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thingamagoop

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Alle Inhalte von thingamagoop

  1. Sehr cool. Ich werde morgen am Vormittag wohl nach WN fahren und ein paar der Nachzügler anfeuern. Ich denke auch, dass die sich am meisten freuen, vor allem da die meiste Aufmerksamkeit doch den Führenden gilt. Dabei sind das vermutlich diejenigen, die sich am meisten quälen! So wie es aussieht werden ja auch am Sonntag noch ein paar Leute durchfahren, also noch genügend Zeit Sonst: James Hayden hat den letzten CP schon verlassen und Björn Lennard ist gerade kurz davor. Die beiden trennen ca. 40-50 km. Wird dann vermutlich darauf ankommen wer von den beiden jetzt noch am wenigsten Schlaf benötigt. Und natürlich ob es sonstige Ermüdungserscheinungen gibt. James Hayden hatte ja schon einmal wegen Nackenproblemen abbrechen müssen: http://infokam.eu/blog/2016/07/28/james-hayden-and-shermers-neck-english-version/
  2. Zum vergleichbaren Preis bekommt man beim Lezyne Micro dann doch einiges mehr geboten (wenn man mit dem kleinen Display zurechtkommt)...
  3. So, die beiden Führenden sind in Rumänien. Nach über 2200 km trennen sie ganze 30 km...
  4. @t0 danke! Fährt Golo nächstes Jahr mal mit? ;-) Yep, den Bericht von Lenhard habe ich auch gelesen (finde ihn auch nicht). Er ist da unsupported und (laut seinem Bericht) ziemlich entspannt allen davongefahren welche an den Kontrollstellen ihre Betreuerteams positioniert hatten. Hier noch ein Bericht von ihm zum TCR04: http://www.petzracing.de/2016/10/bjoern-beim-transcontinental-race-2016/ Danke für den alternativen Trackinglink, der ist mir auch noch entgangen. Krass finde ich vor allem wie weit sich das Feld auseinanderzieht. 2016 war die längste Finisherzeit bei 34 Tagen, da hab ich auch jede Menge Respekt wenn man das dann durchzieht weil man es einfach schaffen will...
  5. Yep, ist spannend. Lennard und Hayden sind ja ziemlich zeitgleich zum CP3 gekommrn obwohl sie unterschiedliche Wege genommen haben. Das wird ein spannendes Rennen diesmal. Die letzten Jahre hat Allegaert ja immer alles von Anfang an dominiert. Hadere ein wenig damit in der Arbeit so eingespannt zu sein, sonst hätt ich gern ein paar der Fahrer angefeuert. Eventuell erwisch ich ja am Fr. noch Nachzügler :-) Bis Griechenland ist es ja noch weit, da können sich noch einige verfahren.😃
  6. Durchkommen ist da auch wirklich viel. Das mit den Unfällen stimmt. Heuer hats beim IPWR (Mike Hall), TransAm (Eric Fishbein) und nun beim TCR (Frnak Simons) zu einem unglüclichen Ende geführt. Sehr traurig und zeigt, dass immer etwas passieren kann, egal wie erfahren man ist. Das Blog kannte ich noch gar nicht, danke! PS: North Cape 4000 ist auch gerade und ging durch Innsbruck durch http://www.northcape4000.com
  7. Hallo, verfolgt sonst noch jemand das heurige Rennen? Es hat ja leider wieder mit einem tragischen Unfall begonnen, wurde jedoch fortgesetzt. Vielleicht interessant: Der Führende (Lenhard, PBP-Gewinner) ist gerade Wiener Neustadt durch und einige der Verfolger werden sich wohl demnächst über den Semmering kämpfen. Vielleicht hat ja jemand Zeit/Lust ein paar der Fahrer anzufeuern. http://www.transcontinental.cc http://www.transcontinental.cc/tracking Viele Grüße Stefan
  8. Deshalb hab ich ja auch geschrieben, dass mehrere Faktoren zusammengekommen sind. Mit Scheibenbremsen wäre ich da auch ans Limit gekommen.
