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wo-ufp1

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  1. Hm. Wir sind von Ort zu Ort gezogen. Dh Radtransport, Gondel, Sessellift oder selber wo rauf treten und runter dann in einen anderen Ort (ankommen). Bzw dann halt auch ein paar km gerade (meist Radweg) zum nächsten Ort.
  2. Heute 900 Höhenmeter rauf, davon ca 300 zum Tragen. 48 Kilometer und 2300 Tiefenmeter. Start um 09:07, Ende 18:11. Davon (also inklusive) 30 sowie 60 Minuten Pause. So oder so, ich bin hin(nich) :s::f::s: . Ich habe selten so etwas anstrengendes gemacht. 5 Tage, antrengendes rauf und zum Teil äußerst konzentriertes Berg ab fahren. Trotz Shuttle und Gondel/Seilbahn Unterstützung. Vielleicht nehme ich ja auch dadurch ab . Egal. Morgen geht es dann weiter bzw die Dolomitentour zu Ende.
  3. Weißhorn (Rosengarten im Hintergrund). Aufstieg 09:07 wieder unten um 10:55. Ca 400 Höhenmeter. Davon ca 300 zum Tragen :f: :s:. Runter waren die ersten Höhenmeter leider auch unfahrbar. Aber das gehört eben auch dazu
  4. Als Verkehrsteilnehmer soll(te, muss) man vor einem Hindernis, rechtzeitig anhalten können. DH auch, dass man innerhalb der Licht(Kegel)weite anhalten können muss. Sieht man nicht weiter als für den Anhalteweg nötig, muss man die Geschwindigkeit reduzieren. An und für sich ist das nichts neues. Genau so wie die allgemeine Aufmerksamkeit, wenn man am Straßenverkehr teilnimmt. Das galt früher für Radios und Aschenbecher, wie es auch heute für Smartphones, SMS, Whats up&Co gilt (also die Ablenkung). Sollte auch wiedereinmal in das Bewusstsein gerufen werden (Werbung, Informationskampagnen, Internet Foren, Social Media etc).
  5. Col Rondella Gegend...
  6. Tja, dem ist nicht viel mehr hinzuzufügen. Ich bin das erste Mal in den Dolomiten und die Gegend ist natürlich schon sehr schön :bounce:. Laut Mitfahrkollegen war dort schon mal mehr los. Aber das muss man halt mit einplanen. Oder eine andere Zeit. Und dass es dort nicht nur S2-4 gibt, sondern auch fade Forststraßen, Waldautobahnen und sonstige planierte Wege, muss einem bewußt sein. Und mache ehemals schöne (Wander-)Wege bzw Singletrails sind entweder planiert bzw aufgeschottert worden, eher selten ausgefahren und der Sturm voriges Jahr hat auch einiges beigetragen. Ein paar Wege sind für MTB auch verboten. Wenngleich die Situation im Vergleich zu Östereich (Sölden, Saalbach, Leogang, Serfaus-Fiss-Ladis etc mal ausgenommen) deutlich besser bzw entspannter ist. Bei vielen Seilbahnen und Gondeln steht "Biker welcome" . Wenn man weniger Leute haben will (MTB, Wanderer, Motorradfahrer, Touristen, überfüllte Hütten, Massen an eMTB) dann gibt es wirklich andere (MTB, Enduro) Gebiete. Trotzdem kann ich jetzt schon sagen, dass es sich ausgezahlt hat. Und an und für sich auch empfehlens ist. Ua wenn man die Landschaft und die Trails (eher nur bis S2, selten S3) genießen will, was auch viele Stopps für Fotos bedingt. Vielleicht gibts dort auch S3 und 4? Wir fahren nur bis max S3; und ich glaub das genügt mir ;-). Für S3-5 gibts wohl bessere Gebiete...
  7. Nein. Aber mit zwei andere verglichen. EV wiege ich ihn, wenn ich wieder zu Hause bin. Interessiert mich ja auch :-)
  8. Ein obligatorisches "Selfie" darf nicht fehlen ;-)
  9. Gerade eben Marmolada im Hintergrung
  10. Gestern 3100 Tiefenmeter.
  11. Wir sind 9 Tage unterwegs. Ich hab ihn nicht abgewogen. Leicht ist er aber meiner Meinung nach nicht. Aber wenigstens angenehm zum Tragen (Osprey). Im Rucksack ist nur das wichtigste drinnen: Regenhose/-jacke/-socken. 3 kurze 1 langes winddichtes Leiberl 1 kurze Hose Enduro Hose von Endura 1 wasserabweisende und eher wärmere dünne Rennradhose ohne Träger Und eine ganz dünne enganliegennde lange Hose 2 paar Socken 1 Unterhose 1 gepolsterte Radunterhose 1 Paar Armlinge 1 kurze Freizeithose (fürs Galadinner ;-)) Bissl isostar ähnliches und 200 ml Dichtmilch. Maxalmi. 2 paar Bremsbeläge. Multitool, einen Schlauch 0,5l Trinkflasche Sonnencreme Zahnputzzeug USB Aufladegerät/Kabel USB Rücklicht MP3 Player und 2 Akkus (AA) Kabelkopfhörer (für MP3 und falls dem Kabbellosen Kopfhörer der Saft aus geht ;-)) Kabelloser Kopfhörer Kaugummis (zum großen Blasen machen ) Ion Zip Knieschützer (sehr gute Idee , dass man die Dinger abzippen kann bzw die Schuhe nicht ausziehen muss ) O'Neal Hartschalen Ellbogenschützer (ebenfalls zum Öffnen mit 3 Klettverschlüsse) (ergonomisch nicht so gut) Ein Schirmkapperl Ein Mini Schweißtuch (Serviettengröße) Ein paar "Hausschlapfen", genauer: Solerunner Barfußchuhe Und natürlich eine Trinkblase, Fassungsvermögen 3 Liter. Da mich Leichtbau bzw leichtes Gepäck interessiert, habe ich mir oft überlegt , was ich anderes mitnehmen hätte können bzw was ich weglassen hätte können.
  12. Einen Teil des Bikeparks haben wir auch "mitgenommen"
  13. 1 Tag 1500 Höhenmeter. 2/3 zum Fahren. Heute Früh 500 Höhenmeter, davon da 400-450 Meter tragen. Bist du mopped geht das rein :s: . KM und Tiefenmeter weiß ich nicht.
  14. Touristen wohin man blickt. Naja. Meins ist das nicht, aber was solle. Da muss ich, da müssen wir durch. Da waren die Wanderer am Weg/Train schlimmer. Aber damit muss man in dieser Gegend rechnen .
  15. Aja, der eine Weg , Bild 6?, ist ziemlich glatt gebügelt :-(. Jetzt auch schon eine typische Murmelbahn. Naja.
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