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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 2025-09-22 in allen Bereichen anzeigen

  1. Heute auch den letzten Sommertag noch genutzt ...
    8 Punkte
  2. Gestern Hike statt Bike mit jeder Menge Edelweiss
    7 Punkte
  3. E Schleuder ausfahren: Im Hintergebirge heute der letzte Badetag? Konstrukteure waren auf jeden Fall hier:
    6 Punkte
  4. Heute zum Col du Granon erfolgreich das Maillot Jaune verteidigt. Hinauf vom Val de Pres auf der teils recht ruppigen Militärstrasse. Oben super Ausblick auf die Gletscher mehrerer fast 4000er. Hinunter auf der Strasse. Zurück in Briancon hatte die Chefin genug. Ich bin dann noch hoch zum Croix de Toulouse. Ein spektakulär in den Hang gebautes Strässchen. 5km/500Hm/23 Kehren. 60/1840 Und immer wieder stelle ich mir selbst die gleiche Frage: Wie kann man nur nicht Radfahren.😜
    6 Punkte
  5. Danke für die netten Worte. Am Roadlberg sind offizielle Stellplätze zum Campen derzeit in Arbeit, ist aber nicht fix ob das was wird. Ansonsten kann man aber auch jetzt schon problemlos eine Nacht am Parkplatz der Trails stehen bleiben zur Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit, wo man nach einem coolen und anstrengenden Tag am Radl und einem verdienten Freistädter Bierdschal vom Roadlhof oder einem der beiden Selbstbedienungskühlschränke, nicht mehr in der Lage ist gefahrenlos weiterzufahren 😉 😊 Die Trails werden aktuell erweitert – bei der ÖM im Juli wurden ja bereits ein paar neue Sachen eingebunden, das Rennen am Wochenende war ja "nur" auf der adaptierten Standardstrecke. Die Erweiterungen dauern aktuell aber ein wenig noch. Leider verfolgen aber Land und Tourismus in OÖ lieber andere Interessen als das größte Trailnetzwerk im Bundesland und Landestourismuspreisträger auch nur irgendwie zu unterstützen – z.B. Instagram-Werbung für Rennradangebote mit Trail-MTBs schalten, oder auf LinkedIn ankündigen dass MTB-Linz mit den Trails eh demnächst endlich fertig wird...
    5 Punkte
  6. Am Freitag auch das perfekte Sommer- / Herbstwetter genutzt. Tour: Mandling, Forstau, Obertauern, Gnadenalm, Stupphöhe, Zauchensee, Altenmarkt, Roßbrand, Mandling 90 km 3150hm
    5 Punkte
  7. 4 Punkte
  8. Herbstzeit ist Bikezeit und gleichzeitig die erste Ausfahrt für 2025 mit dem Bike.👍🏻 Bisher war mir mehr nach graveln🤷🏼‍♂️😉
    4 Punkte
  9. @MTB-Pirate Großartig, perfektes Wetter und Traumgegend! Ich habe mich als Stöckerlklauber und -brecher gegen Stöckerlleger 🤐 betätigt. Tatort: Wienerwaldtrails Oberer Roan Sonst halt einige Wandernde auch auf den Shared-/Wienerwaldtrails unterwegs, aber eigentlich alle gut aufgelegt. 👍
    4 Punkte
  10. Heute wollte ich einen Wurm fangen, Dorf war noch im Nebel Gefunden hab ich Insta-Käfer Warum ich das weiß Gegen meine Bialetti hatten die aber keine Chance
    4 Punkte
  11. 108 von insgesamt 370 sind es, die man hinunterfahren muss. Bei den alten illegalen Trails ist man 70 "umsonst" durch die Siedlung hinuntergefahren. Dafür sind jetzt die Korridore – vor allem die Hornisse – so angelegt, dass man ohne Umweg Runden drehen kann. Direkt nach Plesching unten hin ist aktuell aber nix möglich, einerseits weil hier je nach Korridor Wohnsiedlungen sind, andererseits weil hier auch Grundeigentümer "mit Vorbelastung" wohnen, wo früher illegale Trails gegangen sind. Eine weitere Möglichkeit ist leider seit einer Hangrutschung hinüber. Die ganzen Vorbelastungen sind mitunter ein Thema wo man immer etwas Fingerspitzengefühl und Zeit braucht. Am Pfenningberg gibts keine. Auf