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Wahoo Speedplay Powrlink ZERO Wattmesspedale

Wahoo Speedplay Powrlink ZERO Wattmesspedale

25.06.22 12:43 10.060Text: NoPain
Martin Ganglberger

Größe: 175 cm
Schrittlänge: 84 cm
Gewicht: 70 kg
Fahrstil/-können: Rennrad & Gravel, gute Ausdauer, wenig Power, volles Risiko bergab - wird allerdings selten belohnt

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Fotos: Wahoo
Schon getestet: die neuen Speedplay Powrlink ZERO Wattmess-Pedale mit beidseitigem Einstieg für Rennradfahrer und Triathleten.25.06.22 12:43 10.106

Wahoo Speedplay Powrlink ZERO Wattmesspedale

25.06.22 12:43 10.10630 Kommentare NoPain
Martin Ganglberger

Größe: 175 cm
Schrittlänge: 84 cm
Gewicht: 70 kg
Fahrstil/-können: Rennrad & Gravel, gute Ausdauer, wenig Power, volles Risiko bergab - wird allerdings selten belohnt

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Wahoo
Schon getestet: die neuen Speedplay Powrlink ZERO Wattmess-Pedale mit beidseitigem Einstieg für Rennradfahrer und Triathleten.25.06.22 12:43 10.106

Die Entwicklung der Speedplay Powrlink ZERO Wattmess-Pedale hat viel Zeit in Anspruch genommen, denn seit ihrer ersten Ankündigung verging rund ein Jahr bis zur tatsächlichen Erscheinung. Aber das Warten hat sich gelohnt und Wahoos Neuzugang kann nicht nur all das, was andere Powermeter-Pedale auch können, sondern noch einiges mehr.
So freuen sich die stolzen Besitzer nicht nur über die exakt gleichen Grundfunktionen beim Ein- und Ausklicken mittels Speedplay-Standard, sondern über einen sportlich gebliebenen und rennradtypischen Q-Faktor von 55 Millimetern und einen niedrigen Stack von 13 Millimetern. Sogar mit ovalen Kettenblättern will Wahoo genaue Werte liefern, eine Ansage, die man nicht von allen Powermeter-Herstellern kennt.

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Powrlink ZERO

ZERO Dual-Sided ZERO Single-Sided
Artikelnummer WFPRX1S55 WFPRX1L55
Listenpreis (UVP) € 999,99 € 649,99
Leistungsmessung Dual/beidseitig Single/einseitig
Messort (Pedalachse) Links und rechts Links
Schuhplattentyp Speedplay Pedalplattform Speedplay Pedalplattform
Einstellbare Auslösehärte ja, plus 3-Achsen-Einstellung ja, plus 3-Achsen-Einstellung
Gewicht (Paar) 276 g 250 g
Abmessungen 99 mm x 51 mm 99 mm x 51 mm
Q-Faktor 55 mm 55 mm
Standhöhe (Stack) 13 mm 13 mm
Material Achse Edelstahl Edelstahl
Max. Fahrergewicht 113,4 kg 113,4 kg
Wasserdichtigkeit IXP7, gedichtete Lager IXP7, gedichtete Lager
Datenübertragung ANT+ und Bluetooth (3x) ANT+ und Bluetooth (3x)
Batterietyp Wiederaufladbare Lithium Akkus Wiederaufladbarer Lithium Akku
Batterie-Laufzeit 75+ Std 75+ Std
Features ZERO Dual-Sided ZERO Single-Sided
Gesamtleistung ja nein
Messgenauigkeit +/- 1% +/- 1%
Trittfrequenz ja ja
Temperaturkompensation ja ja
Auto Null ja ja
LED Anzeige ja ja
Li-/Re-Verteilung ja nein
Lieferumfang Pedale, Unterlegscheiben (2x), Standard Tension Cleats, Ladekabel mit Clip, Spacer, Kurzanleitung

Gewichtsdifferenz Powrlink vs. Standard: 56 g

  • Dual-Sided Gewicht: 275 gDual-Sided Gewicht: 275 g
    Dual-Sided Gewicht: 275 g
    Dual-Sided Gewicht: 275 g
  • Speedplay Zero Gewicht: 219 gSpeedplay Zero Gewicht: 219 g
    Speedplay Zero Gewicht: 219 g
    Speedplay Zero Gewicht: 219 g

Q-Faktor Differenz Powrlink vs. Standard: ca. 3,2 mm (1,6 mm pro Pedal)

  • 87,9 g87,9 g
    87,9 g
    87,9 g
  • 86,3 g86,3 g
    86,3 g
    86,3 g

Stack-Differenz Powrlink vs. Standard: ca. 1,5 mm pro Einstiegsseite

  • 19,9 g19,9 g
    19,9 g
    19,9 g
  • 16,9 g16,9 g
    16,9 g
    16,9 g
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Powrlink ZERO - Dual & Single

Das neue Wahoo Powrlink Zero ergänzt die Wahoo Speedplay-Linie, welche aus den Modellen COMP (€ 149,99), ZERO (€ 229,99), NANO (€ 449,99) und AERO (€ 279,99) besteht und besitzt ebenfalls eine Edelstahlachse mit dem gleichen Pedalkörper. Auf der Innenseite der Achse sitzt jedoch eine Wattmess-Einheit, die sich per Bluetooth oder ANT+ mit dem Radcomputer, einer App oder Sportuhr verbindet und die Leistungsdaten sendet. Durch die Integration der Messeinheit vergrößerte sich der Q-Faktor von 53 auf 55 Millimeter (wir haben 1,6 mm gemessen). Dadurch stehen die Füße insgesamt rund 3-4 Millimeter weiter auseinander, was sich bei manchem Sportlern eventuell über die seitliche Verstellung der Schuhplatten korrigieren ließe. Die Standhöhe stieg um 1,5 Millimeter nur minimal an und sollte keinen Showstopper darstellen.

  • Powrlink ZERO Dual-SidedPowrlink ZERO Dual-Sided
    Powrlink ZERO Dual-Sided
    Powrlink ZERO Dual-Sided
  • Powrlink ZERO Single-SidedPowrlink ZERO Single-Sided
    Powrlink ZERO Single-Sided
    Powrlink ZERO Single-Sided

Wie alle Speedplay-Pedale zeichnen sich auch die Powrlink ZERO durch einen bequemen, beidseitigen Einstieg, ihre geringe Überstandshöhe und einen zwischen 0 und 15 Grad einstellbaren seitlichen Pedalfloat aus. Wie vom Mitbewerb gewohnt sind sie zudem als zwei- und einseitige Variante erhältlich.
Der Speedplay Powrlink ZERO Dual-Sided wiegt 276 Gramm und kostet 999 Euro, der ZERO Single-Sided wiegt 250 Gramm und wandert um 649,99 Euro über den Ladentisch.

