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wo-ufp1

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  1. Geschlossene Gruppe
  2. Schön, dass es um seine Gemeinde, den Tourismusverband Steiermark etc geht, aber leider sehr selten um dass, was wir bzw die Mountainbiker wollen. Wenn dann einmal unsere Forderungen aufgeschnappt werden, dann heißt es, bestehende Forststraßen ja, und eventuell noch eine Erweiterung, aber ein kategorisches nein zu (anspruchsvollen) Singletrails.
  3. Nur haben Superradler Radurlaubsland Radtourismus absolut nichts mit Mountainbiken zu tun. Vielleicht versteht der Tourismus dieses englische Wort nicht . Weder semantisch noch sinnerfassend . Oder ihr versteht nicht, dass Superradler Radurlaubsland Radtourismus nichts mit dem Mountainbiken zu tun hat. Denn dafür wollen sie eintreten. Da kommt das Wort bzw der Sinn, Mountainbike, nur im Zusammenhang mit Bergen (Mountain) vor, Und da ist wiederum nur gemeint, wenn überhaupt, mit Fahrrädern oder elektronischen "Drahteseln" die EU&Österreich geförderte dreispurige Forststraße zum Megahüttenkomplex zu fahren. Und mit Bike it, like it ist ja nur gemeint, dass man die bestehenden Wege befahren darf und dass sich diese Werbung nur darauf bezieht, einfach nur mehr Menschen dorthin zu bringen. Also mehr Menschen auf die vorhandenen offiziellen freigegebenen Strecken. Denn, sie (Tourismus, Ministerium, Landesregierung) sind ja mit dem vorhandenen Angebot zufrieden. Nur nicht mit den Einnahmen. Daher die Werbung für mehr Besucher/Zahler.
  4. Schlecht? Ist doch gut, wenn man einen Schuldigen hat. Einer muss ja schuld sein. Nur selber nicht, nie. Haben wohl fast alle Risikosportarten. Notwendig finde ich es allerdings nicht. Und du meinst wirklich, dass das eine sachliche seriöse Gesprächsbasis ist? Oder zielführend? Und das vor allem er, hauptverantwortlich ist.
  5. Und warum? Weil ein paar, in der Statistik nichteinmal relevante, Unfälle passiert sind? Und was soll dann gebaut werden? Noch einfachere, langweiligere Strecken? Es gibt Rennstrecken, wo Autos, LKW, Motorräder, Boote, Schifahrer etc oder Wanderer in der freien Natur verunglücken.
  6. Ich glaube der Zug ist abgefahren. Geshapte Trails, Flow Trails/Center, Murmelbahnen und die elektro Bikes/Roller/Scooter/Skateboards... Wobei, irgendwann wird es auch ein paar Hartgesottete wieder zur "Natur", zum "Ursprung", "Bio" Biker zurück ziehen.
  7. Genau. Eine "befreundete" Interessensvertretung (ver-)klagen ;-). Die werden sich gedacht haben, wenn einer so viel quatscht/schreibt wie zB der GT, dann ist er sicher die richtige (Ansprech-)Person ;-).
  8. Der "verunfallte" Bauer hatte keinen (Hund) ;-)
  9. :toll:Das hört sich gut an! Solange ich dort (trotzdem) fahren kann :bounce::bounce: Ich bin vom Mehrwert auch nicht überzeugt . Aber ich werde mein Geld mit ziemlicher Sicherheit, zum Großteil beim Spar, Lidl, Penny, Merkur, Billa, Hofer, Adeg, M-Preis etc ausgeben. Denn um die Kurtaxe, den Ein- oder Zweitagesaufschlag, den Tourismusbeitrag etc komme ich eh nicht umhin. Ich finde den Ansatz, wie es in Wien der Verein besser-biken.at gemacht hat, der die Streckenbetreuung im Wienerwald übernommen hat, recht gut und praktikabel. Ist natürlich auch ein anderer Aufwand. Oder so, wie sich die Wandervereine bzw der ÖAV um die Wanderwege kümmert. Und in Wien wird es ja wohl die Magistratsabteilung machen. Ich finde die Idee, ein paar künstliche Strecken, Murbelbahnen und einen - faßt ähnlichen - Bikepark zu schaffen, grundsätzlich nicht so schlecht. Und auch das der Aspahltstreckenanteil reduziert wird (Renaturierung ). Aber gleichzeitig hoffe ich, dass durch diese ganzen werbewirksam geschaffenen Aktionen, wo ja in erster Linie Geld verdient werden soll, nicht im Gegenzug (sämtliche) andere Strecken dann offiziell "geschlossen" werden .