anderen Hügeln in Linz gibts noch Trails, teils eben auch dunkelschwarze Sachen, allerdings nicht beschildert, bzw. muss man kennen. Mödling/Anninger ist ein Traum – in offizieller und inoffizieller Hinsicht. Aber wie gesagt gibts nicht einmal Wanderwege in diesem Ausmaß hier, bzw. "historische" Steige und Wege, die man ggf. einfacher nutzen könnte. Dadurch ist die ganze Entwicklung mit Grundeigentümern, Parzellierungen und Korridorfindung mitunter nochmals aufwendiger, auch wenn in der Regel immer eine gute Gesprächsbasis vorhanden ist. Manchmal ist halt das generelle Verständnis fürs Mountainbiken hinterfragenswert und macht es nicht unbedingt einfacher (bekannte Lokalpolitikerin eröffnet per Presseaussendung einen "Mountainbike-Trail" der zu 100% auf einer Asphaltstraße führt, fehlende MTB-Koordination, Tourimus macht lieber Genussbiken und Rennrad wie alle anderen, usw...). Pichl = Pichling? Das war die angesprochene Zeile mit Linz-Süd, wobei man zumindest dank der Steyregger-Brücke nicht durch die ganze Stadt muss. Fairerweise ist es ja auch so, dass in Linz-Süd ja ohnehin keine größeren Hügeln geben würde. Schiltenbergwald halt – da ist halt der Zustand des Waldes bzw. die vielen Rodungen so eine Sache. Aber ich verstehe worauf du hinaus wolltest – ich wollte da auch keine Stimmung machen, nur allgemein hineinschreiben für alle, welche Distanzen zirka notwendig sind um zu den Trails zu kommen (weil irgendwas mit 1,5 Stunden gestanden ist). Siehe oben. Derzeit ist Einiges in Arbeit und Vorbereitung, auch am Pfenningberg. Genauso aber auch unsere Strukturen besser aufzustellen, auch dahingehend, weil wir mit den bisherigen offenen Freigaben schon wieder locker +5 Kilometer Trails bauen könnten. Die sollen halt auch sinnvoll ins Konzept passen und nicht nur ausgefahrene Enduro-Trails mit Wasserschäden sein bei den teils hohen Frequenzen, die die Trails ertragen müssen 🙂 Das benötigt halt Zeit, und wir müssen uns nebenbei mittlerweile um zirka 10 Kilometer Trailnetz kümmern mit Instandhaltungsarbeiten (usw.) und ziemlich hohen Frequenzen (Pfenningberg +100.000 Fahrten seit Eröffnung, Roadlberg waren auch schon Tage mit über 600 Fahrten), bzw. haben als Betreiber der Trails auch schon die Erfahrung gemacht, dass manche MTB-Gegner bei Privatpersonen/Vereinen offenbar auch keine Skrupel haben mit völlig unhaltbaren Forderungen, Rechtsanwaltsschreiben und Klagsdrohungen "zu argumentieren" und Spendengelder/Zeit zu vernichten ... Aber als MTBler ist man ja eh ein paar Hürden so manche emotional aufgeladene Stimmung gewöhnt 😅
    3 Punkte
  12. Ich hab ja in Ottenschlag gewohnt [1] Beim Bergerwirt - war super! schade, dass die schließen. Die paar km nach Ottenschlag sind echt schön. Da tät sogar ich rennradeln haha. Und ich geb es gern zu *gg*: ich war mein ganzes Leben nie dort oben irgendwo. Vermutlich schaut's dort so aus, wie es im ganzen Mühlviertel ausschaut. Ganz schön schön! [1] normalerweise campen wir bei den Rennen. Aber nachdem es heuer bei jedem Rennen grausliches Wetter gegeben hat, haben wir uns diesmal ein Zimmer in Ottenschlag genommen
    3 Punkte
  13. Cross-Auftakt bei Wüstenwind gestern (deswegen auch die Trinkflasche am Rad)🤪. Na wird schon noch anders werden... Sehr sympathisch veranstaltet und moderiert von @FHM. Weil Trainingsrennen, durfte man mit allerlei breiten Reifen starten, was im Sand tatsächlich spürbare Vorteile bringt. EIne erfolgreiche Saison allen! Ergebnisse bald bei computerauswertung.at, Fotos bei Ernst Teubenbacher (FB) Die FREE EAGLES ham gleich ein wenig nachgefeiert...
