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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation seit 2025-08-22 in allen Bereichen anzeigen

  1. Alle Jahre wieder Val d'Aosta. 10 Jahre nach der ursprünglichen Planung haben wir den Lückenschluss zur großen Aosta-Runde geschafft. Hat etwas gedauert und war dann keine zusammenhängende Mehrtagestour, dafür mit vielen Extra-Gipfeln und Pässen auch abseits der ursprünglich geplanten Runde 🙂 Wenn ich die Runde ohne Gipfel final zusammensetze, würde sie so ausschauen: (Monte Moropass - Macugnaga - Colle Turlo – Alagna) wenn man als Rundenstart die italienische Grenze nimmt 😉 sonst startets im Val d'Aosta mit Passo dei Salati – Gressoney – Stafal – Passo Bettolina superiore – St Jacques – Col de Nannaz – Valtournenche – Colle di Valcornera – Valpelline – Col de Champillon – Etroubles – Col de Malatra – Col Entre Deux Sauts – Col du Sapin – Tete de da Tronche – Entreves – Col de la Seigne – Pointe des Chavannes – Col du Berrio Blanc – Col des Charmonts – Col de la Youlaz – Col d’ Arp – Col des Orgeres – La Thuile – Col du Tachuy – Col du Mont – Surrier – Colle Finestra – Rhemes-Notre-Dame – Col Rosset – Grand Collet – Col Lauson – Col de la Rousse – Cogne – Col Pontonnet – Col de Fussy – Col Etsely – Colle Medzove – Col de la Croix – Col de Panaz - Verres Heuer waren neben alten Klassikern neu dabei: Becca Pouegnenta, Gran Collet, Col Lauson, Pointe Rousse, Mont Avril, Col de Vessonaz
    21 Punkte
  2. Warum soll ich mich um Ötztaler-Tickets raufen, wenn ich einen persönlichen Mürztaler haben kann 😝. Vorgestern einen Urlaubstag gut investiert in eine Runde ins Steirische: Preiner Gscheid, Niederalpl, Erlaufsee, Walstern (immer der schönste Teil, aber wegen Akku fast leer keine Fotos). Mit einer Erweiterung ins Tullnerfeld dann noch spontan meinen ersten 300er rausgeleiert trotz tw depertem Wind und ein paar hm (2700). Zeitig los um bei wenig Verkehr das östliche Flachland zu durchmessen: Nach 3h endlich aufwärts in die Berg Erste grüne Heimatluft Kalvarienberg in Neuberg a.d. Mürz Der Plan war eigentlich, übern Lahnsattel direkt ins Traisental (die "Gölleronda" sozusagen) und wieder heim, aber wo mir die Variante dann so schön ausgeschildert wurde, hab ich doch das Niederalpl mitgenommen: Eher kein Badetag am Erlaufsee bei angenehmen 19°: Und selbst in Mariazell war wenig los:
    21 Punkte
  3. So - fast 5 Wochen Kirgistan liegen hinter mir - nicht das ich ein Rennen gefahren wäre, aber ein Bike Abenteuer habe ich jedenfalls hinter mich gebracht! Vorweg - ich konnte es nicht zu Ende bringen, mir hat vor CP2 mein rechtes Knie zu schaffen gemacht. Bis CP3 hab ich das mit dem Knie mit Entzündungshemmung und Schmerzmittel ganz gut im Griff gehabt, CP3 waren dann 1.400 km. Nach CP3 wäre dann ein brutaler Anstieg (fast 3.000 hm) und als Krönung noch ein echt böser Hike a Bike mit vielen Tragepassagen und Flußquerungen angestanden, da wollte ich dann nicht erst im Hike a Bike feststellen, das das mit meinem Knie nicht funktioniert und hab die Notbremse gezogen und das Rennen aufgegeben. Auch im Kopf war ich da gerade nicht in der Lage dazu. Die Entscheidung