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lizard

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Alle Inhalte von lizard

  1. Reborn: On-One Summer Season http://4.bp.blogspot.com/-znRp119S7qA/T2zXvwMIxZI/AAAAAAAAArQ/XcDXxvA-CK4/s1600/on-one.jpg
  2. Wenn die Felgen durchgebremst sind und die Kette verschlissen ist, wird eine Reparatur zu teuer. Bis € 80 - 100,- würde ich investieren, ansonsten ein neues oder gebrauchtes Rad besorgen.
  3. Wow ... 416 mm Kettenstreben für ein 29"!? Geht wahrscheinlich nur mit Einfachkurbel und wenig Reifenfreiheit bzw. schmalen Reifen oder? Das wären ja umgelegt auf 26" ca. 385 mm Kettenstreben!!!
  4. Bröselvideo ... altes von 2011 und neues von 2012. Ich habs jetzt mal im "nyx alpines ..." gepostet, auch wenn der Anfang Hochalpin ist.
  5. die disc von 200 mm auf 180 mm wechseln bringt nicht viel (20 - 40 gr.), da würde ich eher mal leichte scheiben probieren (z.B.: superstar components flame). je nach körpergewicht und fahrstil kannst (zumindest vorne) leichte schläuche ausprobieren. kurbel würde ich eine xt nehmen, hält und funktioniert. falls du einen bashring fährst, der neue hope ist leicht und recht günstig. kettenführung: bionicon oder etwas ähnliches im selbstbau. pedale sind schwer. schaltwerk und werfer bringt nicht viel, würde ich gegen leichteres aufrüsten wenn die alten teile verschlissen sind. falls du die seite noch nicht kennst: datenbank mit gewichten grundsätzlich: in dieser kategorie kannst du mit 1 Euro pro gramm rechnen ...
  6. Gratuliere! Klingt sehr gut!
  7. zusätzlich zum ein/ausbau kommt auch noch das (event. reinigen,) verpacken, begleitformular ