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Golo

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Alle Inhalte von Golo

  1. wo gehts denn hin ? Richtung Westen schließe ich mich an.
  2. Gut gemacht - bin schon auf den Bericht gespannt.
  3. es war höllisch viel Verkehr - das Foto zeigt nicht wirklich die tatsächlichen Verhältnisse... aber eh klar, bei dem Wetter sind nicht nur wir auf die Idee gekommen hochzufahren, Und bei unserem 22er-Schnitt auf der ganzen Runde (im Mölltal war ziemliche Gegenwind) wärst du schon mitgekommen...
  4. Hallo Leute ! Bin mit dem Tom heute bei wunderschönem Wetter von Kaprun aus über den Glockner /mit Abstecher zur FJ-Höhe und dann über Obervellach-Mallnitz-Gasteinertal wieder zurück (183 km 3300 HM). Anbei ein paar Fotos...
  5. lt. orf.at scheints ihn Zeltweg (ist ja um die Ecke) ziemlich zu wascheln - mein frommer Wunsch wurde nicht erhört...
  6. Nicht schlecht - hoffentlich bleiben sie alle trocken in der Nacht...
  7. ok da war dann das Wetter hier in Wien entschieden besser...
  8. Wünsche auch gute Fahrt ! Schon wegen dem Nachtstart die schwierigste aller Langstreckenveranstaltungen (ich müsste nach 3 Stunden Radeln dann bald einmal schlafen gehen).
  9. Gratuliere für eure Leistungen auf den 6 Etappen ! Aber hab ich richtig gelesen : ihr müsst im Regen fahren ? ist in Südtirol dzt. so schlechtes Wetter ? (Wetteronline sagt erst für Freitag in Bozen Regen voraus)
  10. Kein Problem und mit Air-Berlin schon gar nicht. Wenn du öfter mit denen fliegst, lohnt sich der Kauf einer "topbonus"-Karte, da kannst du 1 Jahr lang jedesmal dein Rad gratis mitnehmen (kostet 50 Euro, 1 x Rad mitnehmen ohne Karte mWn 25 Euro). Am besten du besorgst dir bei einem Radhändler einen stabilen Karton (am besten sind die von Cannondale) - ich hab aber die Räder auch schon unverpackt bzw. nur notverpackt aufgegeben (zuletzt auch mit Air-Berlin von LA nach Wien) und es ist auch nix passiert. Fliege im Nov. selbst für ein paar Tage zum Rennradeln nach Nizza und Ende Feb. erneut weil ich von da nach Barcelona radle... Gruß Gerold
  11. Dann kann der Sereno, der im Packl in Pinkafeld an der Willka und mir (während meiner Lieblingsbeschäftigung - Essenslokal suchen - in der Anita hab ich da aber eine verständnisvolle Kollegin mit ähnlichen Interessen...) vorbeigezischt ist nur der Steve gewesen sein ? Wir waren auf "Brevet-Training" für Sizilien und sind in der Nacht bzw. im Morgengrauen über den Wechsel gefahren bis Bad Blumau und sind dann mehr oder weniger zufällig auf die Marathon-Strecke gestossen.
  12. Würde ich auch so machen - besonders als Solofahrer gehen die Zimmerübernachtungen ziemlich ins Geld und wenn das Wetter schön ist ist Campen zumindest erträglich. Schöne CP auf der von mir vorgeschlagenen Strecke : Bled (am Westufer, war ich heuer, kostet ca. 9 Euro, gute Sanitär-Anlagen + Laden + Restaurant), im oberen Soca-Tal eine Auswahl an CP, teils schön gelegen, in Istrien und am Balaton gibts jede Menge, der im Osten von Bratislava ist auch ganz nett und leigt an einem künstlichen See). Hinterland von Kroatien war ich nicht mit dem Rad aber in Ungarn auf dem Weg zum Balaton wird es in kleinen Orten sicher die eine oder andere "Panzion" geben - abseits der touristischen Hotspots sind die preislich recht günstig. Ein paar nette Quartiere und CP findest zu in der Gegend um Öriszentpeter im Dreiländereck Ö/SLO/H (falls du da durchkommst). Abseits der Touristengebiete und der Ortschaften ist Wildcampen in CRO und H sicher kein Problem. Für allgemeine Touren/Ausrüstungs-Tips kann dich die das bikefreaks-forum http://www.bikefreaks.de empfehlen - da kriegst du so ziemlich jede Info die du brauchts. Gute Fahrt !