  10. Was muss ich dann (noch) machen? Muss ich dann auch noch lenken oder wird mir das auch abgenommen? Per Spracheingabe und Assistenten werde ich dann an mein Ziel geführt?
  11. Was heißt das konkret? Es wird sie zwar noch geben, aber nicht mehr offiziell befahrbar? Bzw beschildert?
  12. Einmal 26 und einmal 29 Zoll. Einmal 11, einmal 12 fach. Einmal Fully, einmal Hardtail. Zweimal Lefty.
  13. [h=5]ua:[/h]
  14. So wie es neben den Hauptzentren wie Livigno, Finale Ligure, Lenzerheide, Gardasee, Saalbach, Leogang, Salfelden, Sölden & Co., noch andere schöne Gebiete und Strecken gibt, so gibt es auch im Wienerwald noch genug andere, unter anderem auch, freie Strecken. Wenn sich dann alle (dort) auf ein Packl hauen, wer weiß, vielleicht ist es dann in den anderen Gebieten ruhiger .
  15. Interessant. Und ich bin sehr gespannt. Wird es eigentlich noch mehr Trailcenter geben? Bzw ist da schon etwas geplant? Zahlen für's fahren? Naja. Ich bin zwar kein Freund davon, aber dies wird wohl kommen; und anscheinend eh auch schon gut angenommen (von den Projektbetreibern, über den Tourismusverband bis hin zu den Fahrern). Und crowdfunding find ich gut. Dh diejenigen die künstliche Strecken haben wollen, diejenigen die mit Kindern dort fahren wollen und diejenigen, die ein Rund im sorglos/All inclusive Paket haben wollen, sollen dafür brennen, ähm zahlen. Und ich werde dann auch, zumindest gelegentlich, dort fahren :-)
  16. Das man das Rad nicht zurückdrehen kann und ein gewisser Fortschritt nicht aufhaltbar ist oder maximal gebremst werden kann, ist eineTatsache und eben der Lauf der Dinge. Daher ist es auch müßig (aber trotzdem lohnenswert ) über die alte Zeitzu sinnieren. Egal. Der ORF Beitrag Wienerwaldlockt mit neuen Mountainbikewegen zeigt,wohin die Reise geht: Damit will man den Trendsport in geordnete Bahnen bringen, aber auch eine wichtige Grundlage für eine mögliche touristischeNutzung legen. „Immer mehr Menschen zieht es hinaus in die Natur.Umso wichtiger ist es, die Besucherströmein ökologisch verträgliche Bahnenzu lenken“ Finanziert wurde das neue Streckennetz durch die Wienerwald-Gemeinden unterstützt von den Ländern Niederösterreich und Wien. Auf allen Wegen, die nicht im Streckennetz aufscheinen, ist dasMountainbiken dezidiert verboten. Aus https://www.wienerwald.info/mountainbiken: und auch etwaige Streckensperren so wie die FairPlay Regeln zu beachten. Dh es sind dann nur mehr die Strecken fei gegeben/befahrbar, die von der Politik bzw den Bundesforsten, den Tourismusverbänden, ev Landwirtschaftskammer und Bauernbund und den Ländern, genehmigt wurden. Von einer österreichischen Interessensvertretung ist in den allermeisten Fällen nichts zu lesen. Ok, gibt ja auch keine. Außer eben so lokale Vereine wie WWT, HWW, up move etc. Von diesen freigegebenen Strecken werden dann einige zu Flowtrails oder auch Murmelbahnen umgebaut sowie ein paar mit Sprunghügeln. Und ein paar davon sind dann kostenpflichtig. Der Rest sind dann ein paar Naturtrails. Diese unterteilen sich dann natürlich auch in Familien(abfahrt), anspruchsvoll/mittel/rot und sehr anspruchsvoll/fordernd/schwer/fortgeschrittene/schwarz. Also, war früher alles besser? Wenn man es genau nimmt, dann war es früher auch schon nicht erlaubt=illegal (maximal das freie Betretungsrecht). Es gab insgesamt weniger Meschen, weniger Radfahrer, weniger Mountainbikes und weniger gut ausgestattete Mountainbikes. Und die wenigen die fuhren, wurden zwar auch mißtrauisch beäugt und zum Teil auch verflucht , aber es störte(n) sich die wenigsten daran. Da es aber immer mehr Freizeitsportler und eben auch Mountainbiker gibt und man das alles unter einem Hut bringen will, wird es Lösungen geben bzw weitere geben müssen. Denn es muss ja auch der Tourismus, die Land- und Forstwirtschaft, die Jagd, die Gemeinden, das Land, der Bund, die Bundesforste, die Trailbauer, die Gastronomie, die Zubringer, Grund-, Großgrundbesitzer etc auch "bedient" werden, sprich, auch die müssen dabei etwas verdienen. Je nachdem wie viele Gebiete "errichtet" werden, kann es dann sein, dass es sehr viele gibt, zB wie bei den Schigebieten, Tennis- oder Fußballplätzen oder eben sehr wenige, wie zB beim Motorsport.
