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Siegfried

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  1. Also mal vorweg: bei den verbauten Komponenten dürfte das einzige Geräusch, das aus der Schaltung kommt, das Schaltgeräusch selbst sein. Sind wertige Komponenten, die meiner Erfahrung nach unauffällig ihren Dienst verrichten sollten. Vielleicht sollte sich das mal ein Spezialist anschauen, bevor du anfängst, Geld für was auszugeben, das sich mit wenigen Handgriffen würde reparieren lassen. Zum Thema Nabenschaltung: im Stadt- und Alltagsbetrieb wäre das auch meine Wahl. Die Shimano Nexus ist da sicher eine gute Wahl, allerdings brauchst du eine Disc-Taugliche Nabenschaltung mit komplettem Laufrad oder du lässt die bestehende Felge umspeichen. Das Nabenset der Alfine mit 11 Gängen kostet um die 400€ + Laufradumbau; also ca. 500€. Dazu kommt, dass du auch hier wieder einen Kettenspanner brauchst, da das Cube weder vertikale Ausfallenden noch ein Exzenter-Tretlager hat. Die 8fach kostet ca. die Hälfte, aber wenn du das Rad auch noch als MTB einsetzen willst, kanns sein, dass du da ein sehr kleines Kettenblatt an der Kurbel fahren musst, damit das gewährleistet ist. Also ists wurscht, ob du dir jetzt den Kettenspanner oder das Schaltwerk verbiest, wenn dir der Bock umfällt. Der Umbau selbst ist für einen halbwegs versierten Schrauber kein Problem, und sollte (ohne Laufrad umspeichen) in 2 Std. gemacht sein.
  2. Auf jeden Fall eher das Hosenband Gibts auch von Deuter für ein paar Euro´s und sonst tuts auch ein ganz simples Klettverschlussband für ein paar Cent. Diese Kettenschutzringe wie oben verlinkt, passen nur auf Kettenblätter, die auch dafür vorgesehene Gewindebohrungen haben! Oder du bist ein Styler und schlägst die Hosenbeine einfach hoch; denn so machs ich immer
  3. Nein, das ist wurscht. Das sind nur Innereien. Das Casting ist da wie dort dasselbe! Pass aber auf, falls du dir wo ein Gebrauchtes schiesst, dass es auch wieder Postmount-Aufnahmen hat, denn sonst kommen noch Unkosten für einen Bremsenadapter dazu.
  4. Ein neues Casting kostet so um die 150€ + Arbeitszeit + Öl usw... Ein gebrauchtes Casting dürfte sich um die 50€ bewegen + Öl und Kleinteile. Der Umbau ist im Grunde keine große Hexerei, aber man sollte zumindest wissen, wie man mit Werkzeug umgeht und sich mal die Tutorials auf Youtube anschauen. ...ich hoffe aber trotzdem, dass sich eine für dich zufriedenstellende Lösung finden lässt!
  5. Das Reparaturgewinde ist häufig kein Problem, wenn man die Arbeit anständig macht. Also die Gabel ausbaut, und das in angenehmer, ergonomisch günstiger Einbaulage (Gabel vor sich liegend) und mit Sachverstand macht. Aber passieren kann immer was!!! Da ich nicht dabei war, und gesehen habe, wie die das im Shop gemacht haben, kann ich natürlich nicht darauf schließen, ob da beim Einbau gepfuscht wurde und sie viell. beim Aufbohren des Sacklochs durch eine "unfeste" Gabelposition das Loch noch mehr ausgerieben haben, als es hätte sein dürfen. Es kann aber auch sein, dass ein struktureller Schaden an der Gabel vorlag, der durch den Reparatuversuch offenkundig wurde, und die Werkstatt garnix dafür kann. Man kann das vielleicht noch mit einem Lagerzement retten, den man in das ausgenudelte Loch füllt und den Helicoil damit nochmal einfängt. Allerdings habe ich selbst schon an viele Reba´s Bremsen angebaut und, bei Beachtung des Drehmoments, noch keine einzige ruiniert. Kann es sein, dass sie im Zuge der Erstmontage oder des Erstservices die Schrauben mit gutem Willen (aber wenig Talent) einfach überzogen haben? Oder hattest du selbst die Griffel dran? btw: was veranschlagen sie für ein neues Casting? Kann man mit dem Shop reden, dass da viell. 50/50 gemacht wird? Besteht evtl. noch Garantie? Oder ists viell. gscheiter, du legst 250€ aus und holst dir auf dem Gebrauchtmarkt eine andere Gabel?
