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krull

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Alle Inhalte von krull

  1. 10:00 bin ich auch beim Bockerl (sofern es nicht regnet, hab eine weite Anreise über Asphalt). Wird sicher eine coole Tour!
  2. Noch zu den Reifen. Das Profil vom Ice Spiker taugt auf Schnee also nicht soviel?
  3. Was für ein Fell hast du denn? Bei meinen Black Diamond hab ich den nicht klebenden Mittelstreiben abgezogen - darunter fand sich noch gut funktionierender Kleber, jetzt funktionierts wieder ausreichend.
  4. krull

    Winter Gear & Pics

    Denn Sinn von dieser Verlängerung versteh ich nicht, außer man fährt im Packl.
  5. Im Bikeboard kriegst für beide Räder nur mehr wenig. Ich würde versuchen das MTB im IBC Classicbereich oder über Ebay an den Mann zu bringen - evt. auch in Teilen. Die XTR Teile sind manchen schon was wert. Falls du dann kein Rad mehr hast, würde ich das RR behalten. Würde doch ein gutes Verkehrsmittel abgeben.
  6. Tatsächlich ziemlich frei! Rauf über die Froststraße (wir sind beim Teich rechts abgebogen) gings heute auch ohne Absteigen (außer die erste paar Meter vom Parkplatz weg). Im Maurer Wald fährt man am besten von der Wittgensteinstraße kommend den ersten trail links rein und dann immer geradeaus - da kommt man auch ohne Spikes relativ gut durch.
  7. Ich habe mir mal bei einer fachkundigen Person erkundigt: Bei Gore Tex Hardshells kann man die Imprägnierung ein paar mal mit Hitze reaktivieren. D.h. wenn die Jacke noch nicht allzu alt ist bzw. noch nicht allzuoft gewaschen wurde kann man die Jacke in den Trockner werfen, bügeln (mit wenig Hitze!) oder fönen um die Imprägnierung zu reaktivieren (funktioniert angeblich 4-5Mal). Bei meiner Gore Tex Proshell Jacke, die ich vom Skitouren bis zum Stadtradln im Regen nutze, hat nach einem Jahr intensiver Nutzung die Imprägnierung nachgelassen. Ich hab die Jacke dann gewaschen (war mal nötig) und bei der Nachbarin in den Trockner geworfen (falls man einen eigenen hat, tuts der auch). Und siehe da, das Wasser perlt jetzt wieder herrlich ab.
  8. Wie waren gerade im Maurer Wald und Richtung Wiener Hütte. Im Maurer Wald muss man sehr (!) aufpassen und die Wege mit Bedacht wählen, dann ist sturzfreies durchkommen auch ohne Spikes mit etwas Glück möglich. Die Auffahrt (Forststraße, kurze Variante) Richtung Wiener Hütte könnte ganz am Rand fahrbar sein. Uns war es dann zu mühsam und hätte insg. zu lange gedauert. Alles in allem sollte man schon sehr gut wissen was man tut wenn man da ohne Spikes unterwegs ist.
  9. Vielleicht ist dieser Artikel für manche hier herinnen interessant (ich hab ihn nur überflogen): http://www.bikeradar.com/gear/article/the-truth-behind-29ers-28684 Dieses Bild mit der Bildunterschrift (Quelle siehe oben) hier find ich gut: http://cdn.mos.bikeradar.com/images/news/2010/12/14/1292343765816-10qbu5y61a8yg-500-90-500-70.jpg "Cross-country racers are converting to 29ers to handle previously unrideable ground" Nachdem immer wieder die Frage nach den Racern gestellt wird: "Why aren’t all racers on them? The US men’s and women’s marathon cross-country races were won on 29ers in 2009 and 2010, and several Trek team racers are riding noticeably better since they switched to 29ers. Todd Wells won two US national titles on his 2011 model Specialized Epic full-sus 29er in July. Riders like Willow Koerber and Heather Irmiger have also shown that big-wheelers can suit smaller riders. Coincidence? Perhaps, but watch the results. It seems that the notoriously conservative attitudes of cross-country racers to bike designs are changing, even if it might seem tempting to just put that down to sponsors’ wishes."
  10. Gut gemacht, sehr kurzweilig!
  11. krull

