13 erkrankungen ergeben einen sehr geringen prozentsatz...
da am land aufgewachsen und seit ich laufen kann, im wald unterwegs. -> am land aufwachsende kinder nutzen den wald als spielplatz und essen (richtig eingewiesen) alles was nicht giftig ist...d.h. beeren, obst, div. grünpflanzen (z.b. klee, brennessl, ahornblätter), schwammerl, div. wurzeln (z.b. jägerbrot) usw.
d.h. die zahl der leute die rohe beeren direkt im wald essen ist sehr hoch.
...berührungsängste gibt's da eher nur von touristen aus der stadt...(ich habe über viele jahre landschulwochen organisiert und geleitet und konnte bei den vielen verschiedenen schulen, sehr sehr grosse unterschiede zwisch land- und stadtkindern feststellen)
wenn man sich wegen so etwas den beerengenuss vermiesen lässt, dürfte man auch in kein auto mehr steigen bzw. aufs fahrrad sowieso nicht.
da gilt frei nach trio lepschi: "z'tod g'fürcht, ist auch g'storbn"
ich handhabe das immer so: beeren, obst usw. am t-shirt abwischen, dann essen. finger eher nicht in den mund. dreckige hände bei gelegenheit in bach oder bei einem brunnen waschen....