war zu der Zeit aus meiner Sicht die einzig richtige Entscheidung. Ich hatte ja versprochen hier ein paar Einblicke zu geben und so werde ich nun nach Versuchen hier meine Erfahrungen wieder zu geben - aber ganz wichtig: "ICH BIN KEIN RENNFAHRER" - nicht so wie viele von Euch !!! Ich werde versuchen hier einige Themenkomplexe nach und nach zu beleuchten - und meine Learnings wiederzugeben - vielleicht kann ja wer was mitnehmen oder aber zumindest meine Fehler nicht machen, wenn er / sie sich mit so einem Gedanken solch ein Rennen zu fahren wiederfindet. Mein Vorhaben war angelegt als Abenteuer - so bin ich dann doch fast 2.500 km in Kirgistan mit dem Rad unterwegs gewesen. War es einfach: NEIN, aber es war jeden km wert - und ich fürchte, ich habe mich mit einer mir unheilbaren Krankheit angesteckt - Langstrecke Bikepacking - sehr faszinierend und sehr intensiv! Ich hatte vor dem Rennen mein Gewicht im Training (oder zumindest das was ich darunter verstehe) auf 86 bis 87 kg eingestellt), vor dem Rennen fast 88 kg aufgebaut (körperliche Reserven), unmittelbar nach dem Rennen hatte ich dann ca. 82 bis 83 kg (da geht schon was weg) und jetzt stehe ich gerade bei 84,5 (1 Woche nach Ende und fleißig Essen). Ich war für das Rennen - das spielte sich in der 7. Austragung zwischen 1.000 und etwas über 4.000 Höhenmetern ab - super akklimatisiert und hab nie Symptome der Höhenkrankheit entwickelt - die Zeit vor dem Rennen am Bike hat sich also dahingehend wirklich ausgezahlt - viele Nächtigungen richtig gestaffelt in 2.500 Meter, 3.000 Metern und 3.500 Metern (grundsätzlich je höher desto Pfui) - aber viele Nächte im Rennen liegen jenseits der 3.000 hm und da kann man einfach nicht tiefer schlafen. Um noch ein Gefühl zu geben, ich hatte an meinem wärmsten Tag um 15:00 Uhr etwas über 42°C - da kommt man mit dem Nachfüllen von Flüssigkeit kaum nach - in den Nächten hatte ich teilweise jenseits der -8°C (Arschkalt - und das im August !!! wohlgemerkt) - also ein recht extremer Temperaturrange - das erklärt dann auch warum man so viel schwere Ausrüstung hat. Mein Training war praktisch auf Aufbau einer ganz soliden Grundlage aufgebaut, für meinen Fahrstil dort goldrichtig! Liebe Grüße, Clemens
    19 Punkte
  4. Der Herbst ist nicht mehr weit entfernt im Pinzgau, kalt war’s heute Morgen.
    17 Punkte
  5. Nach vier Jahren wieder einmal SS125, eine Traumstrecke, ein würdiger Ersatz für USA, leider nur sehr wenig Radfahrer unterwegs.
    16 Punkte
  6. Tour de Alm Road, 175/4100, wahnsinnig schön
    15 Punkte
  7. Immer schön, wenn der Frei-Tag schon an einem Donnerstag beginnt. 110km/1500hm Cow-Shit-Trails und moderne out door Kitchen.
    15 Punkte
  8. Als Strohwitwer gehen sich etwas ausgedehntere Afterwork-Runden auf :-).
    15 Punkte
  9. Fürchterlich, wia manche sogn, überhaupt ned zum ertrogn, dreckig, stingat und doch scheen, de Woaheit is so weiss wie Schnee. 125/1400 - Das Domane hat den Gucci-Gravel-Test im Hintergebirge mit Auszeichnung aus "eh schnö" bestanden. Perfekte Bedingungen mit Temperaturen im unteren 20iger Bereich und angenehmen Wind. Die Hundstage mit den 30igern sind hoffentlich vorüber.
