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P4LL3R

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  1. Hab heute mein Rennrad, das ich vor ca. einem halben Jahr verkauft hab, zufällig auf Willhaben wieder gefunden. Der will jetzt 800€ mehr, als er dafür bezahlt hat. Kann er gerne probieren, da muss er aber schon einen ziemlich großen Trottel finden. Und er gibt an, dass das Rad erst eine Saison alt ist. Naja, der Rahmen ist so alt, weil er auf Garantie getauscht wurde, die restlichen Komponenten haben schon x-tausende Kilometer drauf und sind gut 5 Jahre alt.
  2. Hab's mir schon angeschaut, ist für mich als Schönwetterfahrer aber leider nichts, nachdem es in der Nacht von Freitag auf Samstag und auch am Samstag hin und wieder regnen soll. Wenn ich schon >200km fahren soll, dann brauch ich perfekte Bedingungen
  3. Ich finde auch, dass das Rose Backroad momentan das interessanteste Gravel-Bike ist. Schaut gut aus und das Preis/Leistungsverhältnis passt. Es fängt aber erst so ab ca. 2300€ an, die beiden genannten kosten 1500€ bzw. 2000€ Listenpreis, das Rose wird also wahrscheinlich etwas zu teuer sein. Unter 2000€ wären das Canyon Grail AL bzw. das Rose Pro Cross Gravel die typischen Versender-Modelle. Wenn dir das Scott Speedster aber gut gefällt und passt, spricht eigentlich auch nichts dagegen, nur sind gut 10kg für ein Gravelbike auch nicht gerade wenig und um 1500€ wäre zumindest eine durchgängige 105er Ausstattung schon wünschenswert.
  4. Hab vor ein paar Tagen einmal neue Fotos von meinem MTB gemacht, weil ich es verkaufen will (ich fahr einfach viel lieber mit Rennrad-Lenker). Von meinem Rennrad sind mir einige Aufkleber übrig geblieben, deshalb wurde das Workswell auch ein "Focus": Edit: Bild wieder entfernt, nachdem ich Beschwerden bekommen habe, weil es ja gar kein Focus ist und das mehr oder weniger Produktfälschung ist.
  5. Ui, das Venge ist vor allem in der Ausstattung schon ein Traum :love: Meine Erfahrung ist aber, dass es nicht beim Wochenend-Bike bleibt, irgendwann will man immer mit dem geilen Gerät unterwegs sein. @revilO Hast du ein Glück, dass ich dich eh nicht mit meinem Radl fahren lasse So musst du dich gar nicht erst damit schämen. Mir gefällt es und vor allem - es fährt sich gut. Dass die Optik etwas leidet, wenn man an einem Endurance-Bike eine sportliche Position haben will, ist klar, aber das war für mich der beste Kompromiss.
  6. Ein gutes Gefühl hatte ich dabei auch nicht mehr, aber was willst machen, wenn du schon ca. 350km pro Strecke mit dem Auto fährst, um den Berg einmal zu fahren? Und Sonntags um ca. 7 in der Früh bekommst auch nicht so leicht einen Ersatzreifen Reserveschlauch hatte ich dann auch keinen mehr, du kannst dir also vorstellen, dass ich ein bisschen Muffensausen hatte. Vor allem war ich ja auch alleine unterwegs, ich hätte also entweder einen sehr langen Fußmarsch mit Rennradschuhen machen müssen, ein Taxi rufen oder darauf hoffen, dass mir einer der anderen Radfahrer einen Schlauch gibt. Die Edelweißspitze mit dem Kopfsteinpflaster hab ich sicherheitshalber eh ausgelassen, zu sehr wollte ich das Glück auch nicht herausfordern
  7. Zum GP4000SII hab ich ein schönes Foto - ist mir ca. 2km vorm Glockner passiert. Kann natürlich mit jedem anderen Reifen auch passieren, hatte ich bisher aber nur damit. Die anfällige Seitenflanke wird bei dem Reifen ja öfters kritisiert: Natürlich will man den Berg dann trotzdem fahren, auch wenn der Reifen hin ist. So bin ich halt vorsichtig mit ca. 3,5 Bar im Reifen dahingefahren (meine Luftpumpe, die ich mit hatte, war für nix und ich hab nicht mehr reingebracht). Bergab bin ich dann maximal 50km/h gefahren, dass ich nicht ganz hin bin, falls der Reifen platzt. Daheim hab ich ihn dann auf 6 Bar aufgepumpt: Wie gesagt, ist mir nur einmal passiert und hätte mit jedem anderen Reifen auch passieren können. Sonst hatte ich in einigen Tausend Kilometern auch nur einen anderen Platten.
  8. Danke! Da werd ich einmal vorbeischauen, wenn es sich ausgeht. Bei uns in der Südoststeiermark ist es zwar auch schön, aber die Gegend schaut auch „ganz OK“ aus und ist gar nicht so weit weg.
  9. Hab's mir schon in echt angeschaut - die Farbe schaut schon gut aus. Für 12.000€ hätt ich dann aber schon gern einen "zeitgemäßen" Aero-Rahmen mit vollintegrierten Leitungen.
  10. Ich hab momentan Schwalbe Pro One Evo in 28mm drauf (Serienbereifung) und bin damit eigentlich recht zufrieden. Als nächstes werde ich aber wahrscheinlich einmal einen Skinwall-Reifen probieren, weil mir die Optik gut gefällt, das schränkt die Auswahl schon ziemlich ein. Es wird wohl ein Vittoria Corsa Graphene 2.0 werden. Auf meinem Trek Emonda hatte ich Pirelli P Zero in 25mm drauf und war damit auch zufrieden, ich hab keinen großen Unterschied zum GP4000II gemerkt - weder positiv, noch negativ. Ich muss aber dazusagen, dass ich generell nicht so feinfühlig bin, dass ich Unterschiede zwischen hochwertigen Reifen merke. Nur wenn ich einen ganz beschissenen Reifen fahr, also irgendwas in der 20€-Preisklasse, merk ich es.
