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Rot&Grün in Wien: Was wird es bringen für den Radverkehr?
krull antwortete auf wo-ufp1's Thema in Sonstige Bikethemen
Funktioniert sehr gut und wird gewerblich angeboten: http://www.carsharing.at Die haben übrigens auch einen großen Anteil an Firmenkunden. -
Genau, Norden von Wien ist was anderes, da würde ich bestimmt auch crossen! Ob ein Crosser oder ein 29er universeller ist hängt von der Definition von universell ab. Wenn ich universell so definiere, dass ich möglichst viel damit machen kann, dann ists der 29er. Damit kann ich von der Alpenüberquerung bis zum Semmel holen alles machen. Wenn ich universell so definiere dass ich möglichst schnell auf möglichst vielen Untergründen unterwegs sein kann, ists vielleicht der Crosser. Am Ende hängts davon ab wie stark man den Geländeanteil gewichtet, wie schwierig das Terrain ist und ob man RR-Lenker mag. Der ist übrigens auch deutlich schmäler als ein (moderner) MTB Lenker und der "gedachte" Vorbau ist länger - 2 weitere, essentielle Nachteile beim abfahren. Obwohl ich dazusagen muss, dann es schon ein paar gibt die mit Dirt Drop am MTB unterwegs sind. Die fahren aber fast nur Unterlenkerhaltung, d.h. der Lenker ist hoch.
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Rot&Grün in Wien: Was wird es bringen für den Radverkehr?
krull antwortete auf wo-ufp1's Thema in Sonstige Bikethemen
Ich kenne ja deine persönlichen Umstände ja nicht, aber offensichtlich ist dein Fall ein gutes Bsp für verfehlte Verkehrspolitik - ABER du hast es versucht! Wenn das nur jeder so machen würde... Natürlich kann nicht nur der Einzelne etwas bewegen, es ist höchste Zeit dass sich diesbezüglich politisch mal wirklich was tut. Nur wenn aber jeder weiterhin brav Auto fährt und buckelt wird sich wohl erst was tun wenns zu spät ist. Zeit keine messbare Größe? Natürlich würds helfen wenn man es im Börserl spürt. Deine Argumentation läuft darauf hinaus Autofahren deutlich teurer zu machen. Zur Kollegin: Wieviele Autos werde auf Kreide gekauft? Was könnte man alles statt Autos kaufen, das wirklich erfüllend ist und Spass macht und nicht nur zum Transport dient?! -
Rot&Grün in Wien: Was wird es bringen für den Radverkehr?
krull antwortete auf wo-ufp1's Thema in Sonstige Bikethemen
Etwas provokant formuliert: Weißt du was am günstigsten wäre? Sich einen Arbeitsplatz in der näheren Umgebung zu suchen. Geht natürlich meistens nicht. Warum? Unter anderem weil die Arbeitnehmer durch ihre Autos so mobil sind (mir ist schon klar, dass das etwas verkürzt ist). Der Arbeitsgeber kann sich seinen Standort also rein unter den für ihn betriebswirtschaftlich Gesichtspunkten aussuchen und die externen Kosten dürfen die Arbeitsnehmer bzw. die Gesellschaft zahlen. -
Rot&Grün in Wien: Was wird es bringen für den Radverkehr?
krull antwortete auf wo-ufp1's Thema in Sonstige Bikethemen
Und wieviel kostet ein Zweitwagen? Wenn das noch nicht reicht, kannst du die externen Kosten, bzw Teile dazu auch noch hinzurechnen (bei ÖV und Auto). -
Wobei du ja (den Fotos nach zu urteilen) in der totalen Ebene wohnst oder? Ohne jetzt eine Glaubenskrieg lostreten zu wollen: Wenn ich mich auf nur ein Rad beschränken müsste wärs ein starrer 29er bei dem ich immer Kotflügel und Reifen für den Stadtbetrieb wechseln würde. In "schwerem" Gelände wird ein Crosser nie so gut wie ein MTB gehen (auch wenn das eine Starrgabel hat). Dafür ist er auch nicht gemacht. Dass du damit trotzdem ein paar MTBer verblast spricht für deine Fähigkeit und deren Unfähigkeit. Ich verblas mit dem starren 29er auch genug Fullyfahrer, trotzdem haben Fullies ihre Berechtigung. Versteh mich nicht falsch, ich find Crosser auch geil und wollte mir immer wieder einen aufbauen. Letztendlich funktioniert ein Crosser auf den Trails die ich vorwiegend fahre aber einfach nicht so gut wie ein starrer 29er und bietet keinen Vorteil. Also nur um es mir krampfhaft noch schwerer zu machen? (Und das von mir!) Ahja zum Thema Singlespeed: Ich stelle es mir schwierig vor eine Übersetzung zu finden die sowohl im Gelände um Wien als auch in der Stadt bzw. Überland gut funktioniert zu finden. Ich würde mir also entweder was in Richtund dinglespeed (double singlespeed) oder eben Schaltung (er hat das schlimme Wort gesagt!) überlegen.