    3 Punkte
  14. Evenepoel im Radsporthimmel, holt den 2:30 min vor ihm gestarteten Pogacar ein, an dessen Geburtstag.
    3 Punkte
  15. Heute super Wetter und top Bedingungen am pfennigberg
    2 Punkte
  16. Neue Referenzstrecke auserkoren: 83/1700: Dam-, Schwarz-, Platten- und Spadenberg. Und zurück. Transfer natürlich, Schotter, Trails und bissi DH (windloch)
    2 Punkte
  17. Vor kurzem.... ich habe beim Tanken gesehen, dass sich das fast perfekt ausgeht und nur 200m nach der Tankstelle den km Zähler auf 0 gestellt. Also minimalst geschummelt.
    2 Punkte
  18. Heute das Gerät gewechselt. Col d'Izoard und retour auf einer ausgewiesenen Panoramastrasse durch das Valle Durance. 92/2000. Wieder feinstes Spätsommerwetter.
    2 Punkte
  19. Leider 3°C zu kühl, dann wäre noch eine "7" mehr gewesen. 😉
    2 Punkte
  20. Doch a noch zwa drei viere de gleiche Idee kobt heit mitn triglav 😅
    2 Punkte
  21. Keine Lust heute langwierig was zu schreiben - aber ich hab ja auch versprochen hier ein paar Bilder zu zeigen - das geht recht einfach - kommt nicht alles aus dem Rennen, aber auch aus der Zeit die ich dort vor dem Rennen mit dem Radl unterwegs war. Liebe Grüße, Clemens
    2 Punkte
  22. Frühstückshügel von gestern Cap Formentor
    2 Punkte
  23. Ich wollte eigentlich noch ein paar Themenblöcke hier unterbringen - aktuell schlummern noch folgende Themen in meinen geistigen Windungen: Packtaschen / Unterbringung von Zeugs am Rad / Körper Was habe ich an Werkzeug / Ersatzteilen mit gehabt Was hatte ich so zum Wohnen / Schlafen / Kochen mit Vielleicht was zum Streckenverlauf (das gilt natürlich nur für die 7. Edition des SRMR - Strecke ändert sich ja immer wieder bzw. zumindest Teile davon) Ganz allgemein Erkenntnisse - die wenn man sie hört vielleicht logisch sind, aber die man vorher so einfach nicht denkt (man wird einfach wirklich jeden Tag in so einem Rennen schlauer - zumindest, wenn man so wie ich so was überhaupt zum 1. Mal im Leben macht (aber mit etwas Glück nicht zum letzten Mal)) Und als Draufgabe würde ich Euch meine komplette Excel-Ausrüstungsliste zur Verfügung stellen (ist halt nur zu 97% richtig - irgend wann wird man dann ein bisschen nachlässig) Und wenn dann noch was offen bleibt was wer wissen will und ich es nicht hier gepostet habe, dann muss er halt eine Frage formulieren. Wird aber noch ein bisschen dauern, weil nach 5 Wochen Urlaub bin ich grad etwas eingespannt und muss meine Abteilung wieder führen. Das kostet gerade etwas mehr Zeit. Aber nach und nach werde ich die Punkte abarbeiten. Liebe Grüße, Clemens
    2 Punkte
  24. So - fast 5 Wochen Kirgistan liegen hinter mir - nicht das ich ein Rennen gefahren wäre, aber ein Bike Abenteuer habe ich jedenfalls hinter mich gebracht! Vorweg - ich konnte es nicht zu Ende bringen, mir hat vor CP2 mein rechtes Knie zu schaffen gemacht. Bis CP3 hab ich das mit dem Knie mit Entzündungshemmung und Schmerzmittel ganz gut im Griff gehabt, CP3 waren dann 1.400 km. Nach CP3 wäre dann ein brutaler Anstieg (fast 3.000 hm) und als Krönung noch ein echt böser Hike a Bike mit vielen Tragepassagen und Flußquerungen angestanden, da wollte ich dann nicht erst im Hike a Bike feststellen, das das mit meinem Knie nicht funktioniert und hab die Notbremse gezogen und das Rennen aufgegeben. Auch im Kopf war ich da gerade nicht in der Lage dazu. Die Entscheidung war zu der Zeit aus meiner Sicht die einzig richtige Entscheidung. Ich hatte ja versprochen hier ein paar Einblicke zu geben und so werde ich nun nach Versuchen hier meine Erfahrungen wieder zu geben - aber ganz wichtig: "ICH BIN KEIN RENNFAHRER" - nicht so wie viele von Euch !!! Ich werde versuchen hier einige Themenkomplexe nach und nach zu beleuchten - und meine Learnings wiederzugeben - vielleicht kann ja wer was mitnehmen oder aber zumindest meine Fehler nicht machen, wenn er / sie sich mit so einem Gedanken solch ein Rennen zu fahren wiederfindet. Mein Vorhaben war angelegt als Abenteuer - so bin ich dann doch fast 2.500 km in Kirgistan mit dem Rad unterwegs gewesen. War es einfach: NEIN, aber es war jeden km wert - und ich fürchte, ich habe mich mit einer mir unheilbaren Krankheit angesteckt - Langstrecke Bikepacking - sehr faszinierend und sehr intensiv! Ich hatte vor dem Rennen mein Gewicht im Training (oder zumindest das was ich darunter verstehe) auf 86 bis 87 kg eingestellt), vor dem Rennen fast 88 kg aufgebaut (körperliche Reserven), unmittelbar nach dem Rennen hatte ich dann ca. 82 bis 83 kg (da geht schon was weg) und jetzt stehe ich gerade bei 84,5 (1 Woche nach Ende und fleißig Essen). Ich war für das Rennen - das spielte sich in der 7. Austragung zwischen 1.000 und etwas über 4.000 Höhenmetern ab - super akklimatisiert und hab nie Symptome der Höhenkrankheit entwickelt - die Zeit vor dem Rennen am Bike hat sich also dahingehend wirklich ausgezahlt - viele Nächtigungen richtig gestaffelt in 2.500 Meter, 3.000 Metern und 3.500 Metern (grundsätzlich je höher desto Pfui) - aber viele Nächte im Rennen liegen jenseits der 3.000 hm und da kann man einfach nicht tiefer schlafen. Um noch ein Gefühl zu geben, ich hatte an meinem wärmsten Tag um 15:00 Uhr etwas über 42°C - da kommt man mit dem Nachfüllen von Flüssigkeit kaum nach - in den Nächten hatte ich teilweise jenseits der -8°C (Arschkalt - und das im August !!! wohlgemerkt) - also ein recht extremer Temperaturrange - das erklärt dann auch warum man so viel schwere Ausrüstung hat. Mein Training war praktisch auf Aufbau einer ganz soliden Grundlage aufgebaut, für meinen Fahrstil dort goldrichtig! Liebe Grüße, Clemens
    1 Punkt
  25. Ja, Roadlberg ist wirklich schön, egal ob xco trainieren oder spazieren gehen und die Hirsche anschauen. Und der Gasthof ist super. Cool dass es sowas gibt in der Nähe. Chapeau an alle beteiligten Personen. Ich tret hin und wieder auch gerne die ca 40km auf der strasse hin, um a bissl ÖM feeling haben zu können.
    1 Punkt
  26. Majo. Bissl sollte da schon Realismus reinkommen. 😉 Die Kremser kumpels sind manchmal bei der Trailpartie dabei, und schwärmen immer. Wir sind letztes Jahr immer vom Arcotel zu den Trails am Pfennigberg getreten - einfach weil ich, möglichst, nicht in die Karre steigen möchte, wenns ohne geht. Aber die Zu- & retourfahrt (die Gegend) ist halt schon fad. Dass man am Ende runter die Hälfte der Höhenmeter auf der Straße vernichtet (+ am Anfang diese rauf) ist fad. Dafür generell mal gut, dass ihr überhaupt erlaubte Trails bekommt. Der See ist Hammer - und mit Abstand das beste gewesen. Andere Trails, auch schwierige - wäre ich gerne mal dabei (gibt's aber nicht auf der Karte?) Mödling ist schon eine gaaanz andere Liga, aber da gab es ja schon ewig Wanderwege, und genau davon zehren wir beim Radfahren einfach. Alles ganz neu ist eben wirklich viel Hackn.
    1 Punkt
  27. Du, ich wollt net streiten Und dass dein Beitrag, den ich zitiert habe, so alt ist hab ich erst jetzt durch dich gecheckt. Sonst hätt ich den sicher nicht zitiert. bzgl ARbeitszeit und Radlfahrzeit: das brauch ma net diskutieren bzw vergleichen. Führt zu nix. Hätt ich einen Job ums Eck, würd i mi a freuen.
    1 Punkt
  28. Hm, ich glaube das wird tatsächlich noch interessant nächste Woche. Scheint als ob Pog´s Saison einfach schon zu lange ist und er anscheinend keine optimale Phase seit der TdF hatte. Speziell auf einem Kurs wo die Aero Bullet nicht so massiv im Vorteil wäre mit den über 2:30min ist das schon ein Brett.