  9. Yep, wie oben geschrieben am Glockner. Eine Kombination aus Unerfahrenheit mit Abfahrten (Angstbremsen), hohem Gesamtgewicht und einem vom Händler (der sich dann was anhören konnte) verwendeten billigen Felgenband, welches sich durch die Hitze in die Speichenlöcher gearbeitet hat und dort den Schlauchplatzer ausgelöst hat. Mir hats bei ca. 40 km/h den Mantel von der Felge gehoben. Zum Glück auf einem geraden Stück und ohne Sturz. Vielleicht find ich noch irgendwo Fotos. Das möchte ich nicht mehr erleben.
  10. https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/6/Seite.063310.html
  11. Ich hatte mit ähnlicher Gewichtslage bei meiner ersten Glocknerfahrt einen Schlauchplatzer wegen überhitzter Felge. Da war ich allerdings noch mehr Angstbremser als jetzt. Ich denke ab einer gewissen Gewichtsklasse muss man einfach Pausen zum abkühlen einkalkulieren bei langen Abfahrten, da kommt jedes System an die Grenzen.
  12. Naja, es ist definitiv kein Fahrverbot sondern irgendwas mit "Benützung auf eigene Gefahr" soweit ichs noch im Kopf hab, war schon länger nicht mehr oben. Aber egal wie die Abkürzung ist: Dummheit schützt vor Strafe nicht (solang man nicht LH von Kärnten ist)
  13. Fahrverbot ausgenommen Anrainer und ein paar andere Sachen (quasi alles ausser Radfahrer) Hatte da such schonmal eine Diskussion. Wenn man vom Kahlenberg runter die Abkürzung über den kleinen Weg durch den Weinberg nimmt (ca. wo die Eiserne endet) bekommt man von oben das Fahrverbot nicht mit.
  14. Kannst ja mal.mit einer Kettenlehre ider Schublehre messen, ob die Kette schon verschliessen ist. Wenn Sie noch gut ist, wűrde ich eher mit einem Kettenschloss das kaputte Glied reparieren, dann bleibt die Kette gleich lang und du kannst sie zum reinigen etc. leicht runternehmen
  15. Die Stirnseite von Holz stumpft Messer sehr schnell ab. Abgesehen davon wurde im verlinkten Video ein Teil mit Ahorn gemacht, was ein sehr hartes Holz ist (zumindest kanadischer Ahorn). Edit: nochmal gegoogelt, anscheinend ists genau umgekehrt als ich es mal erklärt bekommen habe: die Stirnseite ist besser für die Schneide. Hatte ich dann wohl falsch in Erinnerung. Eine weichere Holzsorte wäre aber schon gut. Was auch noch dazukommt ist, dass die sehr dicken Hackbretter schwer zu handlen sind (in einer Hand halten um das Schneidgut in die Pfanne zu bringen usw. wird dann schwierig). Das kann durchaus auch ein Argument sein.....
  16. Yep, schön sind sie auf jeden Fall. Wegen Maschinen: frag mal in der WUK Holzwerkstatt nach ob jemand der Betreuer dort Zeit hat, dann kannst du es selbst machen. Hab dort auch schon 2mal was gebaut, die sind maschinell gut ausgestattet.
  17. Schöne Holzarbeit, aber halt ein "Butcher Block", kein Schneidbrett! Gute Küchenmesser würde ich da nicht verwenden...
  18. Hängt davon ab wie steif....ich hab eins mit einer relativ weichen Gabel, wo man optisch eine leichte Biegung sieht beim Bremsen. Mir fällt aber kein nach links ziehen auf...ich würd mich da nicht verrückt machen...