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Rot&Grün in Wien: Was wird es bringen für den Radverkehr?
krull antwortete auf wo-ufp1's Thema in Sonstige Bikethemen
Ich hoffe inständig dass ich nicht an der Praxis vorbeidenke. Beschleunigung auf der Erde ist endlich, folglich können wir nicht alles immer weiter beschleudnigen. Viele (ein Großteil?) leidet unter der Beschleunigung. Also, dass "jeder" davon profitiert, davon sind wir weit entfernt. Der ÖV/das Rad wir nie gleich komfortabel und mindestens gleich schnell wie der MIV sein, solange das Auto weiterhin politisch so behandelt wird wie jetzt. Eine Lösung wäre die bereits mehrfach zitierte Äquidistanz von Knoflacher: http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1044036 (erster Link bei google Suche). Es kann doch nicht nur die Zeit das einzige Entscheidungskriterium sein bei der Verkehrsmittelwahl? Aber bleiben wir bei der Zeit. Wie schauts aus wenn man die Zeit für das Verdienen der Kosten des Verkehrsmittels dazurechnet? Ich kenne da leider keine Studie dazu, aber ich nehme stark an dass sich der Zeitgewinn sehr zu ungunsten des Autos entwickelt. Jetzt kommt dann sicher wieder das Argument, dass man ein Auto aber sowieso "braucht". Mag sein, dass man eines braucht, aber wieviele (möglicherweise verzichtbare?!) Zweit- und Drittautos gibt es in Österreich? Und ich bin selbst in Wien in einem Haushalt mit 2 Autos aufgewachsen, ohne dass wir uns darüber Gedanken gemacht hätten. -
Scharf! Wie taugts dir?
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Rot&Grün in Wien: Was wird es bringen für den Radverkehr?
krull antwortete auf wo-ufp1's Thema in Sonstige Bikethemen
...und auch Strecken bei denen man mit dem Auto schneller ist als mit den Öffis. Innerstädtisch ist das ("viele Strecken") ein stadt-/verkehrsplanerischer Fehler wage ich mal zu behaupten. Der Grund ist der Fokus auf den Autoverkehr - nona, dass man da mit dem Auto subjektiv Vorteile hat. Man muss aber von der Argumentation "ICH bin mit dem Auto x Minuten schneller" wegkommen. Die Frage die wir uns stellen müssen ist: Womit erkauft sich die Gesellschaft diese persönliche Zeitersparnis? Verkehrstote, Unfälle, Umweltverschmutzung, Lärmbelästigung, Verminderung der Lebensqualität, Zersiedelung, Straßenbau, ... die Liste ist endlos. Ich wäre auch mit dem Auto etwas schneller in der Arbeit (Außenbezirke, also relativ wenig Verkehr), trotzdem fahre ich mit dem Rad. Ein Auto hätte ich (fast) jederzeit zur Verfügung, nutze es aber quasi nie im Alltag (alles mit dem Rad, bei jedem Wetter). Ich bin aber auch passionierter Radfahrer und mir macht jeder Moment den ich am Rad im Freien verbringen kann Freude. Zugegeben ich hab keine Kinder, aber so unmöglich ist es auch nicht einen Familieneinkauf am (Lasten-)Radl zu transportieren. In Amsterdam führen Mütter teilweise 4 Kinder am Radl rum - natürlich alle ohne Helm, ist dort auch nicht nötig. -
Crosser haben idR keine Federgabel, vereinzelt gab es aber Ausnahmen (z.B. Canndondale). Wieso soll man eine Federgabel bei 110kg immer blockieren müssen? @suki: Kannst ja gerne mal meines Probefahren.
