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  1. Letzte Stunde
  2. Das sind die Reifenkombis, die ihr hier im Downcountry-Thread auf eurem DC-Bikes drauf habt
  3. Ich kenne Anninger und Lindkogel nicht, ich kann also nur eine allgemeine Empfehlung abgeben ohne die Trails zu kennen. Schwalbe Wicked Will SpeedGrip hinten und Nobby Nic Soft vorne, beide mit Supertrail Karkasse ist eine Kombi, mit der sehr viel geht und sehr gut rollt. @Frank Starling edit, was genau meinst du mit „die Reifenkombis hier sind“? Die hast du alle zuhause? Oder wie ist das gemeint?
  4. ich würd eher 2x ground control grid nehmen. Purgatory rollt schon eher bescheiden. Außerdem funktioniert der Ground Control echt super am Anninger.
  5. Nachdem wir vermutlich ein letztes Mal mit dem 3er Fahrradträger (Uebler x31 nano) in den Urlaub gekommen sind (4tes Rad Woom 3 im Kofferraum), stellt sich mir die Frage nach einem passenden 4er Träger. Meine Eltern hätten noch einen Thule Velocompact 926, da gäbe es ein Erweiterungskit für 4 Rad, um 150€. Nachdem der Träger nun aber auch schon fast 10 Jahre alt ist und etwas sperriger (im Vergleich zum Uebler), überlege ich doch eine Neuanschaffung. Vom Gewicht der Räder maximal 1x E Bike, sonst Rennrad bzw Kinder/Jugendräder. Empfehlungen?
  6. Heute
  7. Las Mijas - Se va, se va Liam Ó Maonlaí - Amhrán na hEascainne ΓΡΗΓΟΡΗΣ ΜΠΙΘΙΚΩΤΣΗΣ - Βρέχει στη φτωχογειτονιά GRIGORIS BITHIKOTSIS - Vréchei sti ftochogeitoniá (Regen über dem Slum, 1961) IFA Wartburg - Im dienste des KGB
  8. Heuer wieder Tabor am Kalender, cool.
  9. Ich bin nicht ganz im richtigen Thread, da ich nur ein Megatower besitze, das offensichtlich kein DC ist. Aber ich hab zwei LRS und möchte den leichteren Pi Rope LRS (1627g) mit leichten gut rollenden Reifen bestücken. Bisher hatte ich die Schwalbe Radialreifen mit TrailPro-Karkasse (1181g und 1156g). Einsatzbereich sind Trails am Anninger und Lindkogel u.ä., die hier @Gipfelstürmer, @Gili, @GrazerTourer, @krull, @KingM, @zec, @romanski, @bs99 und einige andere mit ihren DC-Bikes fahren. Die Reifenkombis hier sind: - Specialized Eliminator T7 & Butcher T9 GridTrail - Specialized Ground Control & Purgatory - Specialized Fast Track & Ground Control - Schwalbe Nobby Nic & Nobby Nic - Schwalbe Racing Ralph & Racing Ralph - Schwalbe Racing Ralph & Racing Ray - Schwalbe HansDampf & MagicMary - Maxxis Rekon & Forekaster - Maxxis DHR II & Minion DHF - Vittoria Mir ist schon klar, dass dies sehr individuell ist und das Megatower ein Enduro ist. Ich möchte auch bei trockenen Verhältnissen Spass bergab haben, aber mal einfach leichter (kraftsparender) und schneller bergauf unterwegs sein. Mit welcher Karkasse kann ich's mit/ohne Insert wagen? Ein Vittoria XC-Insert ist vorhanden und hat eigentlich beim dünnen Albert Radial TrailPro gut gegen Durchschläge geschützt. Für Enduro-Touren, Shuttle/Bikepark hab ich einen Newmen SL.A30 LRS mit Continental Argotal und Kryptotal-R Downhillreifen.
  10. https://www.velothek.at/ Von dort hab ich mein Nduro...
  11. Meinst du das Plastikröhrchen? Das dient zur Abdichtung von innen, damit Wasser, dass ins Tretlagergehäuse eindringt, nicht zu den Lagern gelangt. Haben übrigens nicht nur BSA Lager, ist bei Pressfit genau so üblich.
  12. Danke für die Blumen, dass ich hier erwähnt wurde, auch wenn ich mich selber als eher normalen Hobbyradler einordnen würde. Eine "Liste" kann (und will) ich nicht anbieten, das muss jeder selbst austesten. Ein paar ganz allgemeine Punkte möchte ich aber schon erwähnen. Die beste Vorbereitung bzw. der beste Selbsttest sind ganz normale Radreisen. Irgendwann sollte man diese auch alleine machen, denn dann muss man selbst Entscheidungen treffen. Mehrtägige Radtouren sind für mich die absoluten Highlights, deshalb fahre ich Rad. Meine erste Radreise war so um 2000 von Barcelona heimwärts, damals haben mich dankenswerterweise drei Bekannte mitfahren lassen. Durch eine Verdonschlucht oder über die Pässe der Routes des grandes Alpes zu fahren, das war ein Erlebnis, das kannte ich davor nicht. Und: Ich war komplett verwundert, dass so täglich sechs bis acht Stunden Fahrzeit überhaupt kein Problem sind; im Gegenteil, es ist jeden Tag sogar besser gegangen. Und als dann viele Jahre später die unsupported-Szene daher kam, hat mich das Dotwatchen etc. natürlich begeistert und ich hab mir die Frage gestellt, wie ich mir da tun würde. Nachdem ich zwei, drei Mal radreisemäßig schon in Nizza war, habe ich mich für das Three Peaks 2022 angemeldet, weil ich (bei allem Respekt und mit einer gewissen Demut) mir doch einigermaßen sicher war, dass ich an der Distanz selbst nicht scheitern werde. Fraglich war für mich hauptsächlich, ob das mit Fahrzeiten von 10 Stunden plus auch funktionieren wird, denn ich bin in all den Jahren zuvor ein einziges Mal 11 Stunden (zu Dritt von NÖ auf den Glockner) gefahren. Nach 2 Three Peaks bin ich nach wie vor verwundert, dass ich auch 13 bis 17 Stunden fahren kann. Den Sitzfleisch-Podcast hören, denn hier wird sehr viel Wissen verbreitet und man bekommt auch (unbewusst) die richtige Einstellung bzw. was einem erwartet vermittelt. Ein gewisser Ehrgeiz ist natürlich schon auch notwendig, vor allem sollte man bereit sein, ab und zu auch seine persönlich Komfortzone zu verlassen. Ich kenne etliche Radler in unserer Gegend, die bei solchen Events finishen könnten, für die das aber keinen Sinn ergibt. Die Sinnfrage stelle ich mir aber selbst auch, deshalb bin ich erst 2 Mal bei einem unsupported Rennen mitgefahren. (So nebenbei: Ich war erst vor ein paar Tagen in Friaul unterwegs und auf der Panoramica delle Vette am Monte Crostis hab ich - wieder mal - leise vor mich hingesagt: "Genau deshalb tua i Radlfoahrn". Und dann sitzt man auf 1800 m beim Rif. Chiadinas bei einem - und auch mehr - Bier, genießt das Abendessen und am nächsten Morgen das Frühstück, das Ganze mit einem sagenhaften Panorama. Das gibt's bei einem unsupported-Rennen nicht, im Gegenteil, da muss man zw. den Checkpoints die schnellsten Straßen wählen, die ich sonst nie fahren würde ... das nur so nebenei.) Eines sollte man schon auch erwähnen: Ein gewisses sportliches Grundniveau ist Voraussetzung. Man hört oft (und ich hab das auch schon gesagt): "Einfach mitfahren und ausprobieren." Ja eh, aber man darf auch nicht verschweigen, dass sehr viele "in der Szene" schon jahrelang Sport betreiben. Nicht nur Radfahren, im Winter Langlaufen, Laufen, Skitouren absolvieren etc. Wenn man bspw. der (wohl allseits bekannten) Jana Kesenheimer auf Strava folgt, dann bleibt einem schon mal die Luft weg, wenn sie im Winter etwa eine Karwendelrunde mit 250 km(?) oder so fährt oder im Spätwinter schon südl. der Alpen ihre Bikepacking-Runden dreht. Und wenn ich schon "die Szene" erwähnt habe: Ich bin bis jetzt nur 2 x Three Peaks gefahren, aber es ist schon unglaublich und faszinierend, welche Persönlichkeiten man hier antrifft. Interessante, positiv verrückte, schräge Leute, das ist schon unglaublich. Also das taugt mir schon sehr. Siehe etwa den Herrn Patschenpicker ... aber den kannte ich schon davor, jedenfalls auch ein schräger, voll sympatischer Vogl, mit dem ich schon geniale Radreisen fahren durfte. Und von diesen Typen gibt's "in der Szene" sehr viele. Eine persönliche Anmerkung von mir, die für mich ganz wesentlich ist: I tua Radlfoahrn und net trainieren. Mag jetzt etwas provokant klingen, aber ich kann und will nicht nach einem Trainingsplan "trainieren", da verliere ich ziemlich sicher die Lust am Radfahren. Ich höre auch immer wieder im erwähnten Sitzfleisch-Podcast "ich muss das und das trainieren, weil es am Trainingsplan steht" - also wenn ich "muss", suche ich mir ein anderes Hobby. So, das soll's mal gewesen sein. Das sind nur für mich persönlich so einige Gedanken, aber vielleicht findet sich wer wieder. Und jetzt geh ich Radlfoahrn, just for fun.