    1 Punkt
  29. Vielleicht sollte ich mehr Aufputschmittel konsumieren und weniger schlafen, aber ich finde den Tesla Autopiloten relativ schlecht und für meine Ansprüche bzw Zwecke unbrauchbar. Der Tempomat (mit Abstandsregelung) ist maximal auf der Autobahn (halbwegs) brauchbar, er hat keine prädiktive Geschwindigkeitsanpassung, damit ist schon mal die Grundfunktion sehr eingeschränkt, da spielen die deutschen Hersteller in einer anderen Liga. Dazu kommt, dass er beim Überholen/Spurwechsel ruckelt, und auch sonst manchmal Phantombremsungen macht. Auf der Autobahn ist das wie gesagt mit Einschränkungen brauchbar, auf der Landstraße maximal im Kolonnenverkehr, innerorts indiskutabel. Der aktiven Spurführung muss man zugute halten, dass sie grundsätzlich relativ zuverlässig ist, also jede Kurve verlässlich schafft und sich auch nicht unvermittelt deaktiviert (da gibt es schlechtere), aber schon bei langgezogenen Autobahnkurven nervt es mich ungemein, dass er Radien nicht „menschlich“ smooth durchfährt sondern aus einer Kurve 20 Ecken macht. Auch das ist auf der Landstraße bzw innerorts noch schlimmer. Also von mir gibt es das Prädikat „wertlos“.
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  30. Nachdem ich lange nicht radeln konnte und jetzt wieder versuche aufzubauen, habe ich einen für mich ganz neuen Ansatz. Ich nenne ihm FILETSTÜCK radeln. Ich war es gewohnt, 50 bis 70 Kilometer zur Wunschstrecke zu radeln und nach Absolvierung wieder 50 bis 70 Kilometer zurück. Also in Summe mindestens 150 bis 200, 250, 300. Jetzt plane ich einen landschaftlich perfekten 100er, reise ich 1 bis 2 Stunden mit der Bahn an, radle dann je nach Befinden bio oder e, etwa 5 Stunden und fahre dann mit der Bahn wieder retour. Die Touren stimme ich in Komoot Kollektionen aufeinander ab und entdecke jede Woche neue, bezaubernde Streckenabschnitte - bin aber. Abends wieder zu Hause und kann regenerieren. Das Wein und Waldviertel bieten viele wunderschöne Plätze.
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  31. Roadlberg wär 18.-19. okt Trailpartie, … Ich hab mich schon mal angemeldet.
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  32. Keine Hand zum Hochschalten mehr frei gehabt? 😉
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  33. Aber geschmacklich - ich war ja nicht Rennfahrer sondern Abenteurer - liegt die Bialetti vorne, seit ich von daheim ausgezogen bin, gibt es bei mir nur mehr Mokka-Kaffee. Wenn die Bialetti nicht mitkommt, gibt es Löskaffee - ich bevorzuge meine Bialetti - das sie gewichtstechnisch nicht das gelbe vom Ei ist, ist mir bekannt, schnell vergessen wenn man sich in einer misslichen Lage wo es gerade nicht so läuft wie man es gerne hätte die Zeit für einen Mokka nimmt. Das ändert die Perspektive. Liebe Grüße, Clemens
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  34. Deswegen solls nicht unbesprochen bleiben, weil wir ja wussten, dass es kommt. So schnell und massiv, da überrascht uns donald, zugegeben, aber jeder halbwegs bei Sinnen seiende Mensch muss das ja erwartet haben. Und da is, "naja, betriebswirtschaftliche Entscheidung" a bissl so sehr verharmlosend, wie sichs schon mal als weng gscheit erwiesen hat.
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  35. @Venomenon Aktuell ziemlich genau 50% Bundesstraße und 50% Autobahn (die ich größtenteils mit 120km/h absolviere), ca. 1x pro Woche Stadtverkehr und generell zu 99% keine Kurzstrecke. Verbrauch seit dem Kauf (das Auto hat derzeit 65.000km) beträgt errechnete 4,7l/100km. Das passt für 184PS und einem offiziellen WLTP von 5l/100km. Bin mal spaßeshalber einen Tank nur auf Bundesstraßen gefahren und kam dabei auf 3,98l/100km 😇. Deine 5,2l für den Austral finde ich also ehrlich gesagt nicht so schlecht, zumal du ja auch eher Bundesstraßen und Autobahnen gefahren bist. Auf der Autobahn hat halt der Diesel ganz klar die Nase vorne beim Verbrauch. @yellow Das Honda-Hybridsystem ist deutlich anders als das von Toyota. Bei Honda ist z.B. der Elektromotor der eigentlich Antriebsmotor und damit auch stärker als der Verbrennungsmotor. Im Falle meines Civics hat der Elektromotor 184PS und der Verbrenner 140PS. Das Auto beschleunigt also auch rein elektrisch gut genug. So kann ich z.B. im Stadtverkehr von der roten Ampel aus komplett elektrisch auf 50 beschleunigen, ohne dass ich die Autos hinter mir behindern würde. Klar, sobald ich mehr Gas gebe, kommt automatisch der Verbrenner dazu.