    Winter Gear & Pics

    Ich hab die Shimano Winterschuhe mit Gore Tex Membran (davor war ich auch mit Überschuhen unterwegs) und verwende die teilw. in der Stadt (früher oft in der Stadt) und fürs Mountainbiken im Winter. Für meine Bedürfnisse sind die dicht und atmungsaktiv genug. Man kann die auch bei 10° und Regen tragen. Wassereintritt hatte ich erst einmal - beim letzten TSE, wobei ich ja über den Donauradweg gefahren bin, wo der Schnee eher gestapeltes Wasser war. Auch da ist aber das Wasser von oben reingekommen. Meine Regenhose hat seitlich einen Reißverschluss und da kriecht das Wasser nach 1-2 Std in der Nässe rein. Das ist dann über den Socken in den Schuh weitergekrochen. Bei Kälte hat der Schuh aber seine Grenzen, da hat der flobilek recht. Also weit genug kaufen, dass auch dicke Socken reinpassen. Der ultimative Winterschuh soll ja der Top Lake Winterschuh sein. Der Shimano Schuh ist jedenfalls dichter als alle Überschuhe die ich hatte. Bei den Überschuhen kriecht die Nässe auch von unten rein, zudem kann man nicht vernünftig gehen damit (Überschuhe werden kaputt und Zehen klappen gerne hoch). Alternative wären Wanderschuhe.
  12. krull

    Winter Gear & Pics

    Heute hab ich den Arbeitsweg in den Wald verlegt. Bei trockenen Bedingungen geht sich das in 30min aus, heute hab ich über 1 Std. gebraucht. Bergauf wars quasi nicht fahrbar weil unter der lockeren Neuschneeschicht blankes Eis vom aufgetauten Altschnee ist. http://i598.photobucket.com/albums/tt70/llurk/schnee3.jpg Fast daheim, noch ein paar "powder" turns http://i598.photobucket.com/albums/tt70/llurk/schnee2.jpg http://i598.photobucket.com/albums/tt70/llurk/schnee.jpg
  13. krull

    Winter Gear & Pics

    Ist mir absolut nicht aufgefallen. Ich war begeistert wie gut der auf Schnee und bei Nässe (auch Schienen) ist.
  14. krull

    Winter Gear & Pics

    Zum Glück nicht mehr den Randonneur Hyper. Ich bin im Herbst auf den Marathon Supreme umgestiegen, weil der bei Nässe wesentlich besser ist. Heuer bräuchte ich aber Crossreifen. Heute fahr ich mit dem MTB durch den Wald in die Arbeit.
  15. krull

    Winter Gear & Pics

    Das ist das Pompino mit 120mm Hinterbau, sowohl Rahmen als auch Gabel. Aktuell habe ich Reifen mit gemessenen 34mm drinnen, wobei das HR relativ weit im Ausfallenden ist. So passt das gut, breiter sollte der Reifen aber nicht sein. @Sukram: Überschuhe sind übrigens Scheiße - alle, aber besser als nichts.
  16. krull

    Winter Gear & Pics

    Hab da eine uralte Kette drauf - ich vermute die kommt von einem alten Bahnrad. Bisher hatte ich das Problem noch nicht so krass, ist aber auch nicht wirklich wichtig. Ich werde die Kette einfach noch bis Winterende tot fahren. Mich hat vor allem interessiert wie du schmierst. Kann das Oil of Rohloff wirklich was? Das zieht doch ziemlich Schmutz und die Kette wird schwarz, oder hab ich das falsch in Erinnerung?
  17. krull

