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SandrinaIlles

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  1. "Brauchen" in dem Sinne, dass ich sonst nicht raufkomme, tu ichs nicht. Ich kann auch Rampen (auch Längere ...) mit über 25% mit 30/27 fahren, auch 1000 steile Höhenmeter schaffe ich am Stück. Aber nachdem ich halt doch ambitioniert fahre, will ich möglichst ökonomisch unterwegs sein und vor allem auf langen Strecken (wie hier schon richtig erwähnt wurde) macht es halt wirklich Sinn, sich nicht frühzeitig abzuschießen. Das macht bei mir im Rennen Sinn (zumal ja noch ein Marathon danach zu laufen ist ...), aber auch bei weniger gut Trainierten/schwereren Sportler (ich würde mich als gut trainiert und mit 52kg durchaus als "bergtauglich" ansehen ...) wenn sie steile Sachen oder lange Pässe ohne sich sehr zu plagen fahren wollen. Umfallen tu ich eher, wenn ich mit zu hohem Gang (für mich) krampfhaft am Lenker festklammere und das Rad hin und her reiße. Absteigen und Schieben ist vielleicht kurzfristig schneller, aber belastet die (Lauf)Muskulatur halt heftig, außerdem geht das nicht (Ego und so ). Ich will Rad FAHREN und Marathon LAUFEN. Und nicht wandern Aber bitte nicht vergessen: Es geht NICHT um mich hier, ich weiß eh was ich fahren kann und will. Aber wenn der Threadersteller die momentane Übersetzung als zu hart empfindet, dann muss man das so hinnehmen und Lösungen suchen. Die "Passendste" wär ihn meinen Augen 3fach für ihn, wenns zu teuer ist (versteh ich), würde ich eben mit der Kompakt die zweitbeste Lösung suchen (also großes Ritzelpaket hinten). Vielleicht erübrigt sich dann das Problem mit bissl kleinerer Übersetzung + bissl besserer Trainingszustand von selbst.
  2. Klar, stelle mich als aussterbende Spezies der Dreifach-Fahrer zur Begutachtung zur Verfügung Am Zeitfahrer lasse ich aber wahrscheinlich das 30er vorne *mutig* :devil: (siehe anderer Thread, ich hab schon bestellt und in D kriegt man beim Händler auch keine blöden Kommentare, wenn man nur ausreichend bestimmt auftritt )
  3. Das ist natürlich ein Hammer Ich rüste für die Alpen gerade um auf ein 26er vorne, also 52/39/26 und hinten 12-27. Das wird super. Gibt dazu Erfahrungsberichte im Netz, sollte klappen, nur die Kette hängt evtl. bei klein-klein durch, was voll wurscht ist, weil man das soweiso nie fährt (sinnlos, schräge Kette, Schaltröllchen "klackern"). Ich finds eigentlich fast schad, dass standardmäßig 30 als kleinstes Blatt oben ist, die zwei größeren Blätter sind hervorragend abgestimmt und damit fährst die meiste Zeit (für weniger Fitte bietet sich da ja auch der Umstieg auf kleiner Blätter an), und das kleinste Blatt ist dann super für Kletterpartien. Für echte Bergliebhaber mit durchschnittlicher Fitness (und Mädchen wie mich ) perfekt.
  4. Die Umrüstung ist schon teuer, weil Du einen STI (für den Umwerfer, nur wenn Du hinten eine andre Ritzelanzahl hast, dann auch den zweiten STI) neu brauchst, sowie Kurbel, Kette, Schaltwerk. Der Umwerfer vorne funktioniert auch so, aber evtl. nicht so gut einstellbar, bzw. schleift das Ding dann öfters mal (weiß ich bei Campa nicht). Wahrscheinlich ists dann am Günstigsten, Du kaufst eine Komplettgruppe, aber teuer ists immer noch (wobei Du die alte Gruppe dann noch komplett und damit gewinnbringender verkaufen könntest). Mit dem Ritzelrechner kannst ganz leicht den jeweils kleinsten Gang errechnen und dann selbst entscheiden, was Du Dir zutraust. Mit 3fach ist ein kleiner kleinster Gang möglich bei gleichzeitig kleineren Gangsprüngen (Unterschiede zwischen den einzelnen Gängen). Je nachdem, wie sensibel man darauf reagiert, machts Sinn oder auch nicht (ich mag die Gangsprünge nicht, vor allem, weil ich ja auch damit Rennen fahr). Ist halt auch die Frage, ob Du Steileres auch fahren möchtest (oder länger). Mit 3-fach hast halt auch die Möglichkeit, vorne ein noch kleineres Kettenblatt draufzutun (ich wechsle grad auf 26 Zähne statt 30 für die Alpen) und trotzdem auch in der Ebene und bergab eine vernünftige Übersetzungsbandbreite zu haben. Fakt ist, Dreifach scheint auszusterben und wennst Dich nicht bald entscheidest, musst wahrscheinlich auf Shimano umsteigen Ob andere "Nicht-Bergflöhe" irgendwas fahren können oder nicht, kann Dir - mit Verlaub - voll wurscht sein, wichtig ist, dass Du für DICH die richtige Übersetzung findest. Würde mich auf keinen Fall auf eine Werkstatt verlassen, die können Dir auch nur helfen, wenn Du selbst weißt, was Du treten kannst.