  11. Ich hab draußen nur einseitige Messung und für meine Hobbyansprüche reichts. Intervalltraining mach ich sowieso nur drinnen auf dem Tacx Neo. Und ich hab die Werte von Assioma Uno und Tacx Neo einmal verglichen, so gigantisch ist die Abweichung bei mir nicht. Ich brauch die Leistungsdaten draußen nur als Hilfe zur Krafteinteilung bei Touren. Ist zum Beispiel bei Gegenwind super, weil ich dann sagen kann, mehr als 250W trete ich jetzt nicht, um nicht unnötig Kraft zu verschwenden. Früher war das bei mir wirklich ein Problem, da ich mit aller Gewalt auf mindestens 30km/h kommen wollte, weil es ja eben dahingeht - der Puls war dann aber auf 170+.
  12. Der gefällt mir, könnte meinen Edge 820 ablösen, falls er noch länger Probleme macht. Die Frage ist halt, wie der Preis dann ausfällt, die 4300 dänischen Kronen wären um die 400€, was auch nicht so wenig ist. Dann würde es vielleicht doch nur der normale Elemnt Bolt werden.
  13. Ich denke die zwei Zähne hinten würden mir auch viel helfen. Das Problem ist momentan, dass mein Schaltwerk das 30er wahrscheinlich nicht schafft, ich hab das kurze eTap-Schaltwerk drauf (offiziell geht es zumindest nur bis 28). Wäre aber einfach einmal zu probieren, manche fahren mit dem kurzen Schaltwerk sogar 32er-Ritzel. Zum Canyon - ist sicher kein schlechtes Radl, vor allem Di2 ist halt ein Traum, einmal eingestellt, hast keine Probleme mehr (zumindest solang der Akku ned leer ist). Wenn du oft Berge fährst, wäre aber, wie Wolfgang schon gesagt hat, Scheibenbremsen zu überlegen. Ist aber Geschmackssache, mit modernen Felgenbremsen kommst du auch sicher zum stehen, wenn sie gut eingestellt sind.
  14. Der Ritzelrechner ist dein Freund Ich hab die Daten jetzt einmal für dich eingegeben und das ist das Ergebnis: Mit 52/36 und 11-34 hast du sogar eine leichtere Übersetzung als mit 50/34 und 11-30. Ich hab auf meinem Rennrad 52/36 und eine 11-28 Kassette, das ist wirklich nicht Anfängerfreundlich und sogar ich hab hin und wieder Probleme damit, aber mit dem 34er Ritzel hinten solltest du kaum Probleme haben.
  15. Bei dem KTM sieht man aber den Akku wenigstens recht schnell. Heute hab ich ein Orbea gesehen, wo ich dreimal hinschauen musste, um zu sehen, dass da ein Motor versteckt ist. War das da: https://www.orbea.com/img/products/product/zoom/J365TTCC-WX-SIDE-GAIN_M10.jpg
  16. Ein Vorteil vom E-Bike-Boom ist, dass man jetzt nicht mehr ganz so schief angeschaut wird, wenn man sagt, wie viel tausend Euro sein Rad gekostet hat. Vor ein paar Jahren wurde man ja wie der letzte Depp angeschaut, wenn man sich ein Rennrad um 3000€ oder mehr gekauft hat, auch wenn man jeden Tag mehrere Stunden damit fährt und es mehr oder weniger das einzige Hobby ist. Aber heute kauft sich quasi jeder zweite ein E-Bike um 3000-4000€, wovon geschätzt zwei Drittel unter 500km im Jahr bewegt werden. So ist zumindest meine Erfahrung im Bekanntenkreis.
  17. Das Radl ist mir ehrlich gesagt ziemlich wurscht, aber die Gegend gefällt mir. Kannst du mir bitte sagen, wo die Fotos aufgenommen wurden? Danke
  18. Stimmt, das hat mich auch gewundert, als es vorgestellt wurde. Aber ein Fully-Rennrad wäre für mich eher ein No-Go als Scheibenbremsen
  19. Die meisten Bikes mit „Federung“ gibt es ja gar nicht mit Felgenbremsen, daher fällt die Wahl recht leicht. Ich würde schätzen, dass heute gut die Hälfte mit Scheibenbremsen unterwegs ist.
  20. Bis auf das etwas höhere Gewicht seh ich im Hobbybereich eigentlich kaum Nachteile von Scheibenbremsen, daher verstehe ich die "Aufregung" nicht. Ich würde mir zumindest nichts anderes mehr kaufen. Aber ich denke, das Thema wurde eh schon oft genug diskutiert - im Endeffekt muss jeder selber entscheiden, was für ihn der beste Kompromiss ist. Um beim Thema zu bleiben - hier ein älteres Foto von meinem Rennradl: Muss einmal wieder neue Fotos machen, aber eigentlich hat sich in den letzten Monaten eh nix geändert.
  21. Darf der Osterhase in 1-2 Nummern größer auch gerne bei mir vorbeibringen
  22. Mir kommt das Giant auch ein bisschen schwer vor. Hab schon vergeblich die Scheibenbremsen gesucht. Aber es schaut gut aus und darauf kommt es ja an
  23. Ok. Vielleicht das nächste mal einen auf Cipo machen und damit fahren: http://muscleskinsuit.com/muscle-skinsuit-long-arm-short-legs/
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