  • Absolute Leistung
Die Gesamtleistung wird durch die Addition der Leistung beider Pedale erreicht. Die Genauigkeit ist mit +/- 1% angegeben.Absolute Leistung
Die Gesamtleistung wird durch die Addition der Leistung beider Pedale erreicht. Die Genauigkeit ist mit +/- 1% angegeben.
    Absolute Leistung
    Die Gesamtleistung wird durch die Addition der Leistung beider Pedale erreicht. Die Genauigkeit ist mit +/- 1% angegeben.
    Absolute Leistung
    Die Gesamtleistung wird durch die Addition der Leistung beider Pedale erreicht. Die Genauigkeit ist mit +/- 1% angegeben.
  • Batterielaufzeit & Akku
Der wiederaufladbare Akku soll für 75 Stunden reichen. Bei schwachem Akku wird eine Warnung auf dem ELEMNT Radcomputer, der Wahoo Fitness App und per LEDs am Pedal angezeigt.Batterielaufzeit & Akku
Der wiederaufladbare Akku soll für 75 Stunden reichen. Bei schwachem Akku wird eine Warnung auf dem ELEMNT Radcomputer, der Wahoo Fitness App und per LEDs am Pedal angezeigt.
    Batterielaufzeit & Akku
    Der wiederaufladbare Akku soll für 75 Stunden reichen. Bei schwachem Akku wird eine Warnung auf dem ELEMNT Radcomputer, der Wahoo Fitness App und per LEDs am Pedal angezeigt.
    Batterielaufzeit & Akku
    Der wiederaufladbare Akku soll für 75 Stunden reichen. Bei schwachem Akku wird eine Warnung auf dem ELEMNT Radcomputer, der Wahoo Fitness App und per LEDs am Pedal angezeigt.
  • Ein erprobtes Team
Das Powrlink Zero basiert auf der jahrelang bewährten Speedplay Pedalplattform. Inklusive beidseitigem Einstieg, 3-Achsen-Einstellung, Cleat-Anpassung und gedichteter Lager.Ein erprobtes Team
Das Powrlink Zero basiert auf der jahrelang bewährten Speedplay Pedalplattform. Inklusive beidseitigem Einstieg, 3-Achsen-Einstellung, Cleat-Anpassung und gedichteter Lager.
    Ein erprobtes Team
    Das Powrlink Zero basiert auf der jahrelang bewährten Speedplay Pedalplattform. Inklusive beidseitigem Einstieg, 3-Achsen-Einstellung, Cleat-Anpassung und gedichteter Lager.
    Ein erprobtes Team
    Das Powrlink Zero basiert auf der jahrelang bewährten Speedplay Pedalplattform. Inklusive beidseitigem Einstieg, 3-Achsen-Einstellung, Cleat-Anpassung und gedichteter Lager.
  • Links-Rechts Verhältnis
Die beidseitige Messung der Powrlink Zero Pedale erlaubt Einblicke in die Leistungsverteilung.Links-Rechts Verhältnis
Die beidseitige Messung der Powrlink Zero Pedale erlaubt Einblicke in die Leistungsverteilung.
    Links-Rechts Verhältnis
    Die beidseitige Messung der Powrlink Zero Pedale erlaubt Einblicke in die Leistungsverteilung.
    Links-Rechts Verhältnis
    Die beidseitige Messung der Powrlink Zero Pedale erlaubt Einblicke in die Leistungsverteilung.
  • Wahoo Speedplay Powrlink ZERO Wattmesspedale
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Installation

Das Setup der Pedale ist denkbar einfach, wie bei jedem ganz normalen Pedal. Nach dem Auspacken und dem Aufladen können diese direkt ans Bike geschraubt und mit allen gängigen Radcomputern gekoppelt werden.

Wahoo empfiehlt ein Anzugsmoment von 30 Nm, das sich mit einem handelsüblichen Drehmomentschlüssel bewerkstelligen lässt, denn die Pedalachse wird von hinten per 8-mm-Inbus direkt mit dem Kurbelarm verschraubt. Welches Pedal nach links oder rechts gehört, erkennt man übrigens am Wahoo Schriftzug auf dem Pedalkörper. Hingegen ist die Montage der Pedalplatten da schon etwas aufwendiger (siehe unseren Wahoo Speedplay Montage-Workshop).

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Wie von Wahoo gewohnt, koppelten wir die Powrlink Zero mit der Wahoo Smartphone App und installierten zuerst die neueste Firmware. Danach stellten wir die korrekte Kurbellänge ein und aktivierten die automatische Kalibrierung. Beide Pedale wurden in der App als "Verbunden" angezeigt und ihr Akkustand lag bei 100% - wir konnten loslegen. Ebenfalls erwähnenswert: die Powrlink Zero erlauben bis zu drei Bluetooth-Verbindungen gleichzeitig (Smartphone, iPad, ROLLR) und benötigen keine regelmäßige Kalibrierung vor Fahrtantritt.

Dennoch führten wir nach einer kurzen Einfahrphase eine einmalige, manuelle Kalibrierung mit unserem parallel per ANT+ gekoppelten Garmin Edge 530 durch. Doppelt hält bekanntlich besser.

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In der Praxis

Wahoo gibt die Genauigkeit ihrer Powrlink Zero mit geringen +/- 1 Prozent an, wenngleich bei der einseitigen Messung naturgemäß ein relevanter Fehlerfaktor vorliegt, da die gemessenen Werte des linken Beins lediglich verdoppelt werden. Bei der hier getesteten Variante mit beidseitiger Messung werden jedoch die Leistungsdaten für jedes Bein getrennt erfasst und dann addiert.

Nach rund 90 Stunden auf der Rolle und im Freien waren unsere Erfahrungen mehr als positiv. So waren die Powrlink Zero Pedale bei wirklich jedem Einsatz - sowohl mit dem Smartphone als auch dem Radcomputer - schon nach einer Pedalumdrehung verbunden und gefielen mit stimmigen Wattwerten ohne jegliche Ausreißer oder gar Ausfälle.