  5. Auf einer Testfahrt beurteilen, ob Du mit der Kompakt auskommst, ist schwierig, weils ja aufs Gelände ankommt. Aber nochmal: wer bei 30/28 das Bedürfnis hat, auf 30/32 zu wechseln (jeweils 3fach), der braucht sich über Kompakt mit von mir aus 34/32 keine Gedanken machen (abgesehen von den Gangsprüngen ist der kleinste Gang dann schlicht und einfach zu hart). Abgesehen davon, dass es einen Haufen Geld kostet. Dass bei 11-fach hinten keine Triple angeboten wird ist nicht so das Problem, weil man ja eh bei 10fach eine kleine Abstufung fahren kann. SRAM braucht in meinen Augen überhaupt nicht mehr Kraft zum Schalten, ist halt persönliche Vorliebe, ob man mit dem anderen System besser oder schlechter zurechtkommt. Ich find SRAM am Renner nahezu unfahrbar, taugt mir gar nicht, andere sind begeistert. Das kann man echt einmal ausprobieren und für sich entscheiden. Bremsen am Oberlenker finde ich (als Frau ) bei längeren Abfahrten echt zu anstrengend, das ist halt auch Trainingssache, ein gut bemuskelter Mann, der viel fährt, hat da weniger Probleme, würd ich mal sagen. Aber warum nicht den Unterlenker nutzen, wenn man einen hat? Aber stimmt schon, ein Bremsencheck lohnt sich, vor allen ist die Kombi zwischen Felge und Bremsbelag ein Thema (es gibt nicht "die" beste Felge oder "den" besten Belag, die Kombi machts aus.) Und Bremstechnik natürlich
  6. Würde Dir davon abraten, auf die ganzen Tipps mit der Kompakt zu hören, wenn Du Bergfahren willst Bremsen solltest bergab auf alle Fälle in Unterlenkerhaltung, ich bin auch am Oberlenker fast den Großglockner ned runtergekommen (musste PAUSIEREN, echt arg). Am Unterlenker kannst durch den längeren Hebel und besseren Winkel viel ermüdungsfreier viel mehr Druck aufbringen. Aber man muss sich halt dran gewöhnen und drübertrauen, deshalb auch immer wieder im Flachen üben Damenrahmen: Macht Sinn, wenn Du aufgrund Deiner Körperproportionen (Arm/Beinlänge im Verhältnis zur Oberkörperlänge) nicht gut auf auf "Standard"Rad passt. Gibt aber auch Mädels, denen ein Damenrahmen überhaupt ned passt. Ich hab mich vor ein paar Jahren schlau gemacht, zum Teil wars nur eine andere Lackierung, zum Teil eine weniger sportliche Position, vor allem aber immer teurer. Mag inzwischen anders sein, würde ich aber nur kaufen, wenns eben am bisherigen Rad mit der Einstellung nicht machbar ist. Powermeter: Gibt untershciedliche Systeme, hab mich auch grad schlau gemacht. Hab vor Jahren SRM getestet, ist lässig, gabs damals auch für Dreifach, aber damit legst Du Dich halt auf diese eine Kurbel fest. Mit Pedalmessungen bist unabhängiger, Praxistest folgt Ich finde nicht, dass man Rennen fahren "muss", um wattgesteuert zu trainieren. Wenn man seine Leistung verbessern und gut einteilen möchte, hilft das auch ohne Rennen. Sonst "dürfte" man sich ja überhaupt nix Schönes und Teureres fürn Sport kaufen, wenn man keine Rennen fährt???
