Bike_R

Das sind richtige A*löcher wie die auf die Kühe zufahren.

Ich kann dir aus (leider mehrfacher) eigener Erfahrung sagen, dass das ganze bei mir wie folgt ganz unproblematisch abgelaufen ist: dein Anwalt schickt ein Schreiben mit Schmerzensgeldforderung und Honorarnote an den Unfallgegner. Dieser übergibt die Sache seinem Anwalt und/oder seiner Haftpflichtversicherung. Diese setzte sich mit deinem Anwalt in Verbindung. Wenn die Versicherung halbwegs menschlich ist, dann wird sie ein Angebot machen (bei mir warens rund 4000 EUR für einen Handwurzelknochenbruch). Wenn die Lage aus Sicht der Staatsanwaltschaft klar ist, dann bekommen beide Gegner ein Schreiben mit Einspruchsfist und Einstellung des Verfahren. Der Verursacher bekommt bei schwerer Körperverletzung eine mehrjährige Probezeit oder sogar eine Vorstrafe aufgebrummt.

Bei dem Bild würde man nie an Afrika denken.

Ich verwende die organic XTR Bremsbeläge (glaube M7 ist die Modellbezeichnung). Die Metal (M6) meide ich wegen der Geräuschentwicklung.

Das wollte ich mir ursprünglich kaufen, jedoch hat es keine Tasten (d.h. man muss immer mit dem Handy messen).

Hallo, Ich suche ein Blutdruckmessgerät mit Handy-Anbindung, da die Auswertung mit Papier und Excel zu zeitaufwendig ist. Die Anforderungen: - Bluetooth 4 BLE. - Sollte mit Android funktionieren (iPhone ist auch vorhanden falls unbedingt notwendig). - Verwendbar für mehr als 2 Personen! - Anzeige und Knöpfe zum Starten direkt am Gerät. - Die App sollte die Messungen aufzeichnen. Im Idealfall mit Exportfunktion. Kennt jemand ein passendes Gerät? Grüße

[quote name=';2634512]Ich möchte schon meinen' date=' daß hier stark übertrieben und von einer Interessensgruppe her Stimmung für die eigenen Anliegen gemacht wird. Das ist legitim, zeichnet aber nicht die generelle Stimmung hier nach. Tatsächlich kann man auf Forststraßen praktisch ungehindert radln, und dort, wo's ein Grundeigentümer partout nicht haben möchte, na da fährt man halt nicht. Aber selbst im Karwendel und vielen anderen typischen Wandergegenden läßt sich's super mit dem Mountainbike fahren - ohne generelle Anhaltezwischenfälle oder Obrigkeitskonflikte.[/quote'] Das mag für viele Regionen stimmen, aber nicht für den Wiener Wald (im Speziellen Waldbesitz des Stift Heiligenkreuz und Lilienfeld), Wechsel- und Schneebergregion, sowie Steiermark (Großraum Mürzzuschlag).

Eine Gruppe ist für den Spaß fein, für die Technik vielleicht auch, aber Kondition wirst du als gut Trainierter eher nicht aufbauen.

Es gibt in der Wechselgegend ein paar Hütten (z.B. Herrgott Schitzer Hütte, Hochwechsel, Stuhleck), die nur mit Genehmigung per Auto erreichbar sind. Ob man dort übernachten kann, weiß ich nicht. Allerdings eignen sich die alle nicht als Ausgangspunkt für Mehrtagestouren.

Die erste Abfahrt Richtung Baden war zumindest bis vor kurzem noch eine offizielle MTB Strecke ohne Namen und endet mittem im Helenental. Der Weg ist ok zum Fahren. Die 2. Abfahrt Richtung Baden ist schwer zu fahren (Steinstufen, usw.).

Ich besitze auch ein Gran Canyon. Bin jahreland Alu gefahren und seit letztem Jahr CF (Rennen und Touren). Bei normaler Fahrweise merkt man keinen Unterschied zwischen Alu und CF, außer am Gewicht. CF sieht aus meiner Sicht edler aus. Viel wichtiger sind die Geometrie, Federgabel, Felgen, und Bereifung. Bei diversen Tests wird das Gran Canyon häufig eher als Racebike eingestuft - ich finde jedoch, dass es im Vergleich mit anderen Bikes, die ich getestet habe (Simplon RB, Scott), sehr gutmütig ist. Zum Trailsfahren ist es auch top. Lediglich den Lenker (glaube er ist 75cm breit) sollte man hierfür wechseln (wegen Gebüsch und engen Durchfahrten).

