Zum Inhalt springen

Siegfried

Members
  • Gesamte Inhalte

    20.322
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    5

Alle Inhalte von Siegfried

  1. Zum Thema Carbonarabike und andere 600€-Carbonrahmen: Das ist Zeug, das containerweise ohne Label in China produziert wird. Da steckt nicht unbedingt riesig fettes Know-How dahinter, wie das z.B. bei Scott, Specialized & Co. der Fall wäre/ist. Die Ware kann durchaus in Ordnung sein, und problemlos funktionieren. Keine Frage, aber wenn ich 3,5K Budget habe, dann seh ich mich doch bei den renommierten Markenherstellern und, oder hol mir ein Canyon
  2. Ob ein 29er oder ein 27,5er mehr "Sicherheit" gibt, weiß ich nicht. Stützräder würden das wahrscheinlich eher bewerkstelligen Obs dich jetzt mit einem 26er, 27,5er oder 29er auf die Pfeiffe haut, weil du dich mich der Physik angelegt hast, ist auch egal. Die Grenzen der Physik verschieben sich ja nur minimal mit dem Laufraddurchmesser Ihc kenne die 29er von Canyon nicht. Was ich weiß, ist, dass das Bulls für ein Händlerbike eine sehr hochwertige Ausstattung bietet, und puncto Geometrie keine Extreme setzt, sich also gut fahren lässt. Für einen Anfänger gutmütig genug, und auch für einen Hobbyfahrer praktikabel. Etwas Anpassen an den persönlichen Gusto lässt es sich auch, weil es ab Werk sehr moderat ausgelegt ist (Gerade Sattelstütze, 80er Vorbau). Da ist noch Luft in beide Richtungen.
  3. "Medium" wirds am besten treffen. Es ist kein Paradebeispiel für eine super gemachte "Big-Wheel"-Geometrie, aber es ist besser als ein CAD-aufgeblasenes 26zoller Oberrohr ist vernünftig lang, und vom Fahrgefühl ist es für das, was mit einem Hardtail machbar ist, ausreichend agil, ohne nervös zu sein. Ich hab das 2014er Modell und bin sehr zufrieden damit.
  4. Auch dann ists zu groß.
  5. Copperhead 3; ganz klare Kaufempfehlung! Da passt einfach alles.
  6. Das Cube AMS, dass sie das eh noch immer verscherbeln. Ich sag mal so: war mal was, war dann nimmer viel, war dann nixmehr, und dieser Tote wird in den letzten Jahren immer wieder in den unterschiedlichsten Varianten wiederbelebt. Das Ding hat schon so oft den Defibrillator bekommen, dass es eigentlich schon von sich aus ein E-Bike sien müsste
  7. Schau mal zum Glantschnig in Langenlois oder zum Rund-ums-Rad in Stein. Kann gut sein, dass da noch Vorjahresmodelle herum stehen, die günstiger zu kriegen sind. In Mautern gibts den Kalteis (früher Seat-Autohaus). Kenn ich zwar nicht, aber liegt vielleicht mal am Weg Bin ebenfalls der Meinung, dass man auf eine möglichst durchgängige Shimano 105 Ausstattung schauen sollte. http://www.glantschnig.com/merida-ride-carbon-94-com-angebot-175162 Wenns noch da ist, lässt sich viell. etwas noch etwas reden über den Preis. Wert sein tut es das Geld.
  8. Ich meine hier, dass die RH bei Rennrad viel zu groß wäre, und nach MTB-Maßstäben ebenfalls. Ich meine, dass du die Finger davon lassen solltest.
  9. Das sind beides Möhren. Cannondale in dieser Preisklasse ist den Namen am Rahmen nicht wert. Die Dinger sind substandard. Wenn du 600€ zur Verfügung hast, dann schau auf willhaben.at nach Hardtails, die 3 oder 4 Jahre alt sind. Gebrauchtkauf ist hier sicher die bessere Lösung. http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/sport-sportgeraete/cube-ltd-cc-ltd-edition-white-xt-top-zustand-gr-m-26-serviciert-107107988?adId=107107988 http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/sport-sportgeraete/merida-matts-tfs-xt-edition-110201448?adId=110201448 ....das ist ungefähr das, was mit 600€ einigermaßen sinnvoll zu kriegen ist.