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Die beiden grundlegenden Fragen sind ja glaube ich folgende: - Wollt ihr einen RR-Lenker und damit auch im Gelände fahren? - Soll das Ding eher fürs Gelände oder eher für die Straße sein, bzw. wollt ihr damit auch mal etwas schwereres Gelände fahren? Ich persönlich mag keine RR-Lenker, außer ich brauche viele Griffpositionen und Aerodynamik. Also Langstrecke aber nicht Gelände. Wurden nicht Flatbars bei CX-Rennen verboten nachdem der Frischknecht mal mit einem Flatbar angetreten ist? Wenn sowas mal verboten werden "muss", weiß man ja eh schon was los ist. Eines der Probleme ist ja, dass man am RR-Lenker einfach wesentlich weiter vorne greift und nicht umsonst haben moderne, abfahrtsorientierte MTBs kurze Vorbauten und breite Lenker. Ziller mag da zum Thema RR-Lenker eine etwas andere Meinung haben als ich. Das Cunningham hat einen sehr kurzen und sehr hohen Vorbau. Man fährt also in den Drops und greift kaum weiter vorne als bei einem Flatbar. Zu Zeiten von Cunningham hatten die MTB Vorbauten ja auch 13cm. Heute undenkbar. Auf der Straße ist ein Crosser sicher wendiger und spritziger als ein 29" MTB. Im Gelände geht ein 29" MTB sicher besser - je schwerer das Gelände, desto besser der 29er. Eh klar. Auf ein 29" MTB kann man prinzipiell auch Cross-/Trekking-/RR-Reifen montieren. Entscheiden müssts selber. Wenn ich von Crosser rede meine ich übrigens keinen Intersport Crossbike sondern ein Cyclocross (CX) Rennrad. @sukram: Wenns günstig sein soll, was spricht gegen gegen das On One Pompetamine? 135er Hinterbau (Alfine passt also), Disk und es passen Crossreifen (wenn auch nur bis ca. 37mm Breite was aber mehr als das UCI Limit ist).
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29er Racing Ralph im WWF derzeit pfui - Alternative gesucht
krull antwortete auf Milanese's Thema in Kaufberatung
Ich hab leider noch keinem umfassenden Überblick über die 29" Reifen. Nachdem du ja am 26er auch eher grobe Reifen hattest, kann ich dir den Kenda Nevegal empfehlen. Kostet leider viel, hat aber wirklich guten Grip. Leider gibt es die ganz weiche Gummimischung in der 29" Version nicht gibt. Auf nassen Wurzeln und Steinen geht der Swampthing in der weichen Mischung also natürlich besser, aber als Allrounder find ich den Nevegal super. Ich fahr damit den Winter durch. Wenn du aber viel auf wirklich tiefem Boden unterwegs bist, könntst du dir den Mud-Reifen von Bontrager überlegen. Gute Übersicht von Reifen gibts bei http://www.singlespeed.nl/catalog/index.php?cPath=35_24_110 -
Rot&Grün in Wien: Was wird es bringen für den Radverkehr?
krull antwortete auf wo-ufp1's Thema in Sonstige Bikethemen
Also ich weiß nicht was ich für Probleme habt? Habts ihr es wirklich immer so eilig, dass alle anderen für euch nur mehr ein Verkehrshindernis sind? Ich freu mich über jeden Radfahrer mehr. @dodl: Ich weiß es nur von Amsterdam wo ich selbst mehrere Tage Rad gefahren bin. Die gegen schon ordentlich Gas und statt Bremsen gibts dort die Klingel. -
Ich wage mal zu antworten: OR Länge in Richtung deines Rennrades und etwas kürzer als bei einem passenden MTB, weil man ja beim RR-Lenker weiter vorne greift. Kurze ganz steile & hohe Vorbauten gibts kaum noch. Ja das sind mechanische Scheibenbremsen. Die Avid bb7 soll gut funktionieren braucht aber etwas mehr Handkräfte als eine hydraulische. Man kriegt in die meisten MTBs auch 28er Felgen, oft auch mit CX-Reifen. Müsste man ausprobieren. Die Racer fahren Schlauchreifen am Crosser. Wieso aber nicht einen CX-Rahmen?