Du könntest auch eine Umfrage starten (in diversen Europäischen Bikeboards), eventuell mit einem kleinem Gewinn (Amazongutschein oder sowas) zwecks Motivation, und dann daraus den Marktanteil ableiten.

Wahnsinn.

Hi, Ich möchte diesen Winter verkürzen und im November, Jänner, und Februar auf Gran Canaria (Süden) bleiben. Laut Google gibt es Appartments ab 400€ (die meisten um die 600€) pro Monat. Meine Anforderungen sind gering: Kochgelegenheit, Bad, und Schlafplatz. Hat jemand Erfahrungen (Anbieter, Kosten, Beachtenswertes, etc.) mit dem Mieten von Appartments in Gran Canaria über mehrere Monate? Grüße

In den 2000er Jahren gab es (für eine Hobette/Amateur) auch noch eine nette Gehaltsaufbesserung, gesponsertes Material und Trainingslager usw. für die Topleute (keine Ahnung, wie das heute ist). Das war sicher auch eine zusätzliche Motivation.

Ich finde es über Bruck/Mur schöner (Murtalradweg). Das Verkehrsaufkommen ist auf der Strecke über Hartberg höher, allerdings gibt es auch dort einen gut ausgebauten Radweg.

Über den Umbrailpass geht es nur noch bergab. Die kurzen Gegenanstiege sind problemlos durchrollbar. Unten im Tal Richtung Schluderns hatte ich jedoch öfters ziemlichen Gegenwind.

Danke für eure Antworten. Sie decken sich ziemlich gut mit meinen Erfahrungen. Bei Shimano kannte das Wort "Rost" nicht , daher war ich etwas erstaunt das bei selben Preisniveau solche Unterschiede sind.

Hallo, Ich bin letztes Jahr von XTR auf SRAM XX (MTB) umgestiegen (Modelljahr 2014). Die Schaltung ist im Großen und Ganzen ok, allerdings ist mir aufgefallen, dass die Materialqualität schlechter, als bei Shimano, ist: - Roststellen am Umwerfer. - Die Schrauben sind aus nicht-rostfreiem Stahl und rosten. - Eine Alu-Bremsschraube ist zerbröselt (eindeutig Materialfehler, kann passieren). - Kette war innerhalb kürzester Zeit defekt (kann auch passieren). Das Rad wird gut gepflegt und nur im Sommer (dann aber auch bei schlechtem Wetter) eingesetzt und nach jeder Ausfahrt gereinigt. Im Vergleich dazu wird das XTR Rad auch im Winter bei Salz verwendet und es gibt keinerlei Rostspuren oder sonstige Materialprobleme. Hat von euch auch jemand ähnliche Materialqualitätsunterschiede bemerkt? Grüße

Zwecks Training (für MTB Rennen) habe ich früher versuch möglichst lange Strecken zu fahren (rauf Forststraße, runter Trail). D.h. von Mödling über Anninger, Eisernes Tor, Furth, zum Unterberg. Teilweise auch Klostertal, Payerbach, und Semmeringregion. Interessanterweise war die Hohe Wand nie dabei. Jetzt spare ich mir diese Quälerei und fahr' direkt mit dem Auto zu den interessanten Locations.

Ich fahre seit fast 10 Jahren tubeless. Wenn ein ansonsten guter Reifen einen Schaden hat, dann kommt er auf ein anderes Rad mit Schlauch (z.B. für Einkauffahrten oder Fahrten am Radweg mit der Familie).

Bei mir liegen die Dichtmilchflaschen (DT, Schwalbe, NoTubes) teilweise Jahre herum. Bei DT und Schwalbe kommt es zu Klumpen; die Milch ist aber noch immer verwendbar. Bez. Dichtmilchmenge: Ich gebe immer soviel rein, dass ich beim Drehen des Reifen ein leichtes Plätschern höre (bei neuen Reifen sind das ca. 100ml, später dann 30-60ml).

zu Spät (war heute morgen schon um 7 unterwegs ). Hohe Wand selber kenne ich vom MTBiken überhaupt nicht (Herrgottschnitzer nur vom Wechsel bei Aspang aber nicht bei der Hohen Wand). Werde ich mir mal unter der Woche anschauen wenn vielleicht weniger Wanderer unterwegs sind.

Danke für die Lageeinschätzung. Ich war dort ganz gerne unterwegs (runter in die Ramsau, Wege rüber zum Fadensteigeinstieg). Werde die Gegend dann lieber meiden. Wenn ein Wanderer seinen Minderwertigkeitskomplex an mir austoben möchte, dann ist mir das egal. Aber es macht einfach keinen Spaß wenn man während der Fahrt ständig an einen möglichen Streit mit einem Förster denken muss.