  7. Würde nicht umrüsten, wennst hinten eine größere Bandbreite hast, hast auch größere Gangsprünge. Lieber vorne ein 26er als kleinstes Blatt montieren, da bin ich grad dabei. Wenn Du bei Deiner derzeitigen kleinsten Übersetzung von 30/28 schon überlegst, hinten noch was Größeres draufzutun, dann lass die Finger von 2fach. Also wird tunen bei der Schaltgruppe eh fast unmöglich, nachdem ja Ultegra auch die hochwertigste derzeit am Markt befindliche 3-fach-Gruppe ist. Warum kommst Du bei 300hm bergab ins Schwitzen? In der Unterlenkerhaltung kann man ja schon ganz schön Bremsdruck aufbauen. Powermeter ist super, ist wahrscheinlich auch das einzige Tuning, das Dir wirklich weiterhilft ... es sei denn, der Rahmen passt Dir nicht so gut (was man hier natürlich nicht beurteilen kann ).
  8. Hey, DANKE für die super Tipps! Ich hab mich jetzt aus praktischen Gründen doch für die neue Ultegra SL Triple entschieden - für eine Shimano-Kurbel gar nicht so schiarch Da kauf ich einfach die Komplettgruppe mim Radl mit. FSA hab ich am Renner, aber die Mega-Exo-Lager sind ein Sch***, halten meinen Wahnsinns-Antritt nicht aus. Auch meine Sorge mit den Lenkerendschalthebeln scheint unbegründet, Danke für die Erfahrungen damit Jetzt fehlt nur noch die Entscheidung hinsichtlich Leistungsmessystem. Am Pedal ist halt echt genial bezüglich Verwendbarkeit auf mehreren Rädern und wenn man ein Rennen mit möglichst leichtem Rad fahren will, ist das Zeug schnell herunten. Werd noch rechergieren
  9. Danke für Eure Tipps! Werds auf alle Fälle mit den Dura Ace Hebeln riskieren. Stylepolizei ist so eine Sache, es ist noch nie jemandem aufgefallen, wie viele Blätter ich am Rad hab. Nur, dass ich bergauf schneller bin :devil: Aber der Xentis-Lenker geht ned (für mich) Hab mich hinsichtlich Leistungsmessung schlau gemacht und bin auf die Look/Polar-Pedallösung gestoßen, wär für mich echt genial, weil ich dann auch ganz easy zwischen den Rädern wechseln kann und nicht an die Kurbel gebunden bin. Wenn ein Leistungsmesser drankommt, dann wahrscheinlich das System. Auf 9-fach möchte ich nicht umsteigen, ist ja auch so, dass ich zwischen RR und TT alles beliebig wechseln will, vor allem die Laufräder. Das mit der Messung nur links spricht für mich auch dagegen (Danke für den Hinweis!), da ich fürchte, dass es da deutliche Asymmetrien bei mir gibt. Dieses StagesPower-Ding ist natürlich genial. Doch noch drauf warten? Oder gemeinsamer Import? DANKE ganz herzlichst für den Tipp!!!
  10. Lenkerendhebel Shimano anscheinend passend: http://www.bike24.at/1.php?content=8;navigation=1;product=37757;page=1;menu=1000,4,38;mid=0;pgc=0, hab allerdings in einem andren Forum gelesen, dass da fälschlicherweise noch alte Angaben verwendet werden. Erfahrungen? Kurbeltechnisch wärs auch interessant, hat da jemand noch Ahnung?
  11. Liebe BikeBoarder, ich fahr ja jetzt schon ein paar Jährchen und wenns technisch irgendwie geht (gab ja schon Leute, die das gefahren sind, bloss weiß ich nicht, wie die das genau technisch umgesetzt haben - Lenkerendschalthebeln?), dann fahr ich das auch. Ich bin bei ein paar Rennen aufgrund der (für mich!) viel besseren Übersetzung jetzt schon paar Mal nur so an den "Helden" mit Riesenkurbel vorbeigeflogen, insofern erübrigt sich die Frage, was wie wo und weshalb "geht" oder "nicht geht". Nicht bös sein, aber das war hier auch nicht die Frage Um das gleich mal abzuwürgen: Mein Image hälts aus. Und ich habs mir zur Genüge im Ritzelrechner angeschaut, es ist meinetwegen "fast dasselbe", ob man Compact 50/36 oder Dreifach fährt - aber im Rennen gehts oft um sehr kleine Zeiteinheiten und wenn ich schon das Letzte aus dem Körper rausholen will, dann werd ich garantiert nicht auf die (für mich) falsche Übersetzung setzen.