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Geil!
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Rot&Grün in Wien: Was wird es bringen für den Radverkehr?
krull antwortete auf wo-ufp1's Thema in Sonstige Bikethemen
Weil auf den Seiten davor das Fahren im Winter angesprochen wurde. In Copenhagen hats gabs gestern den ersten Schnee des heurigen Winters. http://farm2.static.flickr.com/1028/5188748027_2d86ba6b61_z.jpg http://farm3.static.flickr.com/2790/4368919438_235fb3cc39_z.jpg Quelle: http://www.copenhagencyclechic.com/ -
Scheibenbremsenbeläge auf Aluplatten?Vorteile?
krull antwortete auf burger's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Es dürfte da ziemliche Schwankungen geben. Die Sissstop die ich in meiner Elixir hatte waren jämmerlich schwach. Kein Vergleich zu den Original-Sinterbelägen. Leise sinds aber, das stimmt. -
Den Amis taugts offensichtlich: http://www.dirtragmag.com/webrag/trials-rest-us
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Rot&Grün in Wien: Was wird es bringen für den Radverkehr?
krull antwortete auf wo-ufp1's Thema in Sonstige Bikethemen
Gutes Beispiel, weil es genau das veranschaulicht was ich meine. Schikane sollte das letzte Mittel sein. Ich glaube die Einstellung der Schüler könnte sich ändern wenn die Burschen die fesche Junglehrerin am Radl sehen oder der Direktor mit dem Rad in die Schule kommt. Solange nur der Freak-Turnlehrer fährt, werdens lachen. Stellt sich nur die Frage, wie man diesen Prozess initiiert. -
Rot&Grün in Wien: Was wird es bringen für den Radverkehr?
krull antwortete auf wo-ufp1's Thema in Sonstige Bikethemen
Omas, Mädls (Jugendliche), Kinder fahren in Wien aber eben kaum Radl. @Dodl: Ich finds ja interessant über was man sich aufregen kann. Wenn mein Vordermann aus welchem Grund auch immer langsam fährt, ist mir das doch egal? Nicht der Vordermann ist schuld, schuld sind die zu schmalen Radwege. Muss ich mich hetzen lassen oder zur Seite springen, nur weil du in meinem Nacken hängst? Weil du über deine verständnislosen Arbeitskollegen geschrieben hast. Würds nicht Eindruck machen wenn der Chef gut gekleidet am Radl in die Arbeit rollen würde? Ich glaube, auf die Art und Weise würde es zu einem schrittweisen breiten Umdenken kommen können. Radfahren muss weg zum Freak-Image. -
Rot&Grün in Wien: Was wird es bringen für den Radverkehr?