  13. Ich bin wieder auf die Glasflasche umgestiegen - passt perfekt in den Flaha, keine Weichmacher, außer man trinkt zuviel davon😉. Nachteil nicht bruchsicher und nur bedingt wiederverschliessbar🤷‍♂️
  14. Ja, ich hab am Rennrad je nach Sitzposition unterschiedliche Pulswerte. An den Hoods am niedrigsten. Überträgt man das auf Trekking (am ehesten noch Oberlenker, sehr aufrecht) zu Rennrad wird wohl ein Unterschied sein. Wie viel der Pulsgurt bzw. Die Position des dabei ausmacht weiß ich nicht, weil letztlich wurscht. Stress dich nicht
  15. „Das“ PE oder PP gibts nicht, das ist wie „das Fahrrad“ oder „das Auto“.
  16. Wenn einem etwas taugt, können schon mal die Pferde mit einem durchgehen. Der Unterschied zwischen einem Trekkingrad und einem Rennrad ist sicher enorm. ... und ein neues Rad macht immer schnell.
  17. Ob's farblich so gut matcht weiß ich immer nicht, aber jetzt mit 34er Step-Cast und von 130mm auf 120mm an der Front reduziert und um etwas über 400g leichter 😊
  18. Ja kann eh sein. Brauchen keine Weichmacher bedeutet ja nicht, dass man keine einarbeiten kann. Aber bei halbwegs brauchbaren Herstellern wie Camelbak oder Sigg stinkt nix und sie werben damit dass es Weichmacherfrei ist. SOwas kann man dann auch auskochen wenn man das Gefühl hat die Flasche wird grindig. Oder einfach regelmäßig in den Geschirrspüler. Soll die Beschichtung von Keego nicht Titan sein? Das wär gesundheitlich unbedenklich. WIrd ja auch für Hüftgelenke verwendet oder?
  19. Auf meinem jüngsten Werbegeschenk von r2 steht am Boden aber auch "PE".
  20. Ja klar, aber ich denke diese Herausforderung weiss jeder. Kann man aber auch gut trainieren und testen :). Material etc ist relativ individuell, da kommt man mit etwas Erfahrung hin.
  21. Vielleicht solltest du dein Mittagessen nach der 100km Tour einplanen. - Dann ist alles gut. Spannend find ich auch den Teil, wo du ein Tempo anschlägst, das du sicher 20 Minuten durchhältst, aber nach 3 Minuten die anaerobe Schwelle knackst und der Puls dann noch stetig weiter steigt.
  22. Aber erst MIT der Fähigkeit, lange am Rad zu sitzen, qualifiziert man sich für den Rest. Somit ist diese Fähigkeit obligatorisch. Ohne macht man halt bike-packing im Rahmen seiner Möglichkeiten und in Abhängigkeit davon, wie gerne man sich quält, wie wichtig einem Restaurant-Essen oder Schlaf sind und wieviel Zeit man dafür pro Jahr abzweigen kann.
  23. das stimmt nicht. der metallabrieb passiert durch die Bewegung des Wassers in der Flasche. bei einer neuen Flasche ist das eben nicht der Fall, da ist auch die Oberfläche ist glatt. ich will jedenfalls nicht mehr aus so einer dreckigen Flasche trinken. und bei höheren Temperaturen so ab 30 Grad und Fahrten in der Sonne schmeckts auch nach Plastik. zusammengefasst: ein überteuerter fehlkauf, hoffentlich nicht gesundheitsschädlich. ich fahr jetzt wieder mit meiner isolierten edelstahlflasche. da schmeckt alles so wie es soll und ist auch noch wohl temperiert.
  24. ??? Die SRAM Trigger gehen allesamt viel strenger als jeder Shimano den ich jemals gedrückt habe. Genau das ist ja mein "Problem" mit dem SLX er ist schwammig. Da spür ich wenn's rumpelt nicht ob und wie oft ich gedrückt habe.
  25. PE oder PP braucht keine Weichmacher. Die Wasserleitung in deinem Haus wird zum Beispiel aus PE sein wenn's kein Altbau ist. Und wenn nicht dann auf jeden Fall die Hauptleitung bis zu deinem Haus. Die meisten Flaschen sind aus einem der beiden Materialien. Die Werbegeschenke von r2 Bike dagegen würd ich nedmal zum Blumen gießen verwenden so wie die riechen.
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