiten, bei der Sitzposition was falsch zu machen, das man dadurch ausschließen sollte, künftig Probleme im Bewegungsapparat zu haben. Schmerzende Knie, Rückenprobleme,.... lassen sich mit vernünftigem Zeit- und Geldaufwand sehr zuverlässig vermeiden. Ich hab damals mit Raimund Pucher (http://www.raimundpucher.at) gearbeitet. War zu der Zeit einer der wenigen bekannten Leute, die sich mit der Thematik auseinandergesetzt hatten. Von diesen Empfehlungen zehre ich nach 10 Jahren immer noch, obwohl sich meine Sportausübung sehr stark reduziert hat Ich weiß aber nicht, ob er in der Branche noch aktiv ist.
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Ein Carbonrahmen aus namhafter Fertigung, der dem gedachten Verwendungszweck entsprechend eingesetzt wird, ist mechanisch in jeder Hinsicht Problemlos. Wenn Carbon bricht, dann hat das einen Grund, und dann ist ein gebrochener Carbonrahmen wahrscheinlich noch das kleinste Übel, das man als Fahrer davonträgt (Schotter-/Waldausschlag). Ein Carbonrahmen bricht für normal nicht einfach. Wenn, dann gibt es einen Grund dafür. Das Gute am Carbon ist nochdazu, dass es sich um mehrlagige Längs- und Quer Faserstrukturen handelt, die kleinere Impacts besser ab können, weil die umgebende Faserstruktur die Kräfte ableiten kann. Bei einem Einschlag im Alu hast du quasi ein Sollbruchstelle geschaffen, die auch irgendwann nachgeben kann. Ich sage aus tiefster Erfahrung: Carbon kann weit mehr, als der freie Geist sich traut, ihm ab zu verlangen ;)
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Naja, wenn ich könnte, wie ich wollte, dann wärs ein Jeep Cherokee aus den 80igern, einer mit Saugmotor und Vergaser; DAS wär halt was, wo bei mir die Vernunft verblassen würde. Allerdings muss ich halt auch Praktikabilität und Leistbarkeit abwägen, und da bin ich völlig uneitel. Yeti oder Sandero sind halt unter 10.000€ zu kriegen, und entsprechen auch sonst dem Pflichtenheft weitgehend.
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Der Sandero Stepway hat gerade das "Gefällt mir" der Gattin bekommen Mal schauen, obs wo einen Feinen gibt Von den Koreanern möchte ich die Finger lassen, und der Honda CR-V wird auch in der Style-Wertung durchfallen, ausserdem hat mein Chef einen, und der ist eher......... Der Sandero hat irgendwie einen "willhaben" Reflex ausgelöst. Mit 90PS ausreichend motorisiert, ausreichend groß, und insgesamt schein mir das ein sehr vernünftiges Auto zu sein. Wenns der Yeti nicht wird, ist das sicher eine Alternative!
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Geh bitte, wie schaut denn das aus.... BTW: Der 5er Golf liegt (75tkm) relativ gut im WIederverkauf, um die 6000€ sind erzielbar; der Yeti sollte knapp über 7k (noch nicht fertig verhandelt) kosten, da überleg ich nicht, irgendwas am Golf zu machen
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Naja, wenn ich im Versicherungsvergleich von 75PS auf 105PS schaue, dann komm ich mit + 150 - 170€ weg, wenn ich auf 120PS aufmache (+ CO2 natürlich), dann ist fast eine Verdoppelung; Da ist gemäß Online Vergleichen schon ein deutlicher Sprung.
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Es genügt ein 2WD; es geht vornehmlich um die Bodenfreiheit. Jimny scheidet aus fahrdynamischen Gründen aus (überwiegend auf der Straße -> schreckliches Fahrwerk) Fiat Panda wäre mein Favorit, allerdings widerspricht da die Chefin aus ästhetischen Gründen. Peugeot 207SW Outdoor wäre ggf. im Budget, allerdings als Benziner erst ab 120PS (Unterhaltskosten), oder der 2008, wobei der eigentl. über Budget liegt.
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Investier bitte in sowas https://www.amazon.de/Dyndal-Fussballtor-Erdanker-38mm-Stangendurchmesser-gegen/dp/B00NLBM2SI oder was technisch vergleichbares. Bei der derzeitigen Befestigung krieg ichs persönlich mit der Angst, weils a volle Banderei ist! Irgendwer stellt sich irgendwann/irgendwie sicher so deppert, dass er sich an dem roten Schnürl stranguliert!
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Um wieder etwas näher zum Kern der Sache zu kommen: Berufsbedingt suche ich ein Fahrzeug mit erhöhter Bodenfreiheit. Golfklasse, moderate Leistung, durchschnittliche Ausstattung (Arbeitstier). Derzeit bin ich auf den Skoda Yeti mit dem 1,2 TSI und 105PS eingeschossen, weil da ein vernünftiges Fahrzeug zum guten Preis zu kriegen wäre. Puncto Kilometerleistung werdens um die 10.000 im Jahr werden, Diesel fällt aufgrund wirtschaftlicher Überlegungen aus, und weil ich einfach keinen mehr will Gibts Erfahrungen mit dem 1,2 TSI bzw. gibts in einem Preisbereich bis 10.000€/ 100.000km Alternativen? Dacia Duster bzw. Suzuki Jimny scheiden aus, weil ich die hässlich finde, und sie mir zu groß sind.
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Geh bitte, glaubst wirklich, es fährt jemand bei bescheidenem Wetter, wo´s nichtmal die Wanderer vor die Tür lässt, mit dem Rad in die hinterste Wallachei, weil dort so a leiwande Hütte ist? Da bringt die Öffnung der Forststraßen u.dgl. auch nix. Hast einen verregneten Sommer hast kein G´schäft; wurscht, wer da dann im Trockenen bleibt - Wanderer oder Biker ist da fast dasselbe. Und die paar Dutzend Alpencrosser, kommen auch beim schlechten Wetter.
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Gebrauchtes Triathlonrad für den Einsteiger
Siegfried antwortete auf Firewillow's Thema in Kaufberatung
Ich sag: eine anständige Sitzposition auf einem durchschnittlich guten Rennrad bringt weit mehr, als eine g`sch**** Draufhockerei auf einer sackschweren Pseudo-Tria-Mühle. Ich halte es für vernünftiger, 200€ in ein Bikefitting vom Fachmann (und da mein ich nicht den Radlhändler mit dem "Anpassungscomputer") machen zu lassen, als selbst irgendwie herum zu doktern, weil man sich halt gerade billig ein Rad gekauft hat, das nach "Aero" ausschaut.