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Korrekt. Insb. letzteres war auch für mich sehr überraschend. Hauptsache sie betreiben jetzt auch noch eine Tankstelle.
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Ich möchte vermeiden, hier irgendwas reinzuschreiben, was dann vielleicht nicht 100% korrekt ist. Man kann sich allerdings denken, dass die Frequenz auf der Prolitzen gering ist, der Wartungsaufwand hoch und so wirklich passt sie auch nicht ins Konzept.
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Ad Prolitzen: lieber beeilen bevor es zu spät ist.
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Ja Ossiach ist leider schwächer und nur dafür 10€ zahlen schmerzt dann schon. Aber grundsätzlich kann man sich da schon auch gut beschäftigen. Pharty Trail find ich ganz lustig, Huby Trail einigermaßen knackig, dazwischen mal einen der roten (mit dem schwarzen Abschluss) und des ganze halt ggf. mehrmals. Lake.bike würde aber sicher dort auch gerne mehr machen/umsetzen wollen.
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Ich komme leider familienbedingt viel zu wenig rum, Thriller bin ich gefahren wie er ganz neu war und Gemona war ich tatsächlich gerade erst am Sonntag. Hat mir auch beides sehr getaugt. Ich bleibe aber dabei, dass Baumi grundsätzlich schon ein sehr breites Spektrum abdeckt und wie ich finde schon viel aus den Gegebenheiten rausgeholt wurde. Die Ticketpreise dürften scheinbar auch "normal" sein was ich so vernommen habe. Versteht mich nicht falsch, grundsätzlich komme ich auch aus einer ganz anderen Welt und bin einigerseits auch genervt von diesen Disney Lands/Reservaten für Mountainbiker, andererseits haben wir halt den gesetzlichen Rahmen wie er ist und tatsächlich sind so Trailcenter sehr gut zum "trainieren".
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Nicht falsch verstehen, aber warst du in z.B. der letzten Saison mal dort? Ich kenne ja die Trail-Genese dort nicht, aber aktuell finde ich ist am Baumi hat man schon eine sehr große Bandbreite an Trails auf kleinem Raum. Da sollte für fast jeden was dabei sein. Also von Jumplines, über kindertaugliche Strecken bis zu Strecken wo man mehrfach Hinterrad versetzen muss und die schon richtig "schwarz" sind. Was meinst du denn konkret? Interessiert mich wirklich. Den Versuch gab es scheinbar, auch mit Promotion dafür und QR Codes auf Flyern. Die Spenden haben scheinbar gerade so die Promo-Kosten gedeckt. Ich weiß ja nicht was der Tourismusverband so mit dem Geld macht. Lake.Bike ist scheinbar nicht in der Lage auf anderem Weg zu Geld zu bekommen. Scheinbar ist auch die Bereitschaft der Kommunen dafür zu zahlen enden wollend. Aber es steht ja jedem frei sich an seinen Bürgermeister zu wenden und da eine Kostenübernahme zu erwirken.
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Ca. 20 Personen, es gab nicht wirklich eine Agenda und war wirklich eher ein Frage/Antwort bzw ein geselliges Zusammensitzen. Weiß nicht wie fair/korrekt das wäre, hier jetzt alles auszubreiten. Grundsätzlich hat der Andreas Holzer glaubwürdig erklärt, wie es zu den Tickets kam, warum das aus seiner Sicht die letzte Möglichkeit war, wie es zu den Preisen kam und auch wo gewisse Kommunikationsdefizite herrühren.
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Würde mich auch interessieren. Also ernsthaft. Mir fällt jetzt nicht ewig viel ein, was die lake.biker bei der vorhandenen Gegebenheiten besser machen könnten.
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Ich werde mir auch sicher eine nehmen.