  6. Wenn ein "Large" passt (wie groß bist du?) dann wäre z.B. das hier gebraucht sehr fair: http://bikeboard.at/Board/biete-187359-focus-ergoride Mittlere Rahmengröße: http://bikeboard.at/Board/biete-195685-rdr-fitnessbike Wenn du hauptsächlich Stadt und Radweg unterwegs bist, sind derartige Räder eine sehr gute Wahl. Für etwas Abseits ist genug Platz für breitere und profiliertere Reifen und schon hat man das auch abgedeckt. Das "klassische" Crossbike um 450€ neu zu kriegen ist äußerst schwierig, wenn Funktionalität und Haltbarkeit auch passen sollen.
  7. Also Hilti, DeWalt, Festo, Milwaukee und wie die ganzen Profi-Maschinen heißen, finde ich persönlich für den Heimgebrauch überdimensioniert, wobei man sagen muss, dass die Dinger wahrscheinlich 100 Jahre halten, weil man immer noch jedes Ersatzeil kriegt, und die Maschinen fast immer repariert werden können. Die Frage ist nur, ob man als Heimwerker eine Maschine jemals so weit reizt, dass man überhaupt eine Reparatur braucht. Die meisten Schäden an Maschinen kommen, zumindest meiner Erfahrung nach, vom unsachgemäßen Einsatz oder davon, dass man Maschinen für etwas verwendet, für das sie nichtmehr gemacht sind; z.B. mit dem AKku-Schrauber Fliesenkleber anrühren, oder mit einem kleinen Bohrhammer im ganzen Haus Leitungen stemmen (und das tagelang mit viell. stumpfen Meissel).
  8. Wird auch von Zeit zu Zeit gemacht Allerdings brauch ich für eine Richtung ca. 2- 2,25 Std.; aber im Grunde wurscht
  9. Folgende Rechnung aus meiner Sicht: Vorweg: man muss mal wissen, was der Kilometer mit dem eigenen Auto kostet! Wohnort - Dienstort - Wohnort: 112km Kosten/Km mit dem Auto: 0,25€ Parkkosten: 30€/Monat Macht bei 10,5 Monaten (Urlaub, Feiertage,....): 112x0,33 = 28€/Tag = 560€/Moat + 30€ Parkgebühr = 590€/Monat Das ganze mal 10,5= 6.200€/Jahr Die Monatskarte kostet 12x 105€= 1260€/Jahr Das macht eine Kostenersparnis von 4940€/Jahr mit den Öffis. Von der Zeit her: Hin/Retour 2 Std. mit dem Auto, 3,25 Std. mit den Öffis. Ich bin also pro Tag 1,25Std. länger unterwegs. Auf 10,5 Monate aufgerechnet sind das ~ 265 Std. Rechne ich die 4940€/Jahr durch die Zeit, die ich mehr unterwegs bin, komme ich auf 18,6€/Std. die ich mir im Grunde selbst bezahle, weil ich mit den Öffis fahre. Wann habt ihr das letzte mal 18€/Std. verdient? Rechne ich, dass ich Versicherung usw. sowieso würde zahlen müssen, reduziert sich die Geschichte halt auf ca. 4000€, und es kommt ein Stundensatz von ca. 15€ dabei heraus, was noch immer beachtlich ist Wirklich interessant würde es für mich daher erst dann werden, wenn ich die Strecke mit einem Elektroauto oder anderem, deutlich verbrauchsärmeren Individual-Fortbewegungsmittel bewältigen könnte. Bis dahin ist meine Zeit gut bezahlt
  10. Der Versuch, es mit Rollgabelschlüssel, Würgeeisen oder den Fingern (schmerzhaft) auszurichten, macht schon Sinn. Meist lassen sich damit fahrbare Resultate erzielen.
