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Die Bremsen haben lange oder kurze Schenkeln? Bei 2terem, sind die Beläge näher am oberen oder unteren Anschlag? Falls die am oberen Anschlag sind könnts eng werden zwischen Bremsen und Schutzblechen und erfordert vielleicht etwas Zurechschneidung. Wieso aus Blech? Das meiste hab ich schon auf Seite 3 beschrieben. Es gibt Kunststoffschützer mit Aluinsert von SKS (gängig, leicht zu kriegen, günstig, funktionell ok, man sollte aber verlängern, Citybiker hat die idR lagernd), Gilles Berthoud (z.B. über singlespeedshop.de) und so gehämmerte Teile wie diese hier: http://store.velo-orange.com/index.php/vo-37mm-hammered-fenders.html Meine Erfahrung ist folgendes wichtig: D - Der vordere Schützer sollte im hinteren Bereich weit nach unten gezogen sein (deutlich unter die Höhe der Nabe). Ich machs etwas rustikal mit einem Stück aus einer 1,5l PET Flasche. Man sollte darauf achten, dass man das Radl auf die Gabelenden stellen kann wenn das VR ausgebaut ist. Bei der PET-Variante funktioniert das. - Der hintere Schützer sollte im Bereich des Tretlagers weit nach unten gezogen sein (bis unter die Kette, wenn man seitlich draufschaut). Ansonsten spritzt das Wasser aus dem Kotschützer raus und durch den Fahrtwind direkt auf die Fersen in der hinteren Pedalstellung. Ich weiß nicht wieso ich sowas noch nie bei einem Schützer gesehen hab und da erst selbst draufkommen musste. Nachteil gibt es dadurch keinen, nur sind die meisten Schützer dann hinten zu kurz. Hinten sollte der Kotschützer auf Höhe der Nabe enden. Ich hab da den SKS Schützer ebenfalls mit einem STückerl aus einer PET Flasche (schwarz angemalt) verlängert. Verklebt hab ich die PET-Flaschen übrigens mit doppelseitigem Klebeband. Funktioniert gut. /edit: Die Hebie können einfach nicht gut funktionieren.
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nyx alpines freeridn ... nyx Hochtouren
krull antwortete auf st. k.aus's Thema in Foto- und Videoforum
Niki ist die absolute Referenz was VR-Rollen betrifft. Hut ab! Das Video ist insgesamt sehr geil gemacht. Die Geschwindigkeit kommt super rüber, aber es ist fast schon zuviel VR-Rollen (damit mein ich Kurven wo es nicht wirklich nötig wäre, dazwischen ein paar normal gefahrene Kurven wären nicht schlecht). So wirklich raus kommts aber nicht, dass er in der Mitte ein 26er fährt, außer man weiß es. Video an Niner und ein Sponsoring an Land ziehen. -
Ich sag mal, dass in eine 26" Gabel mit der Einbauhöhe einer 26" Federgabel ein 29" LR reinpassen müsste. Hast halt noch das Problem mit den Canti Sockeln, außer du verwendest Disk. Der Mavic Speedcityadapter für 26" auf 28" Cantisockeln ist fürchte ich nicht geeignet, weil der nicht viel Reifenfreiheit zulässt. Hier das Surly 1x1 für 26" Bereifung (aber mit extrem viel Reifenfreiheit) mit 29" LRS: http://farm4.static.flickr.com/3105/3129572881_07529a85c1.jpg?v=0 Soweit ich weiß, ist die Gabel deutlich niedriger als eine Federgabel.
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29" = Felge für 28" Reifen mit dicken MTB-Reifen. @Joe: Dass die Gabel von deinem link für integrierte Steuersätze ist, weißt du?
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@threadersteller: Weißt du dass der Riemen endlos ist? Zum Einfädeln muss man also den Hinterbau irgendwie öffnen können. Also fallen schon mal ein Großteil der Rahmen raus (auch das Pompetamine). Zudem braucht ein Riemenantrieb anscheinend sehr enge Toleranzen und einen steifen Hinterbau.