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Obwohl sich die Powrlink Zero Pedale automatisch kalibrieren und permanent einen internen Temperaturausgleich vornehmen, schadet es natürlich nicht, nach der Montage oder vor wichtigen Trainingsfahrten eine manuelle Kalibrierung vorzunehmen.

Unter Vorbehalt: Parallel kontrollierte ich die Werte mit jenen vom Stages Powermeter auf einem zweiten Radcomputer, wenngleich der Vergleich systembedingt etwas hinkt. Mit einer durchschnittlichen Li-/Re-Verteilung von rund 45% vs. 55% musste der Stages rund 10% mehr anzeigen als der Wahoo, was auch in etwa hinkam, aber für ein endgültiges Urteil eine schlechte Voraussetzung bot.

Sind die Akkus vollständig geladen, sollen die Wahoo Powrlink Zero mindestens 75 Stunden lang Daten liefern. Neigt sich während der Fahrt die Batterie dem Ende entgegen, erhält man sowohl über die Leuchtdioden eine Warnmeldung als auch per Smartphone App oder Radcomputer. In unserem Fall meldete sich der Garmin Edge 530 nach rund 60 Stunden mit der Meldung "Powermeter Akkustand niedrig". Das Nachladen der integrierten Lithium-Akkus funktioniert über die zwei mitgelieferten Adapter und ein USB-Kabel. Beim Anbringen der Adapter ist etwas Vorsicht geboten, damit sich der filigrane USB-Stecker nicht verbiegt oder bricht. Tipp: Zuerst die beiden Adapter präzise anbringen, dann erst die USB-Stecker sorgfältig einstecken; während des Nachladens darauf achten, nicht über die Kabel zu stolpern.

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Wahoo Speedplay Powrlink Zero im BB-Langzeittest

Detailansicht

"Wahoo war mit den intelligenten KICKR Indoor-Trainern schon immer führend bei der Bereitstellung von genauen, zuverlässigen Leistungsdaten für Sportler. Jetzt haben wir diese Expertise genutzt, um einen pedalbasierten Leistungsmesser zu entwickeln, der den Athleten die gleichen zuverlässigen Leistungsdaten liefert, wenn sie draußen fahren oder Rennen fahren, mit dem zusätzlichen Vorteil eines beidseitigen Einstiegs und einer großartigen Aerodynamik", sagt Powrlink ZERO Produktmanagerin Katie DuPree.

Die neuen Powrlink ZERO wurden bereits von einigen hochkarätigen Athleten als Leistungsmesser gewählt, darunter die Ironman 70.3 Weltmeisterin Lucy Charles-Barclay und das Le Col Wahoo Frauen-Profi-Straßenteam.

Aber auch unsere Gravel-Geheimwaffe GabriWa wird die Leistungsdaten des robusten Powrlink ZERO nutzen, um sich auf einige der größten Gravelklassiker 2023 vorzubereiten und diese zu fahren.

TO BE CONTINUED...


Meine persönliche Meinung. NAHEZU (edit) gleicher Stack, gleicher Q-Faktor. Tippi, toppi. Ist ja von Hause aus schon genial bei Speedplay. Akku zum Laden super - weils eh schon wurscht ist. Und der Preis ist auch relativ heiß.

 

Also wenn die wirklich auch noch gut funktionieren, dann wären das echte Wettbewerbskiller... theoretisch - denn Speedplay Standard muss man halt wollen bzw. haben.

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War auf die Pedale bezogen, Kurbel will ja nicht jeder.

 

Technisch finde ich die Wahoo Pedale auch interessant (fahre auch Speedplay), in der Praxis (bei den Marktanteilen) kann ich mir nicht vorstellen dass die eine größere Rolle spielen, da sind Assioma und Garmin vermutlich für die Zielgruppen attraktiver...bezüglich Preis, Verbreitung Pedalsystem, Eignung für Gravel MTB,...

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Die wiederaufladbaren Akkus sehe ich zwiespältig. Ich habe SRM X-Power Pedale ebenfalls mit Akkus. Zu Hause kein Problem, aber wenn man unterwegs ist, hat man nicht in jedem Radkeller bzw. wo auch immer man das Rad über Nacht unterbringt eine Möglichkeit zum Aufladen. Da sind Batterien einfacher.