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  36. 1 Punkt
  37. Keine Zeit zum Radlfoarn - mit Familie Lutz auf der Märchenwiese gedreht🤪
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  38. Cala Figuera Sant Salvador
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  39. Der große Forumslader mit 74 Wh wiegt 375g und war mit beim SRMR, er hat 4 USB-Buchsen zum Laden / Versorgen, der kleinere und schmälere hat die halbe Speicherkapazität (37 Wh), nur 2 USB-Buchsen und wiegt 220g. Die Elektronik kann am USB-Ausgang in Summe 15W bereit stellen, kurzfristig auch mehr, wird es ihr zu viel, so wirft sie die Last ab und nach kurzer Zeit, ist der Ausgang wieder belastbar und bereit. Tolles Teil. Liebe Grüße, Clemens
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  40. Noch was zum Thema Medizin / Gesundheit - ich hab unmittelbar vor der Reise dem Zahnarzt noch einmal einen Termin abgestattet, um sicherzustellen, dass ich mir an der Ecke keine Front aufmache und alles in Ordnung ist - das Breitbandanntibiotikum, dass ich mit hatte, wäre für die Zähne als Notmaßnahme als Behandlung zur Verfügung gestanden, hab es aber nicht gebraucht - Zähne waren brav. Rad / Radtechnik: Ursprünglich wollte ich das Ding mit einem 26"-MTB fahren, hatte auch schon alles fertig dafür (komplettes Setup), dann hat aber der Rahmen aufgegeben und ist gebrochen - so hätte das ausgesehen (siehe unten). Ich bin froh, dass ich das dann doch nicht mit dem Rad gemacht habe - ich weiß nicht wie viele 100 km ich Waschrumpel gefahren bin, aber es waren einige, das wäre mit dem 26er noch unangenehmer gewesen. Für das Rennen ist es dann ein Stahlbike aus England geworden, gekauft bei Alpkit - es ist ein SONDER, Modell Broken Road in der Ausführung SRAM GX-Eagle mit 29" Bereifung, hab das bei einer Aktion für € 2.450 erstanden, konnte es nicht Probe fahren, passt aber wie der Lieblingspyjama! Sieht nackt so aus (das Rad) (siehe unten): Versuche mal kurz so die wesentlichen Punkte zu beschreiben (stimmt nicht ganz mit dem Bild überein): Gewicht ca. 12,5 kg in der Rahmengröße large Federgabel RockShox Reba RL SoloAir 100 mm Bremsscheibe vo 200 mm / hi 180 mm (180/160 war mir zu eng) - 4-Kolben Guide-T (wenn man Hope gewohnt ist ... naja, aber wenigstens kündigt sie durch Geräuschentwicklung an, wenn ihr zu warm wird) Nabe vorne - SON Classic Nabendynamo Nabe hinten - DT-Swiss 350 Antriebsstrang GX-Eagle, Kettenblatt vorne 30, Kassette 52-10 (12-fach) Felgen - DT-Swiss EX-511 vo mit 28 Speichen, hi mit 32 Speichen, Speichen doppelt konifiziert 2,3 - 1,7 - 2,0 (Sapim) - gebaut von Kurbelix Reifen - Continental Dubnital mit der Trail-Karkasse in 29"x2,4" als tubeless mit Conti-Dichtmilch - der hat wirklich perfekt funktioniert - während des Rennens kein einziger Reifendefekt, rollt wie Sau, da kann jeder Vittoria Mezcal sch... gehen diverses sonstiges Klumpert, dass es halt ein Rad wird auf dem man Sitzen und Treten kann - den Sattel möchte ich noch hervorheben. Mein Brooks Ledersattel mit mehr als 35 Lenzen am Buckel - das war wirklich genial. Mein Hintern hat nur mäßig weh getan, man sitzt aber doch einige Zeit am Rad. Der war gegen Ende des Rennens so schön aufpoliert - das Leder schön schwar und die Kupfernieten komplett poliert ohne irgend ein anlaufen !!! Liebe Grüße, Clemens