  10. Ein geometriemäßig schlecht gemachtes 29er macht beim Fahren keine Laune. Zu langer Radstand,/lange Kettenstreben, (sehr) hohe Tretlager, komische Winkel..... können den Spaß am Fahren trüben. Mit den heutigen Möglichkeiten der Übersetzung ist am 29er auch eine 2fach Kurbel möglich (oder sinnvoll). Ein gut gemachtes 29er ist aber eine feine Sache, wobei man hier in der 1.500€-Preisklasse einkaufen können sollte, weils da einfach mehr Auswahl gibt, als wenn man mit ( Im Vergleich kriegt man da am 26er Sektor (sofern man nochwas kriegt) Bikes, die ausstattungs- und geometriemäßig völlig in Ordnung sind und um 1000€ schon sehr viel Bike fürs Geld bieten, wo man bei 29ern evtl. noch Zugeständnisse machen muss -> Federgabeln, Bremsen, Naben...... Ich weiß gerade nicht, wie´s bei dir mit den körperlichen Voraussetzungen ausschaut, aber wenn du z.B. 650b (27,5") nicht abgeneigt bist, wäre das ein guter Mittelweg (?) Ansonsten bin ich auch der Meinung, dass du dir mal ein paar Vertreter der jeweiligen Kategorie anschauen und antesten solltest. Kann ja immerhin sein, dass da irgendeine "geht garnicht"-Tendenz dabei raus kommt Wenn du viel Bike fürs Geld (beim Händler) möchtest, empfehle ich, so lange noch verfügbar, das Bulls Copperhead 3 -> 650b-Rad, fast durchgängig XT (ausser Kurbel/Bremsen, aber auch hier gutes Niveau!) und fährt sich, meiner Erfahrung nach, in jeder Lebenslage sehr fein.
  11. Was mir auf die Nerven geht, ist, um beim Beispiel Muckenkogel zu bleiben, trotzdem widerrechtlich gefahren wurde, obwohl man wusste, dass es ein sensibles Thema ist. Ob das jetzt aus Überzeugung, aus Trotz oder aus welchen Beweggründen auch immer passiert ist, ist dabei wieder eher unerheblich. Fakt ist, dass dort die Grundbesitzer und Jagdpächter im Grunde Recht hatten, als sie das Befahren verboten und dagegen vorgegangen sind. Das ist österreichische Rechtslage und gilt daher. Das hier geklagt usw... wurde ist vielleicht in Zusammenhang damit zu sehen, WER der Grundbesitzer, und WER der Pächter ist/war (auch beruflich -> Jurist!) In unterschiedlicher Schärfe gibts diese Konflikte aber immer wieder und mehr oder weniger. Mag tolerantere Gegenden geben, aber generell gilt für uns noch immer: Wo nicht draufsteht "wir dürfen" dürfen wir nicht. Und nachdem ich immer noch an den Rechtsstaat glaube, glaube ich auch daran. Außerdem glaube ich, dass man sich durchaus auf nierig-emotionaler Ebene in den Dialog begeben kann. Sobald man sich aber gegeneitig mit dem A**** ins Gesicht fährt, ist die Gesprächsbasis hin. SIch hier wie Guerillas zu fühlen, die sich gegen die bösen Grundbesitzer, Jagdpächter usw.... in den Kampf zu stürzen, kann ganz schnell medial in die falsche Richtung gehen. Ähnlich wie das Mail vom oben genannten kann, medial richtig aufbereitet, ein prächtiger Bumerang werden. Man weiß nie, mit wem man es zu tun kriegt, und welche Verbindungen derjenige hat. Stell dir vor, du bikest im Jagdrevier vom Herausgeber einer mittelformatigen Tageszeitung und eckst mit dem an. Da wäre die ganze Partie der Biker innerhalb kürzester Zeit medial hingerichtet..... nur mal zum Nachdenken Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass man den Dialog auf politischer Ebene führen muss, und nicht durch "knackige Aktionen" in den Medien. Ich sagte auch letztens, dass es mMn geschickt wäre, einen Landesrat, oder zumindest Landtagsabgeordneten im jeweiligen Bundesland zu haben, der sich der Geschichte annimmt. Wenn es dazu prarllell einen seriösen Ansprechpartner aus den Reihen der MTB´er gibt, ists weit angenehmer, bestehende Ideen, Lösungsansätze,.... zu übernehmen. Wenn aber ein Politiker fürchten muss, an eine Horde Che Guevarra´s zu kommen, wird die Ambition, sich damit zu befassen/belasten, geringer sein.