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Wer borgt mir für ca. 4 Wochen Rollentrainer
krull antwortete auf NoDoc's Thema in Sonstige Bikethemen
Ich hätte sowohl eine freie Rolle (man müsste aber den Gummizug) als auch eine Tacx Walze auch langfristig zu verborgen. -
Prinzipiell: steilerer Lenkwinkel macht das rad wendiger/nervöser, flacherer machts träger/laufruhiger. Bahnräder haben ~75°, DH-Bikes auch mal 66°. 26" XC Bikes haben meistens 71° ohne Sag (bzw. wars zumindest vor paar Jahren so). Die G2 Geometrie von Gary Fisher hat einen relativ flachen Lenkwinkel. Das hat speziell im verblockten und/oder steilen Gelände Vorteile, u.a. weil das Rad satter liegt. Mein Haro hat 72° (auch ohne Sag weil Starrgabel). Bissl flacher würde mich nicht stören für sehr steile oder schnelle Abfahrten.
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Also bei meinem IRO hab ich extrem wenig Abstand zwischen Kurbelstern und Kettenstrebe (1-2mm) und hatte keine Probleme.
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Singlespeeder - Kette rutscht
krull antwortete auf mx-orange's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Schaut aber leider so aus, dass der Spanner so nicht genug Spannkapazität hat (Kette hängt durch) - aber wenns funktioniert... Die besten Spanner sind noch immer Schaltwerke, dann kommen die Kettenspanner mit 2 Rollen. -
Ich glaube, du verwechselst da was. Soweit ich weiß (bin kein Techniker) ist der Begriff Gabelvorlauf hier falsch verwendet - korrekt wäre z.B. Gabelvorbiegung oder fork offset. Mehr offset verkleinert den Nachlauf und das macht das Rad wendiger. Man kann also den Lenkwinkel flacher machen. Und das ist auch die Entwicklung die ich beobachte. Die Lenkwinkel bei 29ern werden flacher und der fork offset wird größer. Die Fisher G2 Gabeln haben den größten offset. Bei der normalen 29" Reba ist der offset übrigens von Jahr zu Jahr gewachsen. Und nicht alle 29" Gabeln haben den gleichen offset. http://images4.wikia.nocookie.net/fahrrad/images/thumb/6/61/Nachlauf.jpg/500px-Nachlauf.jpg Die 71° sind jetzt ohne Sag oder? Interessant dass dir das Paragon nicht getaugt hat. Das ist doch gar nicht so schlecht ausgestattet oder? Da ist der Lenkwinkel glaube ich schon unter 70° - vielleicht liegen dir auch eher steile Lenkwinkel.
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Das Mindestmaß ist mir leider nicht bekannt, lässt sich aber sicher herausfinden. Bei einem custom Titanrahmen würde ich unbedingt auf tapered bzw. 1,5" setzen. Anderes Thema, hier mal ein schneller Hardtailfahrer:
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Direkten Vergleich hab ich leider auch nicht, aber was man so liest dürfts wirklich was bringen. Insbesondere bei den kurzen Steuerrohren/Gabelschäften und den langen Tauchrohren bei 29ern. Zudem bist du für jede erhätliche Gabel gerüstet und das wird wohl noch einige Zeit so sein - einen Titanrahmen will man ja länger behalten. Ahja wenn schon custom, spricht was gegen Post Mount Bremssockeln? /edit: Hast du den BB Drop schon mit anderen 29ern verglichen? Vielleicht hast du da noch Spiel nach oben.
