meiner erfahrung nach haben (richtige) bauern selten doggen. es scheint sich doch eher um einen betuchteren waldbesitzer (mit waidmännischen interessen) zu handeln (der aus steuergründen natürlich ein agrarökonom ist).
wie schon geschrieben, ist den meisten *bauern* das radln im (nicht jung-) wald wurscht (was anderes ist es bei wiesen und feldern). nur sobald die jagd ins spiel kommt, dann wird's happig: da wird zwar die sorge um das tierlein, das dann ein paar km durch den wald läuft, strapaziert; das "schlimme" ist nur, dass der kapitale hirsch (und das "kapital" kann man durchaus auch monetär verstehen), der jahrelang angefüttert wurde, ins andere jagdrevier wechselt.
mit der einschränkung auf "wanderer", die sich im wald frei bewegen dürfen, versucht man die zahl derer, die den wald für erholungszwecke nutzen, möglichst gering zu halten. ich warte ja nur darauf, dass auch die nordic walker mit ihrem "sportgerät" aus dem wald verbannt werden