    15 Punkte
  10. Am Freitag auch das perfekte Sommer- / Herbstwetter genutzt. Tour: Mandling, Forstau, Obertauern, Gnadenalm, Stupphöhe, Zauchensee, Altenmarkt, Roßbrand, Mandling 90 km 3150hm
    14 Punkte
  11. Keine Lust heute langwierig was zu schreiben - aber ich hab ja auch versprochen hier ein paar Bilder zu zeigen - das geht recht einfach - kommt nicht alles aus dem Rennen, aber auch aus der Zeit die ich dort vor dem Rennen mit dem Radl unterwegs war. Liebe Grüße, Clemens
    14 Punkte
  12. 135/1600 Am Plan standen eigentlich 150. Habe jedoch das letzte Flachstück auf der B115 gegen die Laussa-Oberdambach Überfahrt getauscht. Keinen Druck mehr für´s Flache am Pedal, Hügel hingegen geht immer.
    14 Punkte
  13. Ah, da ist wohl wieder so ein unsupported Radrennen am laufen.
    14 Punkte
  14. Am Woende zwischen Koroska (Bleiburg) und Slovenija(Dravograd) Straße u Gravel Superfood (Amaranth? Hirse!) Recht empfehlenswert der querkraft Bau samt Kunstinhalt Hängebrücke St. Lucia Freu mich schon, wenn ich da mal im Zug drüberbretteln darf mit 250 Sachen (Jauntalbrücke)
    14 Punkte
  15. Wien => Sopron => Neusiedl
    14 Punkte
  16. Heute mim Drahtesel auf Besuch bei den weißen Eseln gwen und ein paar Longhorns inspiziert.
    14 Punkte
  17. kroatien urlaub heißt dornen, komoot hass, sketchy ausgewaschene grobe schotter abfahrten und natürlich bunker. bestes leben. und ich bin weiterhin äußerst angetan von meinem cube nuroad. sram mullet tut immer was sie soll, die schaltlogik hab ich nun auch aufs shimano rennrad übertragen, die 45mm schwalbe g-one pro haben den thundero bzw pathfinder klar abgelöst und die geo lässt off-road viel mehr zu als mein vorgänger canyon grail. ja, ich hätt auch nix gegen ein enve mog oder ein allied able falls wer sponsern will.
    14 Punkte
  18. Heute zum Col du Granon erfolgreich das Maillot Jaune verteidigt. Hinauf vom Val de Pres auf der teils recht ruppigen Militärstrasse. Oben super Ausblick auf die Gletscher mehrerer fast 4000er. Hinunter auf der Strasse. Zurück in Briancon hatte die Chefin genug. Ich bin dann noch hoch zum Croix de Toulouse. Ein spektakulär in den Hang gebautes Strässchen. 5km/500Hm/23 Kehren. 60/1840 Und immer wieder stelle ich mir selbst die gleiche Frage: Wie kann man nur nicht Radfahren.😜
    13 Punkte
  19. Heute das Gerät gewechselt. Col d'Izoard und retour auf einer ausgewiesenen Panoramastrasse durch das Valle Durance. 92/2000. Wieder feinstes Spätsommerwetter.
    13 Punkte
  20. Frühstückshügel von gestern Cap Formentor
    13 Punkte
  21. Ajo, gestern after school/work nu gschwind einen, äh zwei auf Halbschuhtouri gemacht, Gschirrl auch noch verkehrt montiert. Der drüben ist sich nimmer ausgangen, daher s Bärli wieder runter. Klassische Reihenfolge: Hund uneinholbar, Kind voran, Datti mit die hinichen Knie trappelt nach. Ihr hats taugt. Weniger dann das Aufgabmachen daheim... Vor - alter bin ich alt geworden - fast 30 Jahren bin ich diese Rampe mit Schi runter, schon sehr speziell, bei Spätfrühlingsfirn aber durchaus vertretbar. Vollgas owe, ... weil der Durst ist ein Hund! 🤣
    13 Punkte
  22. Nachtrag von Anfang Sept Nordsardinien. Santa Teresa mit Blick Bonifacio. la Maddalena, Agliento, Arzachena.
    13 Punkte
  23. 13 Punkte
  24. Heute wieder etwas mutiger mit der Auswahl der Runde: Mariazell- Josefsberg-Annaberg. Leider recht frisch, Start bei 11 Grad, auf den Bergen 14-16 Grad. Herunten wieder angenehm. Macht zusammen 149/1505. Hubertussee Vor Mariazell Selbsterklärend 😉 Annaberg Ebenda, die Abfahrt war trotz Arm- und Knielingen eher huschi...