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Ich war dort. Nur online meckern ist ja feig 😉 Bin mir ziemlich sicher, dass sie im Vorfeld schon geahnt haben, wie das in der (kaum existenten) "Community" aufgenommen wird. Der Sinn der Show war aus meiner Sicht zum einen einen regelmäßigen "Community-Abend" zu machen (gab es glaube ich letzte Saison auch) und Fragen/Anregungen/Ideen etc. zu besprechen.
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Fahrtechnik am Trail ... aka "cornering stupid fast"
krull antwortete auf muerte's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
+1 Hab letztens auch mal darauf geachtet und man kann ja kaum Druck aufbauen am inneren Arm. -
Habt ihr eh gesehen, dass es am 02.05. einen Community Abend gibt, wo das Thema adressiert wird? Ich werde versuchen dabei zu sein.
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Wir waren gestern dort mit dem Kinder-MTB Verein Training machen: Finds schade, dass für die 6-7 jährigen bei ihren 2-3 Abfahrten zukünftig 8,5€ ablegt werden muss. Wenns von einem Elternteil begleitet werden, kommen nochmal 10€ dazu.
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Und das wirklich traurige ist ja, dass das die Area One ja das ideale Gebiet für die lokale Jugend wäre. Baumgartner Höhe ist für die Kids ohne Elterntaxi kaum erreichbar und Ossiacher Tauern Trails eher zu steil (und jetzt auch nicht super nahe an Villach).
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Sturmschäden nur vorgeschoben sind. Die Trails waren letztes Jahr in relativ gutem Zustand und die Sturmschäden größtenteils weggeräumt.
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und letztlich auch wie es sanktioniert werden soll.
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Achtung letzteres gilt nur für die Trails beim Baumgartner.
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Ja gleicher Rahmen, Reifenfreiheit taugt mir auch nicht so, aber der Standard-Reifen reicht mir bisher. Ein weiterer Fail war, dass man die Beläge der Standardbremse (180er Code beim Evo) nicht tauschen kann ohne die Bremse abzubauen. Womöglich geht das aber bei der Standardausstattung vom normalen Epic (160er hinten würde ich vermuten). Ich fahr übrigens ziemlich kleines KB, glaube ein 28er Garbaruk.
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4 am Dach wäre schon mühsam zum beladen, außerdem hab ich gerade nur 2,5 Dachträger rumliegen. Mit dem Stromer und 4 Radln sind wir hauptsächlich auf Kurzstrecke unterwegs. Für Urlaube haben wir ja den Campingbus. Aerodynamik mit 2 am Dach und 2 auf der AHK ist vermutlich worst of both worlds. Bei 2 Rädern würde mich aber tatsächlich mal interessieren wie groß der Unterschied ist. Weil mir kommt vor dass die Räder auf der AHK mit abfallender Dachlinie auch gut im Wind stehen.
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Wir (4 Fahrfahrer*innen Haushalt) probieren es gerade mit einer Kombi aus Dachträger und Träger für die AHK. Die Träger am Dach bleiben (quasi) permanent drauf. In unserem Familienalltag ist es praktisch auch mal spontan ein Radl mitnehmen zu können. Wenn alle 4 Räder dabei sind, sind 2 am Dach und 2 auf der AHK.
