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Wolfgang Steinbach

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Alle Inhalte von Wolfgang Steinbach

  1. Sicher, deine Knielinge musst dir trotzdem bei mir in Echt abholen
  2. Seit gestern bin ich auf RGT. Die erste Fahrt über den Paterberg war schon mal recht kurzweilig.
  3. Morgen Böheimkirchen wär' ein echter Spaß geworden bei dem Wetter. Schade!
  4. Schließe mich dem "DANKE" an. Ob dort aber wirklich Bahnräder vorgeschrieben sein werden?
  5. Danke für den Tourentipp! Hier ein kurzer Erfahrungsbericht: Tag 1 von Vorau auf den Hochwechsel, dann über St.Jakob, Rettenegg weiter zum Rosseggerhaus auf der Pretul und am Tag 2 von dort (nicht den offiziellen Weg) über den Pretulalpenrücken nach Alpl, weiter über Fischbach, Birkfeld, Wenigzell auf den Masenberg und zurück nach Vorau. Details und Fotos siehe Stravalink unten! Eine wirklich aussichtsreiche, gut beschilderte und mit ausreichenden Einkehrmöglichkeiten ausgestattete Tour, die ich absolut weiterempfehlen kann. Mein Freund Georg trat mit einem Hardtail und Rucksack an, ich mit Gravelbike und Packtaschen. Auf längeren Anstiegen konnten wir uns so mit der Diskussion, welches Gerät nun besser für die Tour geeignet wäre, die Zeit verkürzen. Fazit: Tag 1 war ich mit dem Schotterrad bestens ausgerüstet, nur auf wenigen, kurzen Segmenten war selbst das Hardtail überfordert. Tag 2 geht auf Grund längerer Wurzeltrails deutlich an das Hardtail. Wer aber von der Pretul nach Alpl die Originalroute wählt, versäumt zwar die schönsten Ausblicke, würde sich dafür eine recht steinige Abfahrt ersparen. Einkehrtipps: Gasthof Orthofer nach St.Jakob und der Buchtelwirt in Wenigzell Das Rosseggerhaus überzeugte mit Gastfreundlichkeit, einem Komfortzimmer und fulminantem Sonnenaufgang https://www.strava.com/activities/6164760724 https://www.strava.com/activities/6169895661
  6. Wie schafft es Specialized eigentlich die 47 mm breiten Reifen unterzubringen ohne die Kettenstrebe abzusenken?
  7. Jetzt war es dann doch so weit. Wollte mehr Setback und eine cleane Optik. Die 70 Gramm Gewichtsersparnis nehm ich einfach mit.
  8. Soviel zur Praxis: https://www.strava.com/activities/5981822826
  9. Also rein rechnerisch sollte mAn die Abweichung von der vorgegebenen Durchschittsgeschwindigkeit von 33+1/3 km/h möglichst gering sein, wenn man mit minimaler Leistung (bei konstantem cdA) durchkommen will. Da ja der Luftwiderstand mit dem Quadrat der Geschwindigkeit steigt und man daher im schnelleren Teil verhältnismäßig mehr Leistung investiert als im langsameren. Ergo würde ich bevorzugen die halbe Strecke konstant 2% (also 1000 Höhenmeter auf 50 km) rauf und danach konstant -2% runter zu fahren. Wenn man jedoch, wie in der Praxis, bergauf aufrecht tritt und sich bergab aerodynamisch aufs Rad legt, dann wird revilOs Strategie wohl besser sein. Auch wenn man dann versucht die Strecke in möglichst kurzer Zeit zu absolvieren, ist die Variante kurz und knackig rauf und dann in Aeroposition leicht bergab die bessere.
  10. Als Datenfriedhof vielleicht. Ein Tourentagebuch führt man doch eher mit kurzen Beschreibungen der Tour und ein paar Fotos. Dafür ist GC das falsche Tool.
  11. Bezogen auf die öffentliche Wahrnehmung ist der Vergleich natürlich gewagt und deine, revilO, Erklärung dazu ist völlig richtig. Finde es dennoch furchtbar peinlich, besonders für Elite- und Topfahrer. Wenn dann auch noch solche News auf Triathlon-Seiten auftauchen, fehlt mir jedes Verständnis: https://www.trinews.at/ruttmann-ueberzeugt-bei-king-of-the-lake/
  12. Braun fährt auf Ruttmann auf, der muss ihn fahren lassen. Bei 20 Metern Abstand ist er aus dem Windschatten draußen. Detto bei Zoidl. Heuer sind alle 10 Minuten Marshalls vorbeigefahren. Mir ist erstmalig nichts aufgefallen, bis auf einen Zeitfahrer, der sich bis zur nächsten Kuppe an mich drangehängt hat. Dann war er eh weg. Ich möchte niemals bei so einem Event wegen Windschatten disqualifiziert werden. Ist genauso so schlimm wie Doping.