    Winter Gear & Pics

    Heute hats richtig gestaubt am Heimweg. -4°, dichtes Schneetreiben und herrlicher Pulverschnee- http://i598.photobucket.com/albums/tt70/llurk/14_12_2010Schneekl.jpg http://i598.photobucket.com/albums/tt70/llurk/14_12_2010Schnee2kl.jpg
  18. krull

    Winter Gear & Pics

    Ich versuch da mal das Thema Rost weiterzuführen,: Selbst habe und hatte ich quasi keine Probleme mit Rost. Ich schreibe das der Lagerung im trockenen Vorzimmer, sowie den Kotflügeln zu. Sprühwachs hab ich auch mal probiert, war bisher aber nicht nötig und so hab ich wieder damit aufgehört. Heuer habe ich erstmals bisschen Rost an den Pedalachsen (neue Pedale). Das ist aber eher ein optischer Makel und wird ignoriert. Rost auf den Felgenöse hatte ich bisher nur auf Felge aus den 90igern, die Open Pro dürfte da unkritisch sein. Die SKS Muttern zeigen noch keinen Rost. Was ich aber irgendwie erst seit heurigem Winter kaum in den Griff kriege ist die Kette. Momentan ist eine total ausgelutschte aus der Restekiste drauf - die mag ich aber noch durch den Winter kriegen. Normalerweise reinige ich mit WD40 (selten) und öle dann sparsam mit einem dünnflüssigen Öl. Nach der ersten gröberen Nassfahrt ist die Kette aber wieder trocken und fängt sehr schnell zum Rosten an. Ich habs also letztens nach dem Ölen die Kette noch mit Sprühwachs überzogen. Ging geringfügig besser, aber noch immer nicht ideal. Mit anderen Ketten ist mir das nicht so krass vorgekommen. Hat Meister Ziller einen Geheimtipp? Ich bin jetzt bald so weit den Rost auf der Kette einfach zu ignorieren.
  19. krull

