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G-T

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  1. Danke für die vielen Bilder. Also Andalusien gefällt mir dann schon besser ... Ist am viertletzten Bild nicht der Caminito del Rey zu sehen? Seit der letzten Vuelta ist mir der in Erinnerung.
  2. David Kreiner während des Teamsprints der Nord. Kombinierer zum Thema Skeptiker: "Skeptiker kommt von betrachten, bedenken, die ziehen dann ihre Schlüsse. Bei uns ist das negativ besetzt." Lt. Wiki: Skeptiker (von griechisch σκεπτικός, skeptikós ‚zum Betrachten, Bedenken gehörig, geneigt') steht für: ein durch Skepsis bestimmtes Denken und Verhalten neigender Mensch ...
  3. Zur Eingangsfrage: Ich find den Alois Stadlober super. Fachlich kennt er sich natürlich aus, genial sind seine trockenen Kommentare. Wer mir immer mehr taugt ist der David Kreiner. Der ist - glaub ich - auch blitz-gscheit; neben seiner fachl. Kompetenz. Mir fällst leider nicht mehr ein, aber was er heute zum Thema "Pessimist" oder war's "Skeptiker" (oder so) gsagt hat, war interessant.
  4. G-T

    Tipps zum Pendeln?

    Nicht unterschätzen soll man den - oftmals vorkommenden - Nebel in der Früh; der kann zum Teil sehr dicht sein und das ist dann entsprechend gefährlich. Ich bin schon einige Male bei klarem Himmel weggefahren und die letzten Kilometer durch dichten Nebel gefahren - des brauch i net. Da fahr ich dann im Zweifelsfall doch mit dem Auto.
  5. Sehr schön, das gefällt mir ... Alhama de Granada, Bermejales-Stausee und über Jayena auf den Puerto de la Cabra ... vor allem der Berg ist genial. Ich war nämlich im vergangenen September dort unterwegs. Wie geht's weiter?
  6. Alternativ kann man auch mit dem Bügeleisen (mit wenig Hitze) über den alten Kleber fahren und direkt danach den nun etwas flüssigeren Altkleber mit einer Spachtel entfernen. Funktioniert sehr gut. Und dann eben mit der Transferfolien einen neuen Kleber aufbügeln, bei meiner Folien waren 150 °C empfohlen. Und wenn man schon dabei ist, kann man auf der Fellseite gleich etwas Wachs (mit wenig Hitze) einbügeln. Dann rutschen's besser und anstollen sollten's dann auch net so schnell.
  7. Alles andere wäre ja Wahnsinn und in einem gewissen Grad ein (Mit-)Schuldeingeständnis bzw. bist ja nimmer glaubwürdig als ÖSV. Andererseits: Der Christian Hoffmann ist aber schon noch im ÖSV als Athlet aktiv, nämlich bei den Skibergsteigern. Demnächst startet er etwa in Andorra, wie hier zu lesen ist.
  8. Ganz allgemein: Wenn ich meinem Arbeitgeber Schaden (welcher Art auch immer) zufüge, dann entlassen werde, kann ich mir nicht erwarten, dass mich dieser Arbeitgeber erneut anstellt. Das gilt wohl für jedem, auch für Hrn. Dürr.
  9. Noch ein paar Andalusienbilder von Ende September. Die Alhambra in Granada: Über den Puerto de los Blancares: Bei Interesse: Hier gibt's mehr ...
  10. Venta del Chaleco mit Beninar-Stausee in Andalusien. Ich wollte natürlich auch ein Bild mit "Wasser" bringen ... zwar kein Spiegelbild-Bild, aber doch Wasser ... Gleiches Motiv vom gleichen Standort, jedoch mit Weitwinkel-Objektiv fotografiert:
  11. Der Meister der Spiegelbilder hat wieder zugeschlagen Ich hätt auch mal was zu bieten:
  12. Update für den Winter 2018/2019: Pistengehen in NÖ
  13. Ermittlungen nach Flaschenwurf bei Rad-WM Ein Vorfall beim Damen-Straßenrennen im Zuge der Rad-Weltmeisterschaft in Innsbruck hat polizeiliche Ermittlungen nach sich gezogen. Eine von einer Athletin weggeworfene Flasche hatte eine Zuschauerin getroffen, woraufhin diese Anzeige erstattete, bestätigte die Polizei der APA einen Bericht der „Tiroler Tageszeitung“ (Donnerstag-Ausgabe). Die „Täterin“ habe mittlerweile ausgeforscht werden können. Laut der Zeitung ergaben die Ermittlungen, dass eine Rennfahrerin aus Kanada für die Schwellung am Kinn der Zuschauerin verantwortlich sein soll. Unter anderem seien zahlreiche Fotos, Video- und TV-Aufnahmen von den Rennszenen zur Lösung des Falles, der sich bei einer Labestation am Rennweg zugetragen hatte, herangezogen worden. Das Corpus Delicti, die Trinkflasche, habe jedoch nicht sichergestellt werden können, womit offenbleibt, ob der Behälter leer oder vielleicht noch halbvoll war. Doch auch eine leere Flasche könne zum Geschoß werden, schließlich seien die Sportlerinnen teils mit bis zu 60 km/h unterwegs, hieß es. Die Athletin müsse jetzt mit juristischen Konsequenzen rechnen – immerhin handle es sich „um fahrlässige Körperverletzung“. Quelle: https://sport.orf.at/#/stories/3023661/
  14. Ist mir noch eingefallen, dass ich mit dem Teleobjektiv 3 der 6 Spanier doch fotografiert hatte - ich hab nämlich irrtümlich geglaubt, dass das meine Radkollegen sind.
  15. Danke! Und ich Depp fahr bei denen einfach vorbei, als sie auf einer Kuppe recht entspannt zusammengewartet hatten. Auf mein "hola" haben sie sich nach mir umgedreht und dann zurückgegrüßt ... Ein Selfie mit dem neuen Weltmeister wär schon cool gewesen.
  16. Weiß zufällig wer, seit wann die Spanier (Elite, Männer) in Tirol waren? Hintergrund: Ich war am Mittwoch mit einigen Freunden in der Sierra Nevada unterwegs, als uns 6 RRler im span. Nationaltrikot überholten. Hosen hatten sie u.a. von Astana, Movistar und Sky an. Zuvor stand ein Auto von Movistar an der Straße, im Kofferraum lag eine Tasche mit Sky-Logo ... Wir waren ursprünglich der Meinung, dass die doch schon längst in Tirol sein müssen. Die Strava-Flyby-Funktion hat kein Ergebnis gebracht. Und ich hab kein Foto gemacht ... Vielleicht war ja doch der neue Weltmeister auch dabei ...
  17. Gestern teilw. auf der 4. Etappe unterwegs: Am Puerto de la Cabra. Ein unglaublich schöner Pass, sensationell.
  18. G-T