  12. Hi, nach langer, langer Zeit hab ich wiedermal eine technische Frage Fährt hier jemand mit Lenkerendschalthebeln 3-fach? Geht das mit den Dura-Ace-Hebeln? Hat jemand einen aktuellen Überblick über die verfügbaren Kurbeln? Hab bis jetzt Rotor und FSA gefunden (Shimano mag ich wegen der Optik nicht, Campa ist nicht kompatibel - hab alles auf Shimano und will auch die Shimano-kompatiblen-Laufräder weiterverwenden). Tipps? Das Ganze vielleicht noch mit Wattmessung kombiniert (jetzt wirds noch spezieller, aber es muss ja ned einer auf alle Punkte antworten )? Was geht da? Konkret gehts drum, dass ein neuer Zeitfahrer her muss und nachdem ich am Rennrad erfahren durfte, wie genial eine Dreifach ist (ich bin schlicht und einfach viel schneller damit), will ich die "exotische" Kombi auch am neuen Zeitfahrer. Liebe Grüße, Eure Sandrina
  13. Wenn 2 Leute in einem nicht auffindbar sind (bzw. muss ja auch die Chemie - und der Preis - stimmen), kann ich Dir anbieten, mit mir zu arbeiten. Orthopädisches Fachwissen bzw. Eigenerfahrung vorhanden, allerdings würde ich ergänzend auf alle Fälle zu einer Zusammenarbeit mit einem Physiotherapeuten (entweder über einen guten Kontakt von mir oder Du bringst Deinen "Eigenen" mit) raten. Wichtig ist da vor allem die Abstimmung zwischen Physiotherapeut und Trainer, da hat die Praxis halt gezeigt, dass es ganz gut ist, wenn sich die beiden schon vorher gut kennen und fachlich verstehen. Wichtig sind halt auch so Details wie Sitzposition, Lauftechnik, usw.
  14. Schließe mich an, muss nicht ganz so hoch sein, grad so, dass es für ein Höhentraining passt. Würde den Kreis auf Slowenien erweitern. Luxus sollts schon geben, zum guten Preis/Leistungsverhältnis Mir ist wichtig, dass es mim Auto erreichbar ist, da ich Rad+Laufen trainieren will, mit Radkoffer im Flieger ist mir zuviel Aufwand.
  15. Jep, geht problemlos (mit Neo) Werden jetzt wöchentlich 1mal in die Neue oder Alte Donau, bzw. Donaualtarm (Wördern) hupfen.
  16. Es wäre hilfreicher, die in den Vorpostings gestellten Fragen zu beantworten ... Nur weil das Blut "in Ordnung" ist, heißt das noch nicht, dass "alles ok" ist. Alles Gute
  17. Würde auch auf Anzeichen eines Übertrainings, bzw. auf mentale Gründe tippen. Ich hatte das auch schon mehrmals in meinen Anfangszeiten, sehe jetzt als Trainerin die Gründe vor allem darin, dass man ja als Trainer nicht ALLES miteinbeziehen kann. Bei einem extrem ausgeklügelten Plan spielt trotzdem noch die nicht 100%ig abschätzbare Tagesverfassung eine Rolle. Und wenn ein Athlet nicht gelernt hat, wann er - körperliche Ermüdungserscheinungen konsequent ignorieren und drübertrainieren muss, um den optimalen Effekt zu erzielen, - auf der anderen Seite aber auch erkennt, wann es "ernst" ist und wirklich ein Zurückstecken notwendig ist (und nicht nur der Kopf "schwach" ist), dann ist es schwierig bis unmöglich, die richtige Trainingsintensität zu treffen. Dieses Gefühl unterschiedet den erfolgreichen ("talentierten") Athleten auch von jenen, die entweder zu überehrgeizig oder zu faul sind. Aber das ist ein Lernprozess, und gar kein Einfacher. Deshalb ist das volle Vertrauen und die gute Kommunikationsbasis mit dem Trainer auch so wichtig. Ich würde wirklich kritisch hinterfragen: - Stehst Du mental voll und ganz hinter Deinen Zielen? Bist Du wirklich "heiß" darauf? - Bist Du meistens "lieb" zu Deinem Körper, hörst in Dich hinein, glaubst, ihn gut zu kennen? - Ist es "nur" der Trainingspuls, der anders ist? Wie siehts mit den Leistungen aus?
  18. Von der Ampel weg bis zum Hadersfeld-Ortsschild: Compact-Kurbel (50/36): 14:50min Dreifach-Kurbel: 11:24min heute gefahren
  19. Ich würde je nach Abstand zum Rennen 2-3 intensivere Einheiten/Woche machen, Rest Grundlagentraining, bzw. Regeneration (wenn zu kurz für "echte" Grundlageneinheit). Die langen Ausfahrten darfst halt nicht vergessen, aber wennst alle 2 Woche was Langes, Lockeres machst (sukzessive ausdehnen) und das eine oder andere Rennen dabei ist, werden die hauptsächlich kurzen Einheiten kein Problem darstellen. Ersetzen kann man punktuelle lange Einheiten damit aber trotzdem nicht.