  12. Jetzt habts mal in der Schlacht um Lilienfeld einen kleinen Achtungserfolg errungen, aber der Muckenkogel ist nicht der einzige Berg in Österreich, auf dem NICHT gefahren werden darf. Ich hab das schon vor längerem hier mal gepostet, dass ich die Bestrebungen der Legalisierung im Grunde gut finde, aber die Art und Weise, wie das - unter anderem von upmove - betrieben wird, mit meinem Rechts- bzw. Unrechtsempfinden nicht vereinbar ist und sich schon garnicht mit den zwischenmenschlichen Maßstäben deckt, mit denen ich erzogen wurde bzw. die heute für mich als Person gelten. Dass das über die Medien und den Rücken einiger hinunter gehen muss, die sich darum besonders "verdient" gemacht haben finde ich schade, zumal das Thema nicht in die Breite geht. In den benachbarten Bundesländern wird das medial wahrscheinlich wenig Aufsehen erregen und im Endeffekt stehen ja wieder (medial) genau jene als Verursacher da, die eigentlich was ganz anderes wollten. Ich persönlich finde, dass konstruktiver Dialog und Einsatz für die Sache anders aussieht. Das, was hier betrieben wird, ist Polemik und "Jetzt-erst-Recht"-Kultur. Ich verlange, dass Upmove künftig nurnoch als Fürsprecher von 799.999 Mountainbikern in Österreich auftritt, denn ich distanziere mich von dieser Art der Vorgehensweise! Ich will, trotzdem ich die Initiative anfangs gut fand, damit nichts zu tun haben!
  13. Hab das gerade mal durchgespielt: Bei einem 1.200€ Rad macht das pro Jahr 20% des Neuwertes aus. Ist keine Occassion, aber zugegebenermaßen - wenn dir der Bock g´fladdert wird, ists wiederum günstig. Zurich an sich ist ein alteingesessener Versicherer. Da wird sich schon nix spießen, aber bitte pass bei den Vertragsdetails auf. Üblicherweise kriegt man nichts geschenkt, und irgendwo im Kleingedruckten verbergen sich wichtige Dinge, die dann im Versicherungsfalle plötzlich höchst wichtig sind! Wenn du dich gegen Diebstahl außerhalb der eigenen vier Wände schützen willst, dann wird das eh das Produkt deiner Wahl sein, alles andere lässt sich unter Umständen mit dem Versicherer deines Vertrauens über die Hausratsversicherung abdecken.
  14. Meine auch,dass man 12-27 gut fahren wird können.
  15. Welche Kurbelabstufung ist verbaut? Schaltwerk mit langem oder kurzem Käfig? Das wäre mal wichtig zu wissen, denn davon ists abhängig.
  16. 1. Antwort: Pedal und Pedalplatte (am Schuh) müssen zusammenpassen. Irgendwas "weiter" stellen ist nicht. Entweder du schaust, dass du die Pedalplatten bekommst, oder (was im Umkehrschluss einfacher sein wird) du kaufst dir um schmales Geld passende Pedale. 2. Antwort: jeder Gurt, den du z.B. auf Amazon bestellen kannst. Solltest du zufällig eine Pulsuhr vom Hofer daheim haben -> geht auch. Polar bietet noch uncodierte Gurte an, aber das sind die, die du wegschmeißen musst, wenn die Batterie leer ist.
  17. Danke, habs schon korrigiert. Bei einem Setpreis von ca. 220 - 250€ (je nach Anbieter) kann man das Edge 510 Bundle auch nehmen, das in etwa der selben Preisklasse liegt. Vielleicht ist Sigma beim Rox 10 ein großer Wurf gelungen, aber in dem Fall wäre es für mich trotzdem das Garmin. Kann nicht sagen, wieso, aber mir ist der Gedanke angenehmer, mein Geld jemandem zu geben, der schon etliche mehr Jahre Erfahrung in dem Bereich hat und dessen Produkte am Markt etabliert sind. Der Rox ist ja eher (derzeit noch) ein bike-spezifisches Nischenprodukt.