Aus Sicht des Umweltschutzes ist natürlich ein wiederaufladbaren Akku besser.

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Ich würd den hier als Wettbewerbskiller bezeichnen:

 

https://www.bike-discount.de/de/fsa-powerbox-sc-pod-alloy-powermeter-kurbel-50-34t

 

Hab ich vor einem Monat beim Schwager verbaut. - Um 400€ inkl. neuem Innenlager eigentlich unschlagbar.

 

 

Gp lama und dem vertraue ich in der hinsicht war wenig begeistert von den werten.

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Die wiederaufladbaren Akkus sehe ich zwiespältig. Ich habe SRM X-Power Pedale ebenfalls mit Akkus. Zu Hause kein Problem, aber wenn man unterwegs ist, hat man nicht in jedem Radkeller bzw. wo auch immer man das Rad über Nacht unterbringt eine Möglichkeit zum Aufladen. Da sind Batterien einfacher.

Aus Sicht des Umweltschutzes ist natürlich ein wiederaufladbaren Akku besser.

 

Eine Powerbank wäre dafür eine einfache Lösung.

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ich fahre seit ca. 15 Jahren Speedplay und würde sie für kein anderes Pedal tauschen.

diese sind aber so hässlich, es bräuchte ein Killerargument, damit ich von P2M umsteigen würde. Das sehe ich allerdings nicht

 

Das ist vermutlich das Problem von Wahoo, das Pedalsystem hat ohnehin schon einen sehr geringen Marktanteil und nicht einmal für diese Gruppe gibt es ein Killerargument, schon gar nicht für Leute die derzeit Look oder Shimano Pedale fahren (die überwiegende Mehrheit), also wer die Zielgruppe sein soll verstehe ich nicht.

 

Edit: die Optik wäre mir vergleichsweise egal.

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Was genau soll sich preislich noch im PM Sektor tun?

 

Vor ein paar Jahren war unter 1000,- nix zu bekommen. Heute bekommt man für einen Nasenrammel eine ganze FSA Kurbel (wenn man das will).

 

Oder wäre euch geholfen wenn die PM beim Hofer neben der Backbox in der nimm 3 zahl 2 Aktion liegen?

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Was genau soll sich preislich noch im PM Sektor tun?

 

Vor ein paar Jahren war unter 1000,- nix zu bekommen. Heute bekommt man für einen Nasenrammel eine ganze FSA Kurbel (wenn man das will).

 

Oder wäre euch geholfen wenn die PM beim Hofer neben der Backbox in der nimm 3 zahl 2 Aktion liegen?

 

ich hatte unlängst auch ein Gespräch, wo ein Kumpel gemeint hat, Powermeter wären viel zu teuer.

wenn ich da >15Jahre zurückdenke.... heute habe ich in jedem meiner Räder und denen meiner Frau ein P2M verbaut. unterm Strich hat es ca. gleich viel gekostet wie ein SRM damals

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Powermeter werden immer günstiger, dafür steigen bei Rahmen, Schaltung usw. die Preise in die Höhe.

Angebot und Nachfrage sind noch lange nicht ausgewogen. Jede Woche treibt ein neues Produkt in den Markt und man könnte glauben die Nachfrage ist enorm. Tatsächlich ist der PM immer noch ein Produkt das für einen verschwindend kleinen Prozentsatz überhaupt einen Mehrwert bietet.

 

Natürlich glauben wir im BB und die paar Hipster die sich am So zum posen treffen das wir ohne die W/kg Anzeige am Wahoo nicht leben können. Der Gesundheitsaspekt hat beim Grossteil der Sportler aber immer noch einen weit höheren Stellenwert als der Leistungsgedanke.

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Eigentlich nur für Speedplay Fahrer interessant.

 

Gibt halt viele die "messen" ihre Form noch immer an der Zeit auf einer bestimmten Strecke. 1000.- für ein paar Zahlenspiele ist den meisten zuviel.

Kann ich voll verstehen, ich trainiere auch nur im Winter genau nach Wattzahlen..Ich fahr seit 15 Jahre. Speedplay und würde mir sofort kaufen, vielleicht beim nächsten Neurad

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