  11. Meiner Erfahrung nach ist das Flicken von Rennradschläuchen eine brauchbare Lösung, um noch nach Hause zu kommen. Wirklich glücklich bin ich damit nie geworden. 1) ists immer "unwuchtig" dort wo der Flicken ist 2) bei >6 Bar Druck fangen die TipTop- und Parktool-Flicken an, schleichend Luft zu verlieren Ich hab mich dazu entschieden, die Rennradschläuche immer zu tauschen, wenn ich an Patschen hatte. Ich kauf mir von Zeit zu Zeit ein günstiges 10er Pack und verschwende keinen Gedanken mehr an unbefriedigende Reparaturen.
  12. KAnn ich mir gut vorstellen. Der alte Einhell-Hammer vom Nachbarn verrichtet nach wie vor seinen Dienst. Es sind meist mechanisch relativ einfach gehaltene Geräte ohne viel Elektronik. Wenn nicht gerade die Schlagvorrichtung oder das Getriebe Schlapp macht (was eher selten vorkommt), dann sind häufig eher die verwendeten Bohrer und Meissel limitierend, als das Gerät selbst. Was ich an meinem Bosch halt gern mag, ist, dass er sehr kompakt ist und bei moderatem Gewicht eine gute Gewichtsverteilung hat. Der fällt fast von selbst in die Hand wenn ein Bohrer drinsteckt, wo andere Geräte halt auch mal kopflastig werden können. Allerdings ist das wurscht, wenn man grad schnell ein paar Löcher zum Bohren hat.
  13. Ich weiß, dass ich mir da jetzt einen Schas eintrete, aber genau dahin geht mMn die Entwicklung! Meiner Meinung nach muss einerseits das Auto für den Individualverkehr so unattraktiv wie möglich gemacht werden, im Gegenzug muss es neue Mobilitätsformen geben, die die persönliche Mobilität trotzdem erlauben. Ich denke da an Carsharing, Mitfahrerbörsen usw... Und die Nutzer derartiger Systeme sollten die Kosten steuerlich nutzen können. Plus kommt dazu, dass sich auch im öffentlichen Verkehr noch vieles tun muss, um die Attraktivität des eigenen Autos zu senken. Zum Fall des T5 California: ich finde es gut, dass ihr es schon aus finanziellen Überlegungen gelassen habt, so ein Haus auf Rädenr zu kaufen. Rechne dir mal aus, was ein Wohnmobil kostet, wenn du es mietest und in Vergleich dazu stellst, was dir der T5 übers Jahr kosten würde, und wie oft du wirklich so ein großes Fahrzeug brauchst! Je unemotionaler und je realistischer wir uns dem Thema Auto nähern, um so klarer muss schönlangsam werden, dass wir großteils viel mehr Auto haben, als es unsere Mobilitätsnotwendigkeit erfordern würde!
  14. Wenn du Mitglied bei einem Autofahrerclub bist, kannst du dir die Dinger dort ausleihen!
  15. Ich hab das Vorgängermodell des blauen Boschs (auch Blau) und würde ihn jederzeit wieder kaufen. Ich mach damit: - Löcher in Beton - Löcher in Ziegel - Leitungen stemmen - Fliesen runterpecken - Beton wegmeisseln - Kronenbohrer in Holz, Beton und ZIegel - Div. Bohr- und Schremmarbeiten beim Renovieren und Umbauen Ist zwar keine große Hilti für den Komplettabbruch aber kleinere bis mittlere Arbeiten in und ums Haus macht man locker damit. Wichtig ist, hochwertiges Bohr- und Meisselzubehör zu nehmen. Das macht auch viel aus.