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  41. Gewandung: Ich hab ja im März 2024 nach dem Lesen eines Artikels in der Beilage der Wochenzeitung "Die Zeit" über das Silk Road Mountain Race den Entschluss gefasst das Rennen zu bestreiten, wenn mir die Aufnahme gelingt. Ich hatte praktisch 1,5 Jahre Zeit mich darauf vorzubereiten - das betrifft Training, Rad, Bekleidung, Logistik, Ausrüstung - klingt nach viel Zeit, war es aber eigentlich nicht. Ich habe praktisch meine komplette Bekleidung auf Merinowolle umgestellt - unglaublich wie lange man in diese Textilien hinein schwitzen und stinken kann ohne dass diese Faser dabei wirklich zu stinken anfängt! Bei mir war folgendes mit am Start: Merino Shirt kurz (1x) Merino Shirt 3/4 lang (1x) ==> würde ich nicht mehr mitnehmen Merino Shirt lang (1x) - das habe ich praktisch dauernd angehabt wegen der sengenden Sonne Merino Unterhose kurz - zum Schlafen (1x) ==> würde ich nicht mehr mitnehmen Merino Socken (2x) ==> da würde ich nur mehr 1 Paar mitnehmen Radhose Löffler (2x) bis oberhalb vom Knie ==> da würde ich nur mehr 1 Hose mitnehmen (ich hatte 2 unterschiedliche Hosen mit unterschiedlichen Sitzpolstern zur Vermeidung von Schmerzen beim Sitzen) Regenjacke Regenhose dünne lange Hose (über der Radhose unter der Regenhose - falls erforderlich) ==> würde ich nicht mehr weglassen, mit der Radhose in die Regenhose war ok und warm genug, zur Not Biwakieren und in den Schlafsack Radschuhe hoch Shimano SPD mit Vibram Sohle mit denen man auch gut wandern / gehen kann (Hike a Bike) Radhandschuhe kurz von Röckl Handschuhe lang mit Fäustlinsüberzug wasserdicht (2x) - das war eine Totgeburt - 2 paar Handschuhe übereinander ist zwar warm genug, dauert aber ewig beim An- und Ausziehen ==> da braucht es was gescheiteres !!! Helmregenschutz ==> braucht keine Sau, zur Not die Kapuze der Regenjacke unter den Helm aufsetzen Regenschutz für den Rucksack Jacke von Rab (Kunstfaser die auch bei Feuchtigkeit ihre Isolationsfähigkeit behält) mit Kapuze - davon 2 Stk. (Zwiebelsystem) ==> da würde ich zukünftig nur mehr 1 Stk. mitnehmen, zur Not Biwak Nähzeug zur Reparatur Langer Rede - kurzer Sinn: Man ist sowieso keine Augen- und Nasenweide nach so vielen Tagen Radfahren - da kann man einfach auch nur mit einem Satz Gewand fahren, so hab ich es gemacht - auf Sauberkeit im Schritt achten - nach jedem Tag gründlich mit Feuchttüchern putzen und Cremen, so wurde ich über die Tage nicht wund. Abgesehen davon spart man einiges an Zeit, wenn man nicht dauernd Gewand an- / auszieht. Liebe Grüße, Clemens
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  42. Vielleicht noch kurz was zur Liste der Medi's: Das ist schon recht viel, was ich da hatte - aber: Jeder Fahrer hat einen Garmin InReach mit SOS-Taste mit sich, wenn Dir also was passiert und Du kannst das Ding auslösen und Hilfe anfordern so kann es je nach Region wo Dir das passiert sehr lange dauern (bis zu 1 bis 2 Taage), bis Du Hilfe bekommst - die Überlegung war im Zweifelsfall zumindest einen guten schmerzfreien Zustand herstellen zu können. Ich hab unmittelbar vor dem Rennen noch einen 2-tägigen Ausbildungskurs zum 1.Helfer absolviert, ich wollte nicht komplett blank sein in dem Thema. Liebe Grüße, Clemens
    1 Punkt