  13. Ich würde nach Istrien über die Soboth, das Drautal, den Seeberg-Sattel, dann auf Nebenstraßen nördl. an Ljubljana vorbei zum Bled-See (schöner CP) dann südlich der Hauptstraße über die (teilweise nicht asphaltierte aber bei trockenem Wetter gut fahrbare) Nebenstraße Richtung Kransja Gora - Vrsic-Pass - Soca-Tal - Goriza - dann ein kurzes Stück durch Italien Richtung Monfalcone und die Küstenstraße nach Triest - von dort dann weiter nach Istrien. Das Stück durch Kroatien kenne ich nicht, wird aber schon ok sein (mWn gibt es zwischen Zagreb und Rijeka mittlerweile eine Autobahn sodass du mit nicht so viel Verkehr rechnen musst). Die Strecke in Ungarn ist halt wenig erquickend - wenn schon Balaton, dann am Westufer (ist der etwas schönere Teil). Und von Budapest nach Bratislava würde ich entlang der Donau am DRW fahren, ist zumindest bei Visegrad/Donauknie ganz nett. Von Bratislava zurück ist es entlang des Ostufers des Neusiedler Sees und dann ein kurzes Stück durch Ungarn und dann am Deutschkreuz immer der Grenze entlang bis in die Gegend Bernstein/Oberwart wahrscheinlich am angenehmsten. Finde es nur bemerkenswert, dass du bei einer Radreise die Großstädte direkt suchst - ich versuche sie nach Möglichkeit zu vermeiden (viel Verkehr, teuer etc.) , aber Geschmäcker sind verschieden... besonders Budapest ist für Radler sehr mühsam - Bratislava ist auch nicht viel besser. Für Slowenien/Kroatien/Ungarn einfach vor Ort eine gute 1 : 200 000er Karte kaufen, die kleinen Straßen nehmen und losfahren - es hat wenig Sinn, die Strecke von hier aus durchzuplanen - Wind und Wetter können dir so manchen Strich durch die Rechnung machen. Wo wirst du eigentlisch schlafen ? Wünsche jedenfalls gute Fahrt !
  14. Ich würde einfach über den Wechsel über Hartberg bis Kaibing und dann über Großhartmannsdorf und Ilz fahren. Die Wechselbundesstraße ist gut ausgebaut - d.h. man kommt mit dem RR schnell voran - und der Verkehr hält sich wegen der parallel laufenden Autobahn in Grenzen. Gute Fahrt !
  15. Super Tour die ihr da macht - die Dolomiten sind immer wieder nett - sowohl mit MTB als auch mit RR. Wenn ich mir nur eine Bemerkung erlauben darf : Hochgebirge und Rennschuhe ist nicht ganz die ideale Kombination... Seit ich Anfang der 90er beim Aufstieg vom Falzarego-Pass zum Travenanzes-Tal (damals durfte man dort noch fahren) ein paar Race-Schuhe im scharfkantigen Geröll verschlissen habe - nur gabs damals noch nix anderes - mach ich solche Touren nur mehr mit Shimano-Bergschuh-ähnlichem Schuhwerk. Schaut zwar nicht so schnittig aus, erleichtert das Gehen aber ungemein. Weiterhin gute Fahrt !