    13 Punkte
  25. 62/1300 und danach einen frischen Laugenbriocheknopf. Das Leben könnt blöder sein 😊
    13 Punkte
  26. Kurz bei Axel Horse vorbeigeschaut, da ist das Stirnband auf die Nase gerutscht.
    13 Punkte
  27. Wir waren 15 Tage mit den Bikes in den Alpen unterwegs, einige werden ev. die eine oder andere Lokation erkennen. Teilweise waren wir stundenlang absolut alleine unterwegs, haben viel getragen und geschoben, dann waren die Wege wieder überlaufen. Das Wetter war von 3° bei Nebel und Sturm bis zu fast 38° alles dabei, auch Regen erwischte uns dreimal. Das wichtigste, Sturzfrei und fast Pannenfrei durchgekommen. Am letzten Tag hatte ich in der Früh beim Hotel eine Patschen, vermutlich am Vortag im Bereich des Hotel in etwas rein gefahren, denn da lag so viel Müll herum!
    13 Punkte
  28. Heute auch den letzten Sommertag noch genutzt ...
    12 Punkte
  29. Gestern Hike statt Bike mit jeder Menge Edelweiss
    12 Punkte
  30. Doch a noch zwa drei viere de gleiche Idee kobt heit mitn triglav 😅
    12 Punkte
  31. Strada dell' Assiette. Einfach nur geil. Mehr kann man dazu nicht sagen. Da könntest nach jeder Kurve 5 Fotos knipsen. 68km/1800Hm
    12 Punkte
  32. Richtung Mont Cenis dann auf ein schmales Strässchrn abgezweigt zu einem schönem Bergsee und runter auf verkehrsfreier Strasse ins Tal. Jetzt sind wir in Sestriere. Absolut tote Hose hier. Fast vergleichbar mit Obertauern.
    12 Punkte
  33. Heute in Meana di Susa einen Stellplatz bezogen und von da bei feinem Spätsommerwetter auf den Colle delle Finestre geradelt. 1450Hm, ziemlich genau Hälfte Asphalt, danach Schotter bis zur Passhöhe. Auf der Gegenseite wieder Asphalt. Wir sind aber den gleichen Weg zurück. Mit dem RR möchte ich da nicht rauf. Ist doch fast durchgehend ordentliche Waschbrettpiste. Aber sehr,sehr fein.