  20. "Mein" Physiotherapeut und aktiv wie passiv bandscheibenerfahren: http://www.physiotherapie-hackauf.at/ Lieben Gruß von mir
  21. Habens schon (und schuld an der Idee ist der auch noch) Wenns keiner schafft, war jedenfalls der Trainer allumfassend schuld
  22. Ja, genau DEN Das Schlimme ist, die bessere Hälfte (kein Triathlet ) und eine gute Freundin wurden auch gleich angesteckt. Da müssma jetzt durch.
  23. Wollte fürn EMBRUNMAN ab Jänner 1mal/Woche im Becken mit Schwimmtrainer schwimmen und so früh wie möglich ein zweites Mal in der Woche Freiwasser. So gesehen gar nicht schlecht, der lange Winter *duckundweg*
  24. Danke für Eure Antworten!!! Dass kurze Aufenthalte "nix" bringen, weiß ich theoretisch, hätte mir gedacht/gedacht, dass es empirische Widerlegungstheorien gibt Mehrmals eine Woche ist halt leider auch nicht drinnen, bin ja kein Student mehr Eine Woche Gardasee ist noch geplant, aber da schlafen wir auch "unten" und werden halt mit dem Radl auch in höhere Bereiche kommen, aber mehr auch nicht. Hätte mir überlegt, das eine oder andere Wochenende dazu zu verwenden, in der Höhe zu trainieren. Wahrscheinlich lasse ichs aber, denn der wahrscheinliche Nutzen ist praktisch nicht vorhanden und der Aufwand damit nicht gerechtfertigt. Intensität bei Langdistanz: Prinzipiell habt ihr natürlich Recht, dass das nicht mit einem Sprint vergleichbar ist, allerdings sind so steile Anstiege drinnen, dass es wohl unmöglich sein wird, im Grundlagenbereich zu bleiben. Und nachdem in der Höhe das Laktat schneller ansteigt, die Intensitätsverträglichkeit geringer ist und vor allem die Regeneration danach (also im Wettkampf nach den intensiven Teilbereichen) verlangsamt ist, macht mir das bissl Angst ... Es ist prozentuell natürlich wenig vom Wettkampf in "echter" Höhe (Start auf 800m), aber diese Teilbereiche könnten ja auch ausreichen, um sich abzuschießen (war meine Überlegung). Wahrscheinlich ists aber eh übertrieben, gerade bei den langen Radwettkämpfen kommt man ja auch immer wieder in größere Höhen und die Meisten werden wohl kein besonderes Anpassungstraining gemacht haben - und die Schauergeschichten von Einbrüchen in der Höhe hab ich bisher zumindest noch nicht erzählt bekommen
  25. Liebe BikeBoarder, wie manche von Euch wissen, werde ich 2013 das Vorhaben EMBRUNMAN angehen - ein Langdistanztriathlon in den Westalpen. Mit dabei: zb der Col d'Izoard - also ein paar Höhenmeter, und vor allem Belastung in der Höhe, sind dabei. Meine Frage nun an jene, die im Flachen leben und auch trainieren: Wie ist es Euch bei Wettkämpfen in größerer Höhe im Vergleich zu anderen Bewerben ergangen? Habt ihr Euch speziell darauf vorbereitet (Höhenanpassungstraining), wenn ja, wie genau? Bei mir ist jetzt nix Spezielles diesbezüglich geplant, nur noch ein einwöchiger Trainingsurlaub am Gardasee. Evtl. überlege ich mir, einzelne Wochenenden in der Höhe zu verbringen (zum Pässefahren ...), aber die Literatur sagt dazu ja auch eher, dass das nicht wirklich etwas bringt (höhenanpassungstechnisch). Ich hab viel Erfahrung bei der Trainingssteuerung, auch als Trainerin, und natürlich auch viel theoretisches Wissen über Höhen- und Höhenanpassungstraining, aber die Praxis fehlt bei mir leider (noch). Was mir ein bisserl Sorgen macht, ist die Tatsache, dass ich mich subjektiv am Berg (Bergwandern, Skitourengehen) sehr schwach fühle, das mag an der Sportart liegen (nicht gerade schnellkraftlastig, bei Weitem nicht die hohe Frequenz vom normalen Laufen möglich), aber eben eventuell auch an der Höhe. An die Profi-Theoretiker: Gäbe es da Messparameter aus einer Spirometrie, die diesbezüglich relevant wären? Am 9. April ist nämlich eine beim Laufen dran. Freu mich auf Eure Erfahrungen. Viele Grüße, Eure Sandrina
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