  18. Polar mochte ich noch nie und mag es immer noch nicht. Ich kann nicht festmachen, wieso, aber da sagt etwas in mir "NEIN" Mit Garmin würde ich gut zurecht kommen. Vom Kartenmaterial her sehr gut kompatibel, ANT+ Übertragungsstandard, kann also auch mit "Fremden" Sensoren, gute Ersatzteilversorgung, akzeptable Akku/Batterielaufzeit und von der Auswertesoftware ist man auch dank des Datenformates nicht an "seine" Marke gebunden. SUUNTO könnte noch interessant sein, und SIGMA bietet bei den ROX-Modellen welche mit GPS an.
  19. Servus. Zum Thema: Im Bereich Garage sage ich: So teuer wie nötig, so billig wie möglich! Ich habe mir in der Garage dank ausreichender Deckenhöhe Bikelifts montiert: http://www.amazon.de/Filmer-Fahrradlift-Deckenhalter-timtina%C2%AE-Stck/dp/B00IW91GAE/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1420812291&sr=8-2&keywords=fahrradlift Funktioniert Top. Für den Radanhänger (Croozer) hab ich zwei gummierte Haken montiert. Insgesamt viell. 30€ investiert und alles versorgt, was bei uns im Haus fährt und rollt.
  20. Wenn du 1000€ zur Verfügung hast, dann würde ich jetzt (ultra)schnell zum Bulls Händler gehen und mir das Copperhead 3 holen. http://www.bulls.de/bikes/show/copperhead-3/ Mehr Bike fürs Geld (in NEU!!!) geht nicht!
  21. Bei dem Rahmen bzw. den Formen? Ein Trikot/Jersey anziehen, das hinten Einstecktaschen hat und die Flasche dort reinpacken. Sieht auch scheisse aus, aber nicht so, wie wenn du da irgendwas auf den Rahmen draufpappst. Hinten am Sitzrohr gehts nicht, weil du die Freigängigkeit vom Reifen herabsetzt -> da fräst dir der Hinterreifen beim Einfedern alles runter. Am Oberrohr ists auch störend wegen der Überstandshöhe und dann samma scho ganz kommod fertig mit Möglichkeiten. Du darfst nicht vergessen: Alles, was geklebt ist, hält nicht; das will irgendwann runter und im blödesten Fall ziehts dir damit den Lack ab. Alles, was mit Kabelbindern gebandert ist, drückt auf den Rahmen (1L Flüssigkeit = 1kg Masse) + Torsion, weil ultrafest anknallen kannst die Kabelbinder nicht -> Kacke für den Rahmen.
  22. Carbon oder Alu beim Rahmen? Bzw. was ist es für ein Rahmen?
  23. Du hast ein funktionierendes System und bist nicht Julien Absolon, Karl Platt oder Gerhard Zadrobilek? Dann lass das....... XT ist schon mehr, als unsereins Amateurfahrer in seinem Leben wird ausfahren können. Die funktionalen Vorteile von XTR sind zerebral, und bei 1x11 macht man (zumindest in meiner Leistungsgruppe) zu viele Abstriche bei der Bandbreite. Das Mehrgewicht ist marginal (gab auch 3x9 Bikes unter 9kg ) und die Vorteile eines Mehrfach-Antriebes überwiegen die Nachteile bei Weitem!
  24. Ginge wohl nur mit einem energieautarken, integrierten Photovoltaik-Rahmen
  25. Wenn es auf dem Markt etwas gäbe, dann hielte das Diebe wahrscheinlich nicht auf. Alle reversiblen Systeme müssen ja auch irgendwie hinein kommen und können somit auch wieder entfernt werden. Was ich mir vorstellen könnte, wäre, ein Peilgerät in einen Rahmen einlaminieren zu lassen, allerdings stellt sich auch hier wieder die Frage der Stromversorung, die irgendwie gelöst werden müsste. Ein externe Batterie o.dgl. lässt sich auch wieder abklemmen, entfernen,...... Das Einzige, was hier helfen wird, sind massive Schlösser, und so wenig unbeaufsichtigte Momente wie möglich. Und: für Fahrten in der Stadt, Uni,..... ein "Opfer"-Rad vom Flohmarkt kaufen, wo´s nicht ganz so irre weh tut, wenns gestohlen wird.
×
×
  • Neu erstellen...