  16. Siegfried

    Kombipedal....

    Shimano PD-M324 Mein Lieblingspedal, wenns um akzeptable Kompromisse geht.
  17. Ich habe das Copperhead heuer gekauft, und wundere mich, dass es in gängiger Größe überhaupt noch zu kriegen ist Ich rate unbedingt zum 46er! 1,76, 84cm Schrittlänge
  18. Siegfried

    Radservice in Wien

    Das Thema Radservice ist vielschichtig und nicht ganz einfach zu beantworten. In Österreich gibt es für Shimano Teile einen Generalvertrieb (Thalinger-Lange) bei dem im Grunde alle österreichischen Händler bestellen. Dort gibt es unverbindliche Richtpreise (UVP) an die sich der Händler im großen und ganzen halten muss. Daher haben Komponenten hier ihren Preis. Will man was Günstigeres, dann muss man das auch sagen, sonst wird das verbaut, was entweder grad da ist, oder was sie im Shop immer verbauen (weils eben grad da ist). ...kann aber wiederum zu Wartezeiten führen, worauf viele Kunden speziell dann ärgerlich reagieren, wenn sie unmittelbar vor der Saison bzw. mitten drin draufkommen, dass sie das Rad ja gleich wieder mitnehmen wollen Speziell beim Rennrad sind Antrieb und Bremsen sehr einfach zu machen. Das ist kein Hexenwerk und in Eigenregie relativ schnell erlernt. Die nötigen Werkzeuge, die über eine normale Haushaltsausstattung hinaus gehen sind Kettenpeitsche (15€), Kassettenschlüssel (10€) und vielleicht leistet man sich auch ein Werkzeug für die Kurbel (15€). Und ein Kettennieter (15€). Dazu rate ich, Kettenschlösser (Sram, KMC, Wippermann) zu verwenden. Die machen das Leben sehr viel leichter. Der Rest ist mit Kreuzschraubenziehern und einem Inbussatz (empfehle Kugelkopf-Inbus in guter Qualität) gemacht. Das, was du dir beim Onlinekauf gegenüber dem Händler ersparst, kannst du 1:1 ins Werkzeug investieren und bist beim nächstne mal gerüstet. Außerdem kannst du den Verschleiß deiner Kette mit einem Messschieber (Schublehre) sehr einfach selbst bestimmen und bist dann selbst Herr über deinen Verschleiss. Ich finde, du hast zwei Möglichkeiten: entweder selbst im kleinen Ausmaß Schrauben lernen oder damit leben, dass auch die Händler leben wollen/müssen und das eben auch etwas kostet. Wo ich weiß, dass gschickte Schrauber am Werkeln sind, sind der Bikers, Bikecity (schraubt da die Gaffi noch?), DonauFritzi hat(te) einen guten Schrauber(?) Kooperative Fahrrad wird hier immer wieder genannt. Wenn du selber schrauben lernen möchtest, wäre die bikekitchen oder die WUK http://fahrrad.wuk.at/ http://www.bikekitchen.net/index.php/Home
  19. Das einzige RAL-Grün, das da dazu passen wird, ist RAL 6038 Leuchtgrün Und das Weiß vermutlich RAL 9016 Verkehrsweiß (völlig ohne Schattierungen)
  20. Sodala, komm gerade von der Probefahrt mit dem 1,0l Ecoboost mit 100PS. Mein Fazit: für einen Dieselfahrer ein interessantes Fahrgefühl. Drehmoment liegt von unten heraus schon gut an, und die Beschleunigung ist sehr in Ordnung. Ich bin es gewohnt, sehr schaltfaul zu fahren, und relativ früh zu schalten. Das geht mit dem Ecoboost soweit auch ganz gut, nur allzu untertourig mags der Motor nicht. Da ist mehr Schaltarbeit nötig als ichs von meinem Diesel gewohnt bin. Die Verbrauchsanzeige auf einer Runde von ca. 25km zeigte knapp über 7l, was gegenüber den 5,5l die ich mit meinem Diesel brauche, doch anständig ist; Normverbrauch wird mit 5,1 angegeben, aber wie man da im "reliefierten Bereich" bei uns im Alpenvorland tut, weiß ich nicht Wenn ich rechne, dass das Auto mit Tageszulassung 15.700€ kosten soll, und der vergleichbare Diesel mit der "kleinen" Motorisierung irgendwo um die 20k liegt, macht das 4.500€ Differenz. Wenn ich nun rechne, dass ich auf 100km um 1,5l mehr brauche, also 2,5€ sind das auf 15.000km/Jahr 220l oder 500€/Jahr. Der Mehrpreis auf den Diesel wäre also - rein über den Verbrauch gerechnet - in 9 Jahren wieder herinnen. Ich hab mich allerdings nicht um Dinge wie Versicherung, Steuer, Wartungskosten usw... gekümmert.