  16. Während meine KlubkollegInnen in Grieskirchen Runden gedreht oder andere gleich zu einem richtig zünftigen Alpencross aufgebrochen sind, hab ich dieses WE die "Kalkalpentour" ab Weyer getestet (vorgesehen ist sie als 3-'Tages-Tour, geht sich aber in 2 Tagen locker aus). Fazit : nur etwas für Freunde von technisch völlig anspruchslosen Forstautobahnen. Asphaltanteil ca. 40 %, technisch halbwegs interessanter Trail 0,5 %, Fully völlig unnötig (bin mit HT gefahren). Dafür sehr schöne Landschaft und immer wieder nette Ausblicke, auch verdurstet/verhungert man auf der Strecke nicht. Die Ausschilderung ist nicht perfekt (so gibts blaue, rote und schwarze Pfeile ohne Infos dazu wodurch sich die Strecken eigentlich unterscheiden - gibt keine Prospekte dazu, auch im Netz hab ich nix gefunden. In meiner Naivität und der verzweifelten Suche nach halbwegs anspruchsvollen Abfahrten bin ich zwischen Maria Neustift und dem Damberg einen abzweigenden schwarzen Pfeil nachgefahren und prompt ganz woanders gelandet und hab das mit einigen Asphaltkilometern gebüsst). Nicht nur auf den Wanderwegen auch auf den abzweigenden Forstautobahnen prangen überall fette Verbotsschilder. 1. Tag : 96 km, 2900 HM, Übernachtung im "Leonsteiner Hof", Essen, Zimmer und Frühstück war ok, 2. Tag : 107 km, 1900 HM - mit Abstecher auf die Anlaufalm (ca. 3 km Stichstraße), Die letzte Schleife schon am Ortsbeginn von Weyer rauf auf den Kreuzberg und wieder runter muss nicht wirklich sein - man fährt die ganze Zeit auf schon gewöhnt öder Forststraße, obwohl durchaus nette Wege abzweigen - natürlich ist dort Radeln verboten... gute Fahrt wünscht Gerold
  17. Seufz - leider bald Heimflug... bin über die San Bernadino Moutains und den Cleveland National Forest jetzt bei Carlsbad wieder am Pazifik gelandet. So zach diese gschmierten Anstiege auch sind - als Abfahrt sind sie genial : da vernichtet man 1000 HM am Stück und muss kein einziges Mal im die Bremsen greifen. Bin heute durch zwei Indianer-Reservate geradelt - klingt aber aufregender als es war. Kein Medizinmann tanzt vor den Wigwams, ich wurde auch nicht nach Feuerwasser in den Radflaschen gefragt und auf keim Pow-Pow eingeladen - nur ein paar armselige Hütten mit Schrottkarren davor, das wars. Habe keinen einzigen Indianer vom Stamm der "La Chollas" gesehen - vielleicht waren sie ja gerade auf Kriegspfad. Das Bleiichgesicht auf seinem eisernen Pferd haben sie jedenfalls in Ruhe gelassen. Bis nächste Woche und allen Trias guten Erfolg !
  18. Da haben wir unterschiedliche Geschmäcker - meine Tochter veesteht auch nicht wieso es mir dort nicht gefällt... ich bin jedenfalls aus der Wüste in die San Bernadino Mountains geflüchtet was eine 129 km Fahrt - davon 100 km bergauf - bedeutet und schreibe gerade aus Big Bear City. Hat trotzdem gutgetan wieder einmal so richtig lange begauf zu fahren. Unterwegs hat man tolle Ausblicke auf die Smogwolke.über LA wo ich leider in ein paar Tagen zum Flughafen fahren werde - dabei hab ich mich schon so an dieses Radlerleben gewöhnt und ich sollte eigentlich Richtung Mexico weiterfahren... Hier ist auch ein Ski- und sogar Langlaufgebiet und auf den höchsten Gipfeln (3500 m) liegen noch Schneereste - keine 50 km Luftlinie von.der Wüste. Hier gibts wieder RadlerInnen und ich werde von wirklich jeder/m angesprochen und bekomme viele Tips.die.ich gleich in die Routenplanung einfliessen lasse. Das Sereno-Trikot macht wenig Eindruck aber mit dem PBP Trikot bin ich der King hier - es weiss wirklich jeder Radler was das ist. Danke übrigens für die netten Wünsche - seid sicher : I enjoy it !
  19. Mein Radpeoblem ist auxh sxhon wieder gelöst : hab mir heute einen Mietwagen genommen und bin nach Las Vegas gefahen - nicht zum Spielen sondern zim Essen (Tip meiner Tochter, Essen und Unterkunft sind dort billig um die Gambler bei Laune zu halten).. Für 30 D kann man einen ganzen Tag durchessen so wetws bräuxhte ich mich begleitend on the road...Ich hab mich mit dem 17 D Mittagsbuffet begnügt und den Ort dann wieder. fluchtartig verlassen das ist mir echt zu.strange. Auf dem Weg zum Hoover-Stauamm dann in Boulder ein bestens sortiertes Radgechäft gefunden. Die Heimfahrt dann in der Abendsonne teilweise auf der alten .66, dazu Country-Musik aus dem Autoradio... nur das Auto war halt kein 57er Chevy sondern ein mickriger ordinärer Nissan Kleinwagen. Morgen gehts wieder per Rad weiter...