    12 Punkte
  34. Einen Urlaubstag lohnend investiert: Richtig: Lindkogel! Geht auch mit dem Blur ganz gut (sofern man so halbwegs weiss , was man tut ;-))
    12 Punkte
  35. Nein dazu habe ich nichts getippt - aber ein ganz wichtiger Punkt!!! Die Gastfreundschaft der Kirgisen ist enorm - zumindest wenn Du Dich in der Steppe, auf den Plateaus etc. bewegst und dort auf die ländliche / meist sehr arme Bevölkerung triffst. Ich war ja vor dem Rennen lange Zeit alleine mit dem Rad unterwegs und bin ein paar mal in wirklich missliche Situationen geraten - mir ist vorab Essen und Trinken ausgegangen in dieser Zeit - meine dehydrierte Nahrung für das Rennen wollte ich nicht verwenden. Ich kam recht fertig in eine Ortschaft und habe nach "Magazin" gefragt - der Name für einen Shop. Ich hab sofort einen frisch gebackenen Brotfladen geschenkt bekommen und eine Wasserflasche. Und ich konnte ihnen kein Geld geben, sie nehmen es fast nie. Und auch wenn Kirgistan etwa 3mal so groß wie Österreich ist, leben dort etwa 7 Mio. Menschen - und in den großen Städten sind das keine 2 Mio. Menschen - also viele am Land. Die Hilfsbereitschaft ist enorm. Wenn Du in den Bergen unterwegs bist und das Wetter umschlägt und wirklich ungemütlich wird, kommst Du immer in einer Jurte unter. Sie lassen dich fast nicht weiter aus Sorge (weil sie wissen, dass wir die Gefahren ihrer Natur nicht wirklich genau kennen). Verständigung erfolgt mit Händen und Füßen und mit Google Translate - ich habe mir Deutsch - Russisch und Deutsch - Kirgisisch mitgenommen am Telefon verfügbar im Offline Modus - funktioniert auch recht gut - zumindest mit Russisch. Heikel ist es nur mit den Autoritäten in Grenzregionen - dieses Jahr ist das Rennen recht lange an der chinesischen Grenze verlaufen - da hatte ich einmal das Vergnügen 45 Minuten zu erklären, dass ich den Schlagbaum passieren muss - war gar nicht so komisch. Irgend wann hat er dann aber die Freude verloren mich zu quälen und er hat mich dann doch durch gelassen. Aber eigentlich bist Du da machtlos. Natürlich hätte man vielleicht "Maut" zahlen können - aber das geht gegen meine Prinzipien. Ein anderes mal ist mir Wasser ausgegangen - ich habe einen Transporter angehalten und nach Wasser gefragt - Pepsi-Cola habe ich bekommen. Ohne wenn und aber - immer hilfsbereit (am Land / in der Natur - das kann in den Städten anders laufen). Liebe Grüße, Clemens
    12 Punkte
  36. Ich wollte eigentlich noch ein paar Themenblöcke hier unterbringen - aktuell schlummern noch folgende Themen in meinen geistigen Windungen: Packtaschen / Unterbringung von Zeugs am Rad / Körper Was habe ich an Werkzeug / Ersatzteilen mit gehabt Was hatte ich so zum Wohnen / Schlafen / Kochen mit Vielleicht was zum Streckenverlauf (das gilt natürlich nur für die 7. Edition des SRMR - Strecke ändert sich ja immer wieder bzw. zumindest Teile davon) Ganz allgemein Erkenntnisse - die wenn man sie hört vielleicht logisch sind, aber die man vorher so einfach nicht denkt (man wird einfach wirklich jeden Tag in so einem Rennen schlauer - zumindest, wenn man so wie ich so was überhaupt zum 1. Mal im Leben macht (aber mit etwas Glück nicht zum letzten Mal)) Und als Draufgabe würde ich Euch meine komplette Excel-Ausrüstungsliste zur Verfügung stellen (ist halt nur zu 97% richtig - irgend wann wird man dann ein bisschen nachlässig) Und wenn dann noch was offen bleibt was wer wissen will und ich es nicht hier gepostet habe, dann muss er halt eine Frage formulieren. Wird aber noch ein bisschen dauern, weil nach 5 Wochen Urlaub bin ich grad etwas eingespannt und muss meine Abteilung wieder führen. Das kostet gerade etwas mehr Zeit. Aber nach und nach werde ich die Punkte abarbeiten. Liebe Grüße, Clemens