  21. Das Einbaumaß für einen Integrierten Steuersatz ist vom Rahmenhersteller abhängig. Die zur Verwendung kommenden Lager sind vom Lagersitz im Rahmen abhängig und nicht veränderbar. Über die Bezeichnung des Lagers (gem. DIN 623) ergibt sich, um welche Art Lager, mit welchen Abmessungen, welchem Aufbau.... es sich handelt. Wenn du also die Lager in deinem Steuersatz tauscht, MUSST du dieselben auch wieder verwenden.
  22. Trifft für mich nicht zu. Das Auto wird gefahren, bis es entweder technisch am Ende ist, oder ein Fall wirtschaftlicher Unrentabilität eintritt. Da ich schon sagte, dass ein Auto für mich ein reines Nutzobjekt ist, mit dem ich keinerlei emotionale Verbindung habe, ists mir im Grunde wurscht, wie alt, wie hässlich oder wie "irgendwas" solang es sicherheitstechnisch in Ordnung ist. War immer so und wird auch künftig so bleiben Nachdem mein seliger Corolla jetzt 12 Jahre alt ist, 180.000km gelaufen hat und rundum voller "Kampfspuren" ist, und ich noch immer das Pickerl krieg geb ich ihn einfach im Familienverbund zu einem fairen Kurs weiter (Cousin ist Schlagzeuger) und entspreche dem Wunsch meiner "Göttin" nach etwas Modernerem.
  23. Ich muss gestehen, dass für mich die gesamte Produktpallette des VW-Konzerns aussen vor ist. Alleine der Gebrauchtpreise wegen und dem Fahrgefühl, das mir in Frage kommende Fahrzeuge vermittelt haben, bin ich davon wieder abgekommen. Was ich noch im Auge habe, ist der Megane Grandtour, der gebraucht zu sehr vernünftigen Preisen zu haben ist (90PS Diesel) oder evtl. der Peugeot 307 oder Partner Tepee. Der Focus oder B-Max gefallen mir halt aber optisch. Da der Händler meines Vertrauens neben Toyota auch Ford hat, würds halt "in der Familie" bleiben, wenn ich wechsle, und die Preisgestaltung ist auch etwas einfacher; da redet sichs leichter
  24. Naja, ich fahr derzeit einen "downgesizeten" 1.4l Commonrail-Diesel mit 90PS, bin also gewohnt, nicht allzu viel "Musik" unter der Haube zu haben. Ich bin auch kein sportlicher Fahrer und betrachte das Auto als NUtzfahrzeug. Ich bin also bereit, zugungsten von Verbrauch und Erhaltungskosten Abstriche zu machen. Was sein muss, ist dass Innengeräusch und Fahrkomfort passen. Ob das jetzt a bissl müd(er) ist, oder nicht, ist mir wurscht, aber für mich liegt die Leistungsgrenze bei max. 100PS.
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