  13. Schöner Vergleich. Ich hoffe dieses Segment wird nur genutzt, um möglichst effizient zu fahren und dabei über 33,3 km/h im Schnitt zu bleiben. Weil rein auf Zeit ergibt es keinen Sinn mit den Ampeln. Gerechnet in W/kg war ich sogar effizienter :-) Martins Puls kann ich aber nicht ganz glauben?
  14. Bisher war es noch kein Ziel für mich möglichst effizient also mit wenig Watt zu fahren. Ich sehe das mehr als Trainingsfahrt (für den KOTL) mit einem spaßigen Nebeneffekt. Versuche also stellenweise möglichst aero am Oberlenker zu liegen und andererseits bergauf auch mal ein wenig mehr Watt als vielleicht nötig zu drücken. Ich denke auch, dass der Autoverkehr das Ergebnis stark beeinflusst. Einerseits durch Windschatten, andererseits durch kleinere Staus und Ampeln.
  15. https://www.strava.com/activities/5922009939 (Fast) dreimal um den Troppberg. Höhenmetervorgabe knapp verpasst, weil Start-Ziel mehr als 100 hm auseinanderliegen. Dafür bei zig Ampeln stehen geblieben. Dennoch ein erstaunlicher Schnitt bezogen auf die aufgewendete Leistung. Conclusio: Starker Verkehr zieht dich ordentlich mit.
  16. Mein Modell (ein deppertes Excelfile) berücksichtigt natürlich die Reibung. Deren Messung hingegen gelingt nur mit einem PM in der Nabe, wie du richtig erwähnt hast, oder am Ergo (wenn er nicht irgendwas vorab schon aufschlägt, das man nicht genau weiß). Wenn ich 360 statt 350 fahre, dann wird das Intervall halt 10 Minuten kürzer :devil: - kommt trainingstechnisch fast aufs gleiche.
  17. Dass der Ergo die 3% berücksichtigt macht Sinn. Draußen wäre halt AUCH interessant, was ich auf die Straße bringe, weil ich dann mein Modell bedienen kann, um bei gegebener Strecke und Zeit die notwendigen Watt (oder umgekerht) zu berechnen. Intervalle draußen mit 350 Watt oder 360 Watt fahren ist hingegen auch wieder Powidl. Ich habe den Eindruck, die Diskussion schweift ins Akademische ab. :-)
  18. Echt jetzt? Den Antriebsverlust kann der Ergo doch gar nicht wissen. Hängt ja von der Kettenpflege und der Übersetzungswahl ab. Kann also nur ein konstanter Zuschlag von 2,5% oder so sein. Ich würde aber auch gerne wissen wollen, wieviel Watt ich auf die Straße bringe.
  19. Gratuliere Meister-Yoda! Klingt ja fast bloß wie ein herbstlicher Tageausflug.
  20. Beim Vergleich der Watt zwischen den Pedalen und dem Wahoo Kickr ist zu bedenken, dass bei letzterem auch den Antriebsverlust von 2 bis 3% (je nach Kettezustand, Röllchen, etc.) zu überwinden ist. Wenn beide exakt messen würden, müsste der Ergo also immer entsprechend weniger anzeigen.
  21. Es ist eben auch die Möglichkeit des Scheiterns, was den Ötzi so besonders macht. Dass eben selbst jene, wie Kapi, mit viel Erfahrung und bester Vorbereitung aufgeben müssen, wenn die Bedingungen ein Finish an diesem Tag nicht zulassen. Einen 0815 Flachland RM fährst halt doch irgendwie auf letzter Rille fertig, auch an einem schlechten Tag. Den Ötzi nicht!
  22. Die Zeit mag eine Ambition sein, wenn man beim letzten Mal knapp über einer Schwelle (z.B. 10 h) war und das Gefühl hatte besser trainieren zu können oder effizienter zu fahren oder per privater Versorgung den Zeitverlust bei Laben sparen zu können. Beim ersten Antritt ist die Zeit doch wurscht. Ich kann halt nicht nachvollziehen, dass man schon am Vortag aufgibt, weil die Strecke in paar km länger ist oder die Wettervorschau schlecht. Da fahr ich doch erst mal los und kämpfe bis zum Schluss. In den meisten Fälle schafft man viel mehr als man sich zutraut. Wer dennoch aufgibt, hat trotzdem ein Abenteuer erlebt statt im Hotel herumzugammeln.
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