  17. Sie war zwar nie wirklich weg , aber ab morgen, doch wieder da (hoffentlich ) Und irgendwann einmal, heißt es dann wieder Tell the waitress I'll come back to Zanzibar
  18. Nach den fast ausschließlich positiven Kommentaren auf Facebook und der hier nicht vorhandenen Kritik, muss man wohl sagen, die haben (fast) alles richtig gemacht. Gegen Bikeparks, die allerdings mit Liftunterstützung funktionieren, habe ich nichts. Ein Trailcenter, mit künstlich angelegten Murmelbahnen/Waldautobahnen und von mir auch aus, für die ganze Familie, wird wohl kaum jemanden stören. Für diejenigen, die damit nichts anfangen können, weil sie Naturtrails etc bevorzugen, gibt es ja noch, wie es so schön heißt, noch genug andere Gebiete und Wege. Allerdings befürchte ich eher, dass mit dem Aufkommen von (weiteren) Trailcentern und dergleichen, die Reservate Politik weiter verfoglt wird. Dh mountainbiken ja, aber nur in Touristisch "wertvolle(n)"/erstrebenswerten (= umsatzstark) Gebieten. Dort auch mit großer Unterstützung der Politik und des Tourismusverbandes. Alle anderen Wege zu befahren ist dann verboten, vor allem da ja der Wander- und Wellnesstourismus geschützt werden muss sowie die Jagd- und Forstwirtschaft. Und wie man zuletzt gesehen hat, auch der Almbetrieb (Stichwort Kuhweidenfall; Kuh trampelt Frau zu Tode). Weiß man schon, wie es im Weidlingbachtal aussieht? Ist dort ähnliches geplant?
  19. Kapitalismus und Wettbewerb ist ja auch gut. Und so wie 2x oder mehrmals Steuern zu zahlen, ist auch die Wege(Lager)Gebühr nicht notwendig bzw richtig.
  20. Also ich brauch keinen (allgemeinen oder gesetzlichen) Versicherungsschutz. Das mache ich einerseits privat und andererseits mit Hirn/Haus-/Menschenverstand fahren. Auch eine Beschilderung brauche ich nicht. Entweder habe ich Karten, GPS, Navigationsgerät oder ich geh halt so auf Erkundungstour (= verfahre mich). Und die Wegeinstandhaltung funktioniert in gewissen Bereichen und Gebieten mal mehr mal weniger gut. Entweder gibt es ein paar lokale Fahrer oder eh auch Vereine und Arbeitsgemeinschaften. Dafür das es ein freies Betretungsrecht im Wald gibt, wofür man eben nichts zahlen muss, soll nun für das Befahren der Froststraße das Land den Grundbesitzern ein Jahresentgelt von 218 € pro Kilometer leisten . Wie krank ist das denn ? Schade, dass vieles heutzutage kommerzialisiert werden muss.
  21. Das Flash ist schon längst verkauft und das FSi29 verkaufe ich auch nicht.
  22. 500 Das war das einzige, was in der Anfrage drinnen stand. Bezog sich wohl auf den Preis, den er bereit war zu zahlen (Angebot lag so bei € 1400). Ich habe nur ein Fragezeichen zurück geschrieben. Eigentlich wollte ich schon schreiben: 500? Zu viel .
  23. wo-ufp1

    der moto-gp thread

    Da stören die vielen anderen Aufkleber weitaus mehr.
  24. Noch ist es uns für einen echten Test der Stütze zu kalt. Mimmimi mimmi . Im Sommer funktionieren fast alle. Daher wäre gerade im Winter ein Praxistest recht nützlich. Aber stimmt, im Sommer (Frühling, Herbst) wird mehr gefahren. Die Stütze scheint wirklich gut zu sein. Preislich jedoch eher im oberen Mittelfeld. Und die "Entlüftung" dürften sie sich von Bike Yoke angeschaut, aber anders (besser?) umgesetzt haben.
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