krull antwortete auf wo-ufp1's Thema in Sonstige Bikethemen
Und es braucht passende role-models - Radfahrer mit denen sich "Normalos" identifizieren können. Radfahrer mit schicken, bequemen Rädern, schöner Kleidung die einen sanften und angenehmen Lebensstil verkörpern ohne zu offensiv anders zu wirken. Sieht ein im Stau stehender Autofahrer einen schwitzenden Radboten oder Wannabe in entsprechender Kleidung vorbeifetzten weckt das bei einem Großteil wohl nur Aggression. Sieht ein Autofahrer folgendes im Verkehr, ändert sich vielleicht seine Meinung: http://farm2.static.flickr.com/1353/5146184728_cbf760c27b_z.jpg Quelle: http://www.copenhagencyclechic.com/ Radfahren muss aus der Ökoecke raus und hin zum Bild eines praktischen, schnellen, flexiblen, gesunden und schonenden Verkehrsmittels. Im Amsterdam fahren ja auch nicht alle Rad weils "Öko-fundis" sind, sondern eben genau aus den letzt genannten Gründen. Für die ist Radfahren so alltäglich und unkompliziert wie das Schuhe anziehen für uns. Natürlich haben die den Vorteil, dass es eben ist, d.h. man kann eher mal mit viel Zuladung bzw. einhändig und ohne schwitzen fahren. Dafür hat Amsterdam mehr Niederschlag als Wien. Und im Kampf gegen die Hügel in Wien (die in Wirklichkeit ohnehin nicht so ein Thema sind) kann ein E-Motor helfen. Nochmal kurz zum Punkt "schicke und bequeme Räder". Wenn ich mir anschaue mit was für Rädern viele in Wien unterwegs sind, wundert es mich nicht das Radfahren kompliziert bzw. unpraktisch empfunden wird. Im Amsterdam haben ALLE Räder Kotflügel, Kettenschutzkäsen und Gepäckträger. In Wien fahren die Leute mit alten Rennrädern auf 21mm Reifen oder alten Mountainbikes. Natürlich funktioniert ein Hollandrad in Wien nicht so gut, aber es gibt ja auch noch einen Bereich zwischen Rennrad und Hollandrad. -
Das Bier hat dann eh größtenteils der Andi getrunken Nach der Abfahrt gerne, vor der Abfahrt trink ich nix. Aber zumindest das Öffnen kommt gut an und lockert das ganze bisschen auf. Ziel war ja weg vom rein action-lastigen sich gegenseitig überbieten (da hab ich eh keine Chance) bissl Stimmung rüberzubringen und mal den Ernst ein bisschen außen vor zu lassen. Ansich hatten wir ja noch mehr Story geplant - leider hat sich aber auf die Schnelle kein 2ter Fahrer gefunden.
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Viel falsch machen kann man damit glaube ich nicht. Möglich auch, dass man eine konvetionelle Schaltung montieren kann. Normalerweise haben die neuen Units am Slider auch ein Schaltauge (schaut am Bild nicht danach aus). Die ganzen Zuganschläge sind auch vorhanden. Das Haro Mary (könnte es noch in GB geben) wirkt etwas wertiger (persönlicher Eindruck). Die Alifne hat angeblich eine gaaanz komische Kettenlinie. Check mal wie das bei der neuen ist.
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Rot&Grün in Wien: Was wird es bringen für den Radverkehr?
krull antwortete auf wo-ufp1's Thema in Sonstige Bikethemen
Soeben im Radio gehört, dass lt. einer Studie des Kuratoriums für Verkehrssicherheit 8 von 10 in der 30er Zone und 1 von 2 in den 50er Zonen zu schnell fahren. Gehts noch?! Ich bin keiner der sich aufregt wenn einer sich einbildet bei wenig Verkehr auf der Autobahn 150 zu fahren, aber im Stadtgebiet ist das einfach nur dumm! -
Rot&Grün in Wien: Was wird es bringen für den Radverkehr?
krull antwortete auf wo-ufp1's Thema in Sonstige Bikethemen
Nur weil es sich deine Arbeitskollegen jetzt nicht vorstellen können, heißt es nicht dass es undenkbar ist. Ohne Zahlen zu haben, aber in den genannten Städten wird auch bei Schlechtwetter radgefahren. Die nehmen einfach einen Regenschirm in die Hand und fahren. In Wien wär das natürlich zu gefährlich. Der Autoverkehr in der heutigen Dominanz ist ja nicht gottgegeben und es gibt ihn noch nicht lang. Der hubschraufer hat mir zufällig gerade heute, diese Bild vom grünen Berg aus dem Jahr 1960 geschickt: http://666kb.com/i/bogr2pu1ihkhgw0cc.jpg Heute, 50 Jahre später, sind da 4-6 Spuren auf denen es sich täglich staut und ein lächerlich kleiner Gesteig. Platz für Radfahrer gibt es keinen. Bzgl deiner Nachbar: Du siehst, der Autoverkehr schafft auch soziale Probleme. Ich kenn und vertrag mich mit all meinen Nachbarn. @bigair: Dem wage ich zu widersprechen, mal abgesehen davon kann man nicht alles nach dem gesamtwirtschaftlichen Nutzen messen.