  20. Jedenfalls hab ich in flotter Fahrt Barstow und damit die Route 66 erreicht nur ist mir eine Speiche gerissen und der Hinterreifen ist am Gewebe... Ich habe hier im Ort zwar eine reiche Auswahl an Waffen jeglichen Kalibers aber das einzige Radgeschäft im Orr hat nur BMX-Räder und -teile also hab ich ein Problem. Werde mal das Route 66 Museum besuchen und dann weitersehen. Übrigens werde ich hier von den Kellnerinnen mit "Sweehy" oder "Honey" angesprochen - also sehen die mir mein wahres Alter nicht an. So long, ich melde mich wieder...
  21. Also ab ins Motel6 in Mojave und gepäcklos zum Canyon und wieder zurück. Heute ging es bei bestem Rückenwind durch die Wüste (die gar nicht so wüst ist, weil mit Eiswürfeln und kaltem Getränk in der Flasche verliert sie den Schrecken). Hier radelt man entlang eimer Airforce-Base so gross wie halb NÖ. - leider konnte ich kein Foto vom neuen Prototyp des Tarrnkappenbombers machen - ich hätte es den Russen, den Nordkoreanern und den Iranern angeboten und an den Meiistbietenden verkauft...
  22. Hab vorgestern die Küste verlassen und bin nach Osten in die Mojave-Wüste. Eigentlich wollte ich in der Wüste im Zelt übernachten aber niemand von den Underdogs hier konnte mir sagen ob es auf dem Campground wenigstens Trinkwasser gibt. Meine letzte Hoffnung diebezüglich war der einzige RR-Fahrer dem ich seit 200 km begegnet bin - beim Näherkommen hab ich gesehen es ist ein Schwarzer ist - (eine Rarität hier. Gerade wollte ich meinen besten Ghetto-Slang hervorholen - so etwa "ey black gangsta on your f***ing bicycle gonna tell me if there is f***ing water on the f***ing red rock canyon campground" da ist er schon auf seinem blitzenden Cervelo stehengeblieben und hat mich in bestem Englisch angesprochen, leider hat er auch nix gewusst...
  23. Naja die Frau war nicht ganz mein Typ aber ganz angenehm verrückt (ich hab ja eine Scwäche dafür). Wollte euch - die ihr über mein graugestreiftes Flanell-Rad-Nachthemd herzieht- eigentlich nur mitteilen wie man auch radeln kann... Hab gestern hier ein dänisches AYCE-Buffet gefunden von dem ist nicht mehr viel übrig... jetzt breche ich nach Santa Barbara auf, da hab ich enen Tip für ein mex. Restaurant bekommen, so long...
  24. Kaum bleibe ich wo stehen werde ich schon angwsprochen - besonders mit dem PBP-Leiberl. Aber ich bekomme immer wieder vin Locals sehr brauchbare Streckentips - übrigens beklagen die.das Essen hier.genauso. Und ich bin nicht einmal der Ungestylteste hier - vorgestern am CP traf ich eine Radlerin aus LA mit Heidi-Zöpfen, Kapuzensweater, dazu eine blitzblaue Hot-Pan-Rüschenhose, darunter dunkelblaue Woll-Leggings und Schuhe mit Ausbuchtung für jede Zehe extra - sie sagt das seien ihre Radschuhe sind super für diesen Zweck... unsere sereno-Damen würden .nicht mal im Fasching so auftreten...
  25. Bin mittlerweile eim gutes Stück weitergekommen - nach Westen zur Küste hatte ich höllischen Gegenwind, dafür kam dann der HW 1 mit Big Sur- wohl eime der schönsten RR-Strecken auf dieser Welt, Dem GPS hab ich gestern eine 210 km-Etappe zu verdanken aber heute bin ich plötzlich umd unvermutet in einer Kleimstadt namens Solvang gelandet. Wurde von Dänen gegründet und hier gibts alles was meim hungriger Magen begehrt (Bäckereien ! Restaurants ! kein Mäki, kein Fastfood) daher schon nach 70 km Schluss, jetzt widme ich mich der Kalorienaufnahe...
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