grundsätzlich haben tyrolens & krull ja schon die vorteile einer gabel erklärt die auch noch ordentlich federt wenn sie abgesenkt ist und man bergauf fährt. sie nimmt einfach die kraftkomponente auf die einen sonst zurückwerfen würde, - nimmt die gabel das aber auf - so rolle ich weiter / darüber.
das ganze gilt auch fürs hinterrad, viel sensibler federweg bringt auch viel traktion!
(@ krull: fürs hupfen und trialen ist die federung natürlich ein nachteil, darum ist für dich ein hardtail sicher eine gute wahl!)
es geht auch nicht immer um extrem steile auffahrten, ich habe meine Z1 meist ausgefahren damit ich über die unebenheiten hinweg "gleiten" kann, alles andere würde mich ja bremsen!
ETA nehm ich nur an sehr steilen, aber untergrund-mäßig schöneren passagen, an ruppigen stellen komm ich ohne ETA genausogut / oft besser weiter.
ach ja: wieviele leute - die vorallem in den ersten posts so gscheid daher geredet haben - haben schon eine pike direkt mit einer ETA-zocchi verglichen ...?
uturn find ich universeller, bei den topteilen ist das regelbare floodgate wirklich feinstens! (die langsame druckstufe läßt sich einstellen, sowie regelbar ein & ausschalten ...!) ich mach damit meine bei trialsachen etwas härter damit - ich sinke nicht mehr durch den vollen federweg ein.
bis jetzt tue ich mir schwer sagen ob die pike in der dh wertung hinter der Z1 hinterherfährt ... werd die gabeln mal umstecken.
grundsätzlich war ich sehr positiv überrascht!
und: das schnellsapnnsystem ist viel einfacher als QR20, reufenfreiheit auch fein! (und leichter ist sie auch auch noch: ca. 30 dag ... ;-)