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Skitouren Ausrüstungs Empfehlung
krull antwortete auf biker_oö's Thema in Winter- und Alternativsportarten
Die Mitnahme von einem 16er Blech ist in Kärnten ähnlich unwahrscheinlich wie der Bedarf an LVS Zeug bei einer Pistenskitour. Aber ja ich verstehe schon. -
Skitouren Ausrüstungs Empfehlung
krull antwortete auf biker_oö's Thema in Winter- und Alternativsportarten
Ich bin tatsächlich auch gestern meine ersten (Pisten-) Skitour heuer gegangen, hier mein Weirdo-Setup, das ich vor allem in Hinblick auf Nachtskitouren auf dem (damals) vor der Haustür gelegenen Skigebiet ausgelegt habe (beim aktuellen Hausberg leider keine Nachtskitouren erlaubt): - Ski irgendwas, aber das nervige proprietäre Fell-Befestigungssystem umgebaut. Also den Nupsi vorne am Fell entfernt und durch ein Gummiseil ersetzt und zusätzlich auf ca. 2/3 der Länge gekürzt. Dann hab ich noch zwei Nuten vorne in den Ski schnitten. So kann ich easy das Fell entfernen ohne abzuschnallen. Transitions werden verkürzt und vereinfacht und dann ist die Hemmung geringer noch einmal wo aufzusteigen. - Bindung: Meidjo Telemark Pin Bindung - Schuhe nach langem suchen alte Scarpa F1 mit Knickfalte aufgetrieben (Carbon hier auch schon zum Umbau bereit), weil es keine leichten Telemark-Tourenschuhe gab (/gibt). Die hab ich noch umgebaut, um sie in der Telemarkbindung fahren zu können plus Zunge entfernt (machte beim Fahrverhalten keinen Unterschied). - Stöcke so 135cm langlaufmäßige, die schauen Scheiße aus, bringen überraschend viel bergauf. Bergab greife ich die unterhalb vom Griff. - Hüfttasche, am Bild nicht zu sehen. Ist mir ein Rätsel was die Pistentourengeher in den 30l Rucksäcken alles mitschleppen. /Disclaimer: Ich hätte mir früher nie vorstellen können je eine Pistenskitour zu gehen. Aber wenns vor der Haustür liegt und das Zeitbudget knapp ist, finde ich es mittlerweile eine nette Alternative (außerhalb der Liftbetriebszeiten). -
Trekkingrad für Frau (samt Kind) mit "Gepäcklösungen" bis ca 1.300 Euro
krull antwortete auf Dan_The_Man's Thema in Kaufberatung
Also die Abstufung der Schaltung und das Systemgewicht wären meine letzte Sorge. 1x11 war bis vor kurzem auf Mountainbikes Standard. Der Gepäckträger am BMC ist für die Verwendung mit Gepäckträgertaschen gedacht. Bin auch kein großer Fan von derart integrierten Gepäckträgern und Reifenbreite ist ein Thema. Viel mehr als die 37mm werden da nicht reingehen insb. ohne die Kotflügel zu wechseln. Mir wäre auch Reifenbreite wichtig, aber die wenigsten werden mit so wenig Druck fahren, dass der Vorteil relevant ist und der Gripunterschied wird in dem Setting auch vernachlässigbar sein. Der Preis ist heiß. Ich glaube ich würde das nehmen und dann gehen sich noch 1-2 gute Kinderradl aus mit der Differenz. Alu vs. Stahl in dem Setting auch egal. Stahlrahmen etwas schwerer, dafür womöglich nicht so attraktiv für Diebe, weil es eher altmodisch aussieht. -
Trekkingrad für Frau (samt Kind) mit "Gepäcklösungen" bis ca 1.300 Euro
krull antwortete auf Dan_The_Man's Thema in Kaufberatung
Meine Frau hat ähnliche Anforderungen. Aufpassen musst du, weil idR seitliche Gepäcktaschen und Kindersitz zusammen nicht funktionieren, d.h. man bräuchte eine Transportmöglichkeit vorne. Dann wird das Angebot aber wirklich dünn. Wir haben das so gelöst: Im Gegensatz zu den "Schwingsitzen" die auf dem Sitzrohr montiert werden, spürt man da das knapp 20kg Kind faktisch gar nicht beim Fahren. Das Handling ist wirklich überraschend wenig beeinflusst. Aber ja, wie du sagtest aktuell nicht ganz legal. War bei uns aber noch nie ein Problem und der Kindergarten ist direkt neben einer Polizeiwache. Wenn du Wiener bist, würde ich mich mal vertrauensvoll an den Citybiker wenden (da haben wir übrigens damals auch das Radl her).