  43. Impfungen, Medikamente und 1. Hilfe Ich habe mir professionelle Hilfe bei den TravelDoc’s geholt und mich für folgende Impfungen für Kirgistan entschieden. Das ist kein muß – es war halt mein Weg, ich hatte in der Vergangenheit nicht allzu viel Augenmerk auf dieses Thema gelegt, und so war bei mir einiges zu machen. Wenn man diesen Weg geht, dann dauert das durchaus seine Zeit, bis man alle Impfungen drinnen hat – wichtig für die Planung vor dem Rennen! Impfungen: Zecken FSME (1x Auffrischung) Tetanus (1x, 4-fach Impfung dTPP) Tollwut (2x) Hepatitis A+B (2x) Typhus (1x) Cholera (oral 2x, nicht direkt notwendig für Kirgisistan, aber hilft bei Durchfallerkrankungen schneller wieder fit zu sein) Medikamente (ich bin kein Hypochonder – Kirgistan Wildnis hat hier wenig zu bieten) – abgestimmt mit TravelDoc’s – meine Schwester ist Ärztin und so war es einfach an die Medikamente heran zu kommen: Advanan 0,1% - Creme ==> schmieren Cortison bei Hautproblemen (Pilze, …) insbesondere im Schritt Mexalen - leichte bis mittlere Schmerzen – Schmerzmittel ==> max. 4 Stk. je 24h Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Fieber und Schmerzen bei Erkältungskran­kheiten und grippalen Infekten Deflamat 75mg – Schmerzmittel ==> 2 Stk. je 24h Entzündungshemmend, Rücken, Muskeln, Gelenke Novalgin Filmtablette – Schmerzmittel ==> 1 oder 2 Stk. bis zu 4 mal je 24h schmerzstillendes, fiebersenkendes und krampflösendes Arzneimittel. Es wird angewendet zur kurzfristigen Behandlung von: akuten starken Schmerzen nach Verletzungen oder Operationen, krampfartigen Leibschmerzen (Koliken), sonstigen akuten oder chronischen starken Schmerzen hohem Fieber, das auf andere Maßnahmen nicht anspricht KEIN ALKOHOL !!! Tramal 50mg – Schmerzmittel ==> 1 oder 2 Stk. alle 4 bis 8 Stunden starkes Schmerzmittel !!! (Opioide), Wirkung setzt ca. 30 bis 60 Minuten nach Einnahme ein und hält 4 bis 8 Stunden WENN DIE KACKE AM DAMPFEN IST !!! KEIN ALKOHOL !!! Imodium 2 mg Kapseln ==> max. 4 Tabletten pro Tag gegen Durchfall zur Reduktion der Stuhlfrequenz bei Reisedurchfall OHNE Fieber, nicht länger als 2 Tage durchgehend einnehmen, ausreichend trinken inkl. Salze und Mineralstoffe (Suppe) Colidimin 200mg Filmtabletten – Antibiotikum jeweils 1 Stk. 2 bis 3 mal täglich (ca. 4 Tage), ausschließlich im Magen-Darm-Trakt wirksames Breitband-Antibiotikum, Reisedurchfall Lyrica 25mg Hartkapsel – Nervenschmerzen 1-0-1; 2-0-2; 3-0-3 bis zu ganz starken 3-2-3 Schmerzen !!! KEIN ALKOHOL !!! Augmentin 875mg / 125mg Filmtabletten – Antibiotikum 3x täglich 1 Stk. über 5 Tage (das ist die erhöhte Dosos - sonst 2 Stk. je Tag), Weichteileinfektionen (Wunden etc.), Mittelohrentzündun­gen und Infektionen der Nasennebenhöhlen, Atemwegsinfektionen, Harnwegsinfektionen, Haut- und Weichteilinfek­tionen einschließlich Infektionen im Zahnbereich, Knochen- und Gelenkinfektionen ZITHROMAX 500mg Filmtabletten – Antibiotikum - 1 Stk. pro Tag über 3 Tage fieberhafter Durchfall, schwerer Atemwegsinfekt, Infektionen des Hals-, Nasen- und Ohrenbereiches,bei Bronchitis und Lungenentzündungen, bei Infektionen der Haut und des darunter liegenden Gewebes, Infektionen der Harnröhre 1. Hilfe: Desinfektionsmittel Rettungsdecke (2x) - sehr universell einsetzbar Tape kleine Rolle - sehr universell einsetzbar (Reparaturen etc.) Compeed Blasenpflaster Einweghandschuhe Mulbinden Steri Strip (unterschiedliche Längen und Breiten) Pflaster (auch wasserfest) und Leukoplast Dreieckstuch Ich hab von meiner Ausrüstung bis auf Schmerzmittel Deflamat und Novalgin praktisch selber nichts gebraucht, aber viele andere Fahrer versorgen können. Liebe Grüße, Clemens
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  44. In Wahrheit gibts uns , die Erde, den Weltraum wie ihn wir uns vorstellen ja gar nicht. Weil in Wahrheit sind wir nur ein flüchtiger Gedanke eines hypergalaktischen Monsters.
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