    Riding The Hood

    Jö, reden wir bitte im Winter Gear Thread weiter? Deine Expertise dazu würde mich interessieren.
  20. Das triffts gut. Jetzt reitest noch immer am Helm rum? Mir gehts nicht um den Helm, mir gehts um eine Stadt wo man sich ohne Todesgefahr und ohne Angst im Verkehr bewegen kann. Das Amsterdamer mit Kindern am Rad jeden Tag so wie auf den Bildern unterwegs sind, zeigt mir dass das subjektive Sicherheitsempfinden hoch ist. Das ist für mich menschengerecht! Ich finde Zustände wie wir sie heute in Wien vorfinden Kindern aber auch den anderen Mitmenschen gegenüber "grob fahrlässig". Ich hab stellenweise den Eindruck, dass es in Wien in Relation mancherorts mehr Hundeauslaufzonen als Grün- und Spielflächen für Kinder gibt. Ein Hund braucht ja Auslauf, ist ja sonst Tierquälerei. Kinder brauchen keinen "Auslauf"? Egal, Straßen sind wichtiger. @NoTrash: In Amsterdam haben soviele ihre Freundin am Gepäckträger, das würdest nicht glauben. Man muss dann ja keinen 30er fahren.
  21. Hehe gut das du die blonden Engelslöckchen ansprichst. Ich finde die Studie gerade nicht, die überprüft hat wie sich das Aussehen des Radfahrers auf den seitlichen Überholabstand auswirkt. Im Ergebnis empfiehlt der Autor, statt mit Helm, mit blonder Perücke zu fahren. Da ist der Abstand am größten. Woran es liegt, dass wir nicht solche Zustände haben? An den Rahmenbedingungen für den MIV in Österreich. Solange man es in Wien mit dem Auto so leicht hat, wird sich nichts ändern. Schau wann die meisten Leute umstiegen auf den ÖV oder das Fahrrad - durch Kontextänderungen. Wenn das Auto zu teuer wird, in der Werkstatt steht, keine Winterreifen drauf sind etc. erst dann fangen die Leute an umzudenken. Die Amsterdamer fahren übrigens nicht Rad weil sie überzeugte Radfahrer sind. Ich vermute mal die sehen sich nicht mal als "Radfahrer". Die fahren einfach Rad. Wie sich ein Wiener seine Schuhe anzieht (der bezeichnet sich ja auch nicht als "Schuhträger") fahren die Amsterdamer halt Rad. Da ist keine große Sache dran.
  22. Wir sind vom Weltbild einfach so weit auseinander, dass sich eine Antwort eigentlich gar nicht lohnt. Ich versuchs trotzdem. Ja, wenn der Reihe nach Kinder in Amsterdam im Verkehr sterben und dies mit Helm vermeidbar wäre, würde sicher "zumindest ein geringer Anteil" (siehe oben) einen Helm tragen. Ist aber auch gar nicht wichtig, mir geht es nicht um den Helm. Wieso du dich da so sehr darin verbeißt, wissen wir beide. Ich komme übrigens aus einer Welt, wo ich als Kind auch ohne Gurtpflicht angeschnallt wurde. Und heute würde ich mich auch ohne Gurtpflicht anschnallen. Ich glaube aus dieser Welt gibts noch einige andere. Nicht jeder bracht einen Diktat von oben. Helm im Auto: Eigentlich egal, aber Ralleyfahrer tragen doch häufig auch keinen Integralhelm oder irre ich mich? Machen wir halt 80km/h auf der Autobahn. Das erhöht auch die Verkehrssicherheit - irgendwo muss man halt eine Grenze ziehen. Wenn du ein Fahrrad im Alltag so nutzen würdest wie die Amsterdamer, dann wüsstest du wieso ein Helm unpraktisch ist. Da ists sogar unpraktisch den Schlüssel fürs Schloss jedes Mal aus der Hose/Tasche fischen zu müssen. Die Amsterdamer haben den immer im Rahmenschloss stecken. Nochmal: Ich fahr selbst auch mit Helm, aber nicht weil ich Angst habe durch Eigenverschulden ohne Fremdeinwirkung zu stürzen und dabei auf den Kopf zu fallen, sondern aus Angst vor Unfällen mit Autos. Schuld im rechtlichen Sinne ist der Autofahrer natürlich nicht bei jedem Unfall. Ohne Autos gäbe es diese Unfälle mit tödlichem Ausgang aber trotzdem nicht. Wenn ich aus Faulheit 3min zum Billa fahr und dabei einen Menschen zusammenführ möcht ich gar nicht ausmalen wie es mir da geht. Wurscht ob rechtlich schuld oder nicht. Dieses autozentrische System in der heutigen Form krankt vorne und hinten.