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Aja wenn schon custom, würde ich mir unbedingt ein tapered steerer einbauen lassen, wobei ich mich nicht erinnern kann das mal bei Titanbikes gesehen zu haben. Kettenstreben: Gerade bei Niner geschaut: tatsächlich! Ich glaube aber trotzdem dass es da bei einigermaßen voluminösen Reifen, vielleicht noch etwas Gatsch drauf und einem Umwerfer sehr eng werden könnte. Vielleicht lieber 5mm mehr (merkt man im Radstand bestimmt nicht) und dafür Platz für größere Reifen. Auf meinem Haro (ich glaub 447mm Kettenstrebenlänge, horizontal gemessen) ist ein 2,2er Nevegal montiert. Worauf Rewel noch aufpassen sollte, ist dass die Gabel unters UR passt. Dafür muss man entw. das UR knicken oder etwas höher am Steuerrohr anschweißen. Viele machen 2teres und setzen dann noch ein Gusset darunter, weil das ein neuralgischer Punkt ist (siehe meine Mary). Burger wohnt es ums Eck bei mir! Am Sa würd ich wahrscheinlich fahren gehen.
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Ich bin da etwas überfragt. Zum Vergleich: Ich bin 183cm groß und hab eine Schritthöhe von ~86-87cm wenn ich mich richtig erinnere. Weils mir jetzt keine Ruhe gelassen hat, hab ich meine Mary ausgemessen. Die Sitzhöhe ist (gemessen entlang vom Sitzrohr) 75-76cm bei einer 180er Kurbel - bist du dir mit den 170cm sicher? Zudem hat mein Steuerrohr nur 9cm - evt. geht beim Rewel auch weniger. Interessanter Weise hab ich ein 600er OR mit 10cm Vorbau (also deutlich kürzer als du). Damit fühl ich mich wohl, wobei ich überlege auf einen 9cm Vorbau zu wechseln. Alles über 10cm ist am MTB eigentlich eh nicht mehr zeitgemäß und bei einem Maßrahmen auch unnötig. Mit einem relativ dick auftragendem Steuersatz, einem dünnen Spacer, verkehrten Vorbau und Lowriser hab ich schon paar cm Überhöhung. Ist beim Lenkwinkel auch der Sag schon berücksichtigt? Falls nicht, wärs mir zu steil. Die Kettenstreben wirken zudem etwas kurz. So wirst du denke ich Probleme mit der Reifenfreiheit bekommen (Sitzrohr und Umwerfer). Bei 43er Kettenstreben verbauen alle Hertsller entw. ein Sitzrohr mit Knick, oder schweißen es am Unterrohr, oberhalb des Tretlagergehäuses an. Was spricht gegen eine 80mm Gabel? Die großen Laufräder kompensieren schon einiges an Federweg. Was spricht gegen einen negativen Vorbau? Einziges Problem, dass ich sehe, ist die Kollision des Lenkers mit dem Oberrohr - da hilft ein geknicktes Oberrohr. Schau vielleicht mal bei mtbr.com im 29er Unterforum. Da taucht immer wieder die Thematik mit 29ern bei kleineren Personen auf. Hier meine Mary kurz nach dem Garantietausch: http://i598.photobucket.com/albums/tt70/llurk/CIMG1401.jpg Wennst magst, kannst mal proberollen.
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Das hast du sehr gut erkannt, sowas gibts maximal beim Citybiker in Wien. Die Kotflügel sind von Gilles Berthoud und wurden dann pulverbeschichtet. Der Singlespeedshop kriegts: http://www.singlespeedshop.com/d_50500_Gilles_Berthoud_Stainless_Fenders___Edelstahl_Schutzblech_Set.htm Würden mich ja auch reizen.
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Oje - eigenartiges Rissbild. Hier ein wirklich schönes voll ausgestattetes Rad: http://farm5.static.flickr.com/4144/5096601076_9be72d7000_b.jpg
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Wär ich auch dafür! Plus Anerkennung für jene die sich über den ungeräumten Donauradweg kämpfen.
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Tu lieber weiterhackln, statt in offenen Wunden zu bohren!