  19. Die Gabel muss steifer dein, da sie durch das einseitige Moment verwinden kann. Auch die einseitige Belastung der Speichen beim Bremsen kann ein leichtes Verziehen des Reifens nach links bewirken. Disc Gabeln sollten aber für diese Belastungen ausgelegt sein und sind entsprechend steifer als Felgengebremste Gabeln. Steckachen usw versuchen eine gewisse Mitwirkung des rechtem Gabelschaftes beim Lastabtrag zu erreichen. Das gelingt physikalisch halt erst ab einer kleinen Verformung, der linke Schaft wird immer höher Belastet sein. Zu der einseitigen Belastung des linken Gabelschaftes kommt noch hinzu, dass das maximale Moment schon relativ weit unten beim Bremssattel im Gabelschaft auftritt, während es bei Felgenbremsen erst in der Krone voll da ist (und da halt symmetrisch verteilt).....
  20. Von dem Schadensbild hab ich bei Challenge (und glaube auch Compass) Reifen schon öfters gehört (meine Challange hab ich nicht lang genug gefahren, da sie einen ordentlichen Höhenschlag hatten). Liegt glaube ich daran, dass der Gummi nur aufgeklebt und nicht vulkanisiert ist. Also nix mit "live long and prosper" bei den Reifen. Dafür fahren sie halt gut (ohne Höhenschlag)....
  21. Tut meine original Oi auch. Noch dazu finde ich sie einfach zu leise. Wird vermutlich auch bald ausgewechselt.... Design ist halt doch nicht alles.....
  22. Echt? Dann hätte ich wohl doch die Anleitung.lesen sollen
  23. Noch ein kurzes Update von meiner Seite: Ich hatte den Micro für eine gute Woche und hab ihn nach der ersten Testfahrt wieder verkauft. Das Teil ist echt gut, alles hat gepasst. Ich hab nur gemerkt, dass mir das Display ohne Brille dann doch zu klein ist bzw., dass mir das große Display vom Garmin halt doch angenehmer ist. Routing hatte ich nicht ausprobiert, aber die Konfiguration war, wie auch oben beschrieben, super schnell und easy. Großes Kompliment an Lezyne! Punkte die mich auf lange Sicht wohl etwas gestört hätten gibts auch, aber das ist jammern auf hohem Niveau (und es muss ja noch etwas für zukünftige Firmwareupdates übrigbleiben), z.B.: - Filenamen am Gerät sollten mit dem Datum versehen werden (yyyy-mm-dd_hh-mm_blabla.fit) wie beim Garmin. Erleichtert die manuelle Zuordnung wenn man nicht alles über die Lezyne Seite automatisch archiviert - Es wäre schön Fahrten nach dem ausschalten des Gerätes weiterführen zu können - Option die Hintergrundbeleuchtung dauerhaft einzuschalten (bei Nachtfahrten) Also die Empfehlung bleibt, nur man sollte wirklich die Geräte ansehen ob man mit der Größe zurechtkommt (vor allem beim Micro). VG STefan
  24. Liebes Bikeboard Team, ich würde es gut finden, wenn bei den redaktionellen Berichten dabeistehen würde in welcher Art das Bikeboardteam vom jeweiligen Hersteller/Region/Geschäft für den jeweiligen Artikel unterstützt wurde. Ohne an der journalistischen Unvoreingenommenheit des BB-Teams zu zweifeln (wirklich nicht) wäre es dann doch teilweise eine interessante Information ob z.B. ein Rad jetzt aus persönlichem Antrieb besprochen wird, oder ob man dafür in welcher Art auch immer gefördert wurde. Was ja nichts schlechtes ist, die Seite wird ja nicht (nur) aus Jux und Tollerei betrieben. So eine Kennzeichnung ist ja auch bei Zeitungen und anderen Blogs/Journals mittlerweile mehr als üblich. Wäre das hier auch eine Überlegung wert? Falls das Thema schon einmal durchdiskutiert wurde (ich habe es auf die schnelle nicht gefunden): Sorry fürs hochbringen. ;-) Viele Grüße Stefan
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