    12 Punkte
  37. Optisch angefixt von unserer letzten Tour war ein Turm geplant zu machen. Das es, wie im Blog zu lesen, ein Polster-Kogel-Spitze-Sattel-Turm Marathon wird konnte ich nicht wissen. Erahnen bei der aktuellen Fitness vom Kanzler vielleicht, aber ich hätte es verhindert wenn is vorher gewußt hätte *gg*! Die Trail, die Aussicht, das Panorama und das gesamte Alpin-Bike Bergerlebnis war es aber alle mal wert. Außerdem haben der flotte Flo (@riotact) und der maximale Max (@zweiheimischer) ja einiges vorgelegt mit ihren 3000hm BBS Touren. bei Abfahrt 1 hätte ich es erahnen müssen wie der Kanzler immer schneller wurde und ich diese Gipfel vor mir sah. Hab den effizientesten Weg nummeriert für jene die diese Tour noch nicht gemacht haben… aber i sags euch glei, irgendwann is auch die Effizienz erschöpft: Zumindest konnten wir den letzten Gipfel hier schon recht nahe erkennen. Wetter und Fernsicht ein Traum an diesem Tag Hier die erste Abfahrt zu erkennen. Direkt dahinter die erste und einzige Hütte mit dem „alkoholfreien“ Gösser: Eine Querung, ich liebe es. Des hat er mir zfleiß tan haha, mein Adrenalin is bei de Ohren raus gespritzt. Schaut net arg aus, ich weiß. Aber mit Höhenangst is des net super! Gipfel und Fernsicht an dem Tag ein Traum Fernsicht … aber auch Tiefsicht heute sensationell wie man sieht: Dann die Gefühlt ewig dauernde Querung. Noch nicht wissend das die am nächsten Tag noch länger ist Eine Planänderung stellte sich als Glücksgriff raus. Die tatsächlich geplante Abfahrt hätte noch eine Mauer zu überqueren gehabt. Es war schon spät und wir wären sicher Jäger oder Förster ins Gei gekommen. Also direkt runter zum Pass mti dem weiteren Vorteil das wir nicht auf der Straße rauf kurbeln müssen um is Auto zu holen. Wie auch immer, Trail im Wald mit sensationellen Wegverlauf … wia dahoam hinterm Haus
    12 Punkte
  38. Dropbar Hardtail - ein Versuch fürs Istraland Kurze Vorgeschichte: Werde heuer wieder beim Istraland mitfahren. Istrischer Gravel ist eher mehr Fels und weniger Gucci, aber trotzdem gibt es idR ~250 km flach mit vielen Radwegen und asphaltierten Straßen. Ich habe nur einen oldschool CXer, wo max. 40mm Reifen durchpassen, das ist dafür definitiv zu wenig. 2023 bin ich das mit meinem Hardtail gefahren, das war grundsätzlich die richtige Wahl, nur gehen mir die flachen Abschnitte mit dem Flatbar ziemlich am Popo. Deshalb ein Budget Dropbar Aufbau mit WH Teilen, basis ist mein HT mit SRAM AXS Schalterei. - Rival AXS Hebel + Bremsen (WH) - FM zu PM Adapter vom @Willy2.0 (danke) - hat an der Gabel eh nicht funktioniert - deshalb kurzfristige Hilfe (Level Bremssattel + entlüften) vom @FHM (bikeschneiderei) für kleines Geld - Newmen Gravel Carboon Lenker von WH - einziges Neuteil ist das BBB Gravel Lenkerband (das taugt mir ziemlich). - Edit: wegen dem Adapter habe ich hinten auch eine neue 180iger Bremsscheibe gebraucht Jetzt also nordamerikanischer Gravel ProStyle - John T. Gedächtnisradl Am WE die ersten 180 km abgespult im Mixed Wienerwald/Steinfeld Terrain, ein paar Trails dabei. Muss sagen, fährt sich so wie erhofft. Da der Rahmen für mich eh immer auf der kurzen Seite war, geht sich das mit dem Reach aus, die ganze Fuhre ist aber schon sehr kopflastig, das merkt man vor allem mit offener Gabel und engen Kurven, da ist mir sogar mal das Radl eingeknickt. Sollte ich das so lassen, muss ich auf jeden Fall in eine Sattelstütze mit Setback und einen kürzeren Vorbau investieren, damit ich das Gewicht bisserl weiter nach hinten bekomme und außerdem in ein größeres KB, das 32iger ist schon recht kurz im flachen. Allerdings bin ich 2023 mit 32/11 als längten Gang gefahren, jetzt zumindest 32/10. Extrem angenehm ist der Lenker in den Drops zu fahren, hätte ich mir so gar nicht gedacht. Und hier mit Lichterl und Arschrakete im Istraland Modus:
    12 Punkte
  39. Schöne Runde ins Mühlviertel (Naarntal, St. Thomas) (114/1450) 8
    12 Punkte
  40. Pigs Corner kenn ich, aber wo is da neuer Asphalt? Ich hab heute der Schwägerin auf der Alm geholfen und dafür mein Motor-Fahrrad als Anreise-Gefährt genommen, war gleich 1h mehr schlaf! Kurz oberhalb der Nachbaralm. Hab mich heute übrigens gefragt was ich noch alles am Motor-Fahrrad montieren könnte … Empfehlungen? 😉 Am großen Übergang hihi Früh morgens mein Packesel noch ganz alleine: Mein Kumpel am Thresen: und dann auch Gäste, ob die wohl alle am Trämpel zur Messe waren 🙂
    12 Punkte
  41. Vielleicht noch kurz was zur Liste der Medi's: Das ist schon recht viel, was ich da hatte - aber: Jeder Fahrer hat einen Garmin InReach mit SOS-Taste mit sich, wenn Dir also was passiert und Du kannst das Ding auslösen und Hilfe anfordern so kann es je nach Region wo Dir das passiert sehr lange dauern (bis zu 1 bis 2 Taage), bis Du Hilfe bekommst - die Überlegung war im Zweifelsfall zumindest einen guten schmerzfreien Zustand herstellen zu können. Ich hab unmittelbar vor dem Rennen noch einen 2-tägigen Ausbildungskurs zum 1.Helfer absolviert, ich wollte nicht komplett blank sein in dem Thema. Liebe Grüße, Clemens
    12 Punkte
  42. 110/1400 mit dem Fatbike.
    12 Punkte
  43. Gravel, wie lächerlich, sicker Mountainbike Content! 80/1800 Habe vergessen, dass heute erst Freitag ist. War viel los im Gemüse, da müssen situativ schnell Entscheidungen getroffen werden: durchstoßen, ausweichen oder umgehen.
    12 Punkte
  44. Auf der Autobahn war zuviel los,ich hab dann wieder den Radweg genommen.
    12 Punkte
  45. Schaut's, ua. deswegen gibt's ein Forum, weil warum: Zuspruch tut immer gut! Und (Galgen)Humor auch! Danke! Gehört zwar nicht mehr hierher, aber im Verlauf des Weiterlaufens (haha) teff ich auf einen Läufer -nasagmamal- in meinem Alter. Ich lauf eine Zeitlang hinter ihm her und denk mir "Jabistdudeppat, der is schnell", um ihn dann zu überholen und weiter zu beschleunigen 😈. Hat mir ein paar hundert Meter weiter ins Knack gehaucht, ist jede Tempoverschärfung mitgegangen und weil ich nicht auf einen 4km-Sprint eingestellt war, hab ich mich auf die andere Doka-Seite "gerettet", um dort gemütlich weiterzulaufen. 3km später seh ich den Speedy am andren Ufer im selben gemütlichen Tempo auf gleicher Höhe Was sagt uns das? Ganz einfach, Männer werden 7, maximal 14, dann wachsen sie nur mehr! 🤣
    12 Punkte
  46. Trailarea (oder wie man das nennt) Göttweig is schon richtig fein! Nämlich sogar die Aussicht: Und, nach 25 Tiefenmeter seit ewig wieder mal einen Platten. Kann mich an den letzten gar nicht mehr erinnern…
    12 Punkte
  47. Nachtrag noch zu meinem/unserem ersten Besuch bei den Wexl-Trails. Die haben da ein lustiges Feature, wenn man sein Bike in eine Erdrinne stellt: da schalten sie so Wasserspiele ein, dass man das Rad dann aus dem Wildbach ziehen kann! Ganz witzig einmal zu erleben… (Der Eintritt war dann für einmal fast hinauf und nach dem Waschgang einmal Flow hinunter… 😵‍💫)
    11 Punkte
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