    SOMMER Fotos

    Venta del Chaleco (südlich der Sierra Nevada):
  19. Aus Vernunft kaufen sich auch viele einen VW, wenn es nach der Emotion geht, würde ich mir aber einen Alfa kaufen. Und genauso ist's mit Rose, Canyon, Cube. Ein Colnago, Pinarello oder Wilier hat halt ein gewisses Flair. Zu den wenigen Tests: In den deutschen RR-Magazinen wurden die Italiener ja grundsätzlich mal schlecht bewertet oder kamen in den Tests gar nicht vor. Seit 2, 3 Jahren hab ich den Eindruck, dass man drauf gekommen ist, dass die auch "sinnvolle" Räder auf die Räder stellen können.
  20. Der während der Live-Übertragung zu sehende Caminito del Rey war beeindruckend. Mountainbiker David Cachón wagt sich auf den El Caminito del Rey
  21. Ich bin vor ca. 13 Jahren im Val di Susa die Assietta-Kammstraße, den Monte Jafferau und von Bardonecchia auf den Col de Sommeiller (bis auf ca. 3000 m) gefahren. Im Netz wird man da genug finden. Dann gibt's den Mythos Monte Chaberton, der uns aber damals (schon) abgeraten wurde, da die Straße in einem äußerst schlechten Zustand gewesen sein soll.
  22. In Ö ist man - meinen Informationen zufolge - *nicht verpflichtet, einen Personalausweis bei sich zu tragen bzw. sich ausweisen zu müssen. Ich bin mal im Railjet gesessen und dann haben 2 Personen wahllos einige Ausweiskontrollen vorgenommen. Bei mir zum Glück nicht, ich hätte nur die e-card vorweisen können.
  23. G-T

    Tour de France 2018

    Sehr positiv: Der Führende Calmejane steckt seinen Müll in die Trikottasche ...
  24. Danke für den schönen Bericht, vor allem für die großartigen Bilder. Ich war vorletzte Woche dort und bin u.a. die Latemarrunde plus Carezza-Trail gefahren, im Uhrzeigersinn, ohne Liftunterstützung. Carezza-Trial einfach nur genial, traumhaft und vor allem völlig problemlos zu fahren; egal mit welchem MTB. Ich bin dann vom Karerpass dem Wanderweg 517 und 524 (lt. GPS-Track des TVB Eggental) gefolgt, die aber derzeit nicht zu befahren sind, weil hier gewaltige Vermurungen die Wege zerstört hatten. Daran wird sich sobald auch nichts ändern. Die Querungen waren zum Teil extrem gefährlich, tät ich nicht mehr machen. Im Nachhinein wär der klassische 519er Weg der viel Bessere gewesen. Der Oberhammer ist dann der Anstieg von Predazzo zum Passo Feudo bzw. Gardone. Megasteil, dass hier jemals schon wer durchgefahren ist, kann ich mir nicht vorstellen. Lt. Strava 1.099 Hm auf 5,95 Km und 18 % Durchschnittssteigung! So etwas hab ich in 23 Jahre MTBen noch nie erlebt. Wenn man also auf Liftunterstützung verzichten möchte, dann empfehle ich, die Runde gegen den Uhrzeigersinn zu fahren. Und dann kann man gleich den Carezza-Trail (in der "richtigen" Richtung) auch mitnehmen.
  25. Problem ist aber dabei, dass die ganzen Änderungen jegl. Art einen Haufen Geld kosten. Dann kommt die nächste Regierung und ändern wieder (zruck). Nur ein Beispiel: Der Beschäftigungsbonus der voriges Jahr eingeführt wurde und von der akt. Regierung wieder abgeschafft wurde. Die ganzen Vorlaufarbeiten ver. Institutionen haben eine Menge Geld gekostet. Kaum rennt das, wird's abgschafft. Einzig positiv: Es waren viele Leute damit beschäftigt, die sonst ev. arbeitslos gewesen wären.
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