  23. Worüber reden wir jetzt hier? Die Schadstoffbelatung (von der Lärmbelastung red ich erst gar nicht) am Gürtel ist höher als beim typischen Haus im Grünen. Also ich bin etlichen Jahren Stadtradfahren nie einfach "mal umgefallen" und schon gar nicht so, dass ich mich verletzt hätte. Scharf bremsen können die Amsterdamer übrigens nicht. Ein Großteil der Räder hat nur eine Rücktrittbremse. Kindertransport auf Lastenrädern in Amsterdam halte ich nicht für ein Vabanquespiel und die Amsterdamer wohl auch nicht, sonst würden sie es ja nicht tun. Niemand zwingt sie zum Radfahren. Ich als Radler, Fußgeher und gelegentlicher Autofahrer, sag weder weg mit den Autos, noch weg mit den Radln. Was ich mir wünschen würde, ist ein sinnvoller, nachhaltiger und sozial gerechter Einsatz der Verkehrsmittel. Nochmal: Das Auto hat gewisse unbestreitbare Vorteile und durchaus seine Berechtigung. Das Problem ist die falsche Nutzung! Wo es hinführt? Schaut eben nach Amsterdam, Kopenhagen, Malmö, etc. (ohne die Beispiele überstrapazieren zu wollen). Das sind ja keine Pilotversuche unter Laborbedingungen, das ist Realität. Probleme zwischen Fußgängern und Radfahrern gibts in Amsterdam (vermutlich) keine/kaum, weil fast jeder Fußgänger auch selbst Rad fährt und aufmerksam ist. Kopenhagen strebt einen 50%igen Radanteil an den täglichen (!) Fahrten an und ist davon gar nicht weit entfernt. In Kopenhagen werden Radwege vor den Autostraßen vom Schnee geräumt. Den "Mittelweg" müssen wir nicht suchen, es gibt ihn bereits.
  24. In Wien muss man sich leider mit 1 Tonne Stahl umgeben um einigermaßen sicher zu sein - geht natürlich zu Lasten der anderen, aber das ist ja egal. Willst du mir damit ernsthaft sagen, dass die Schadstoffbelastung durch den Verkehr am Gürtel nicht oder nur geringerfügig höher ist als irgendwo im Grünen? Aus dem Auto kommt auch heute noch genug raus, zaubern kann leider niemand. Im Amsterdam schauts einfach so aus - glaubs oder auch nicht, ich war dort. Und ja, ich würde mir solche Zustände wirklich wünschen. Ich kann mir gar nicht vorstellen was dagegen sprechen soll?! Bei entsprechend großzügig gestalteten Wegen, ist auch überholen kein Problem. In Amsterdam fällt man nicht weicher, aber die Amsterdamer können besser radfahren (nona, die machens auch wesentlich häufiger) und haben wesentlich weniger Gefahren durch den motorisierten Individualverkehr zu befürchten. Zudem auch weniger Gefälle und Räder die sich auch mit Beladung gut fahren. Ich Wien fahr ich auch eher selten ohne Helm, in Amsterdam hab ich keinen Gedanken daran verschwendet mir einen aufzusetzen. Fangen wir mal von vorne an. Wieso sterben Radfahrer und Fußgänger im Verkehr? Durch Autos. Gibt es keine Autos (bzw. keinen motorisierten Verkehr), gibt es quasi keine Verkehrstoten. Die Zahl und Folgen von Radunfällen reduziert man also am effektivsten durch die Reduktion des Autoverkehrs (MIV) und Steigerung des Radverkehrs. Soweit müsste ja Konsens bestehen. Ein Helm ist verglichen dazu Kosmetik in der Statistik. "50% Radunfälle ohne Fremdeinwirkung": Da würde mich mal interessieren wie man das misst und wie sich die Zahl bei routinierten Radfahrern verschiebt und die Amsterdamer sind routiniert Ich denke (fast) jeder will sein Kind schützen, auch die Amsterdamer. Ich glaube weiters, dass die Amsterdamer nicht dümmer sind als die Wiener. Wären also Radunfälle mit Kindern in Amsterdam ein Problem, würde sicher zumindest ein geringer Anteil Helme tragen. Tatsächlich tragen in Amsterdam nur einige wenige Radsportler einen Helm - im Alltag trägt niemand (!) einen Helm. Ich will hier aber keine Helmdiskussion starten, in Wien bin ich auch pro Helm. Natürlich wärs auch in Amsterdam noch sicherer mit Helm zu fahren. Noch sicherer wärs wenn man dann noch einen Rückenprotektor, Knieschützer, Ellbogenschützer etc. trägt. Irgendwo muss man eine Grenze ziehen. Wir ziehen die Grenze beim Helm, die Amsterdamer verzichten auf sämtlichen passiven Schutz. Der Helm macht Radfahren umständlicher und das ist bei einem schnellen, flexiblen Alltagsgefährt doppelt mühsam. Du nennst es "dumm", ich nenne es "verständlich". Wieso fordert eigentlich niemand eine Helmpflicht für Autobahnfahrten? Ich will nur aufzeigen dass es sehr wohl auch anders geht. Es ist nicht naturgegeben, dass sich Menschen gegenseitig deart gefährden und vergiften. Es geht auch menschengerecht.
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