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Moment! Das ist mein Sommerreifen. Ich probier jetzt mal den Marathon Supreme - der soll etwas besser bei Nässe sein. Im Hochwinter dann profilierte Reifen - Profil brauchts aber eigentlich nur bei Schneefahrbahn. In dein Rennrad wirst du aber nicht besonders breite Reifen bekommen. Wenn sich der 32er ausgeht, würde mich das schon wundern. Von Schwalbe gibts günstige, schmale Crossreifen, die möglicher Weise noch bei Rennrädern passen (glaube der CX Comp).
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Macht mich irgendwie an: http://stahlrahmen-bikes.de/wp-content/uploads/English_Singlespeed-29er_1.jpg /edit: Und ich würds verdammt gerne über die Hometrails prügeln.
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Oha ich seh gerade Start in Schönbrunn. Ideal, da hab ich nicht so eine weite Anreise.
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Tubus Gepäckträger sind gut, aber eher teurer. Falls man weniger Gelad ausgeben will, kann man auch auf die Alu Pendants der Tubus Tochter Racktime nehmen. Will man den Gepäckträger regelmäßig nutzen, macht sich ein guter/steifer wirklich bezahlt. Ich hatte davor vorübergehend einen aus der Restlkiste drauf und auch mit mäßiger Beladung merkt man wieviel steifer der Tubus ist. Das wirkt sich spürbar im Fahrverhalten aus! Bei Rennrädern ists immer so eine Sache. Man kann prinzipiell schon so Rohrschellen verwenden: http://www.artec-systems.de/imag/prod/kabelzubehoer/kabelbefestigung/Rohrschellen.jpg Einen Gepäckträger würde ich aber nicht damit befestigen (Kotflügel schon). Alternative wäre Ösen anbruzzeln lassen. Macht denke ich der user radklinik. Was Kotflügel betrifft machen eigentlich nur fixe Kotflügel (und die eigentlich auch nur mit Verlängerung) wirklich Sinn und da gibts heutzutage fast nur mehr SKS. Die schützen übrigens nicht nur den Fahrer, sondern auch das Rad vor Salz, Dreck und Nässe. Mich haben auch Kotflügel (zuerst wechselbare, dann fixe), Gepäckträger, breitere Reifen und Nabendynamo viel Überwindung gekostet, aber am End macht es sich einfach bezahlt. Wenn man bei jedem Wetter fährt, wieso auf Komfort und Sicherheit verzichten? Ad Randonneur: Ich glaube auch dass ein Randonneur oder Crosser das Optimum ist - vor allem wenn man nicht nur Kurzstrecken fährt. Und ich hatte mittlerweilen ein altes Rennradl, ein Bahnrad, paar Fixies, ein MTB (vorige Saison für die ganz miesen Tage) als Stadtrad und jetzt eben das Pompino.
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Team 13: Burger & Krull
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Ihr fahr erst seit dem Frühjahr mit normalen Pedalen - davor nur Clickpedale mit enstprechenden Schuhen, deswegen hab ich noch keine Erfahrungen mit den Waldviertlern im Winter. Ich denke aber dass die knöchelhohen bei Stadtfahrten problemlos funktionieren sollten. Gepäck kann man nur sinnvoll hinten transpotrieren, außer die Radgeometrie ist speziell für Gewicht vorne ausgelegt.
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Für Regen sind fixe und lange Kotflügel (damit das Wasser beim Austritt nicht erst wieder auf den Körper spritzt) wichtig. Dazu dann noch oben eine Gore Tex Jacke und unten eine bissl atmungsaktive Regenhose von McKinley (beim Kauf aufpassen ob die auch mit abgewinkelten Beinen lang genug sind). Beim Schuhwerk vertraue ich auf die Wasserdichtheit der Waldviertler (haben mich bisher noch nicht enttäusch). Wenns wirklich grindig wird, wechsel ich auf Clickpedale und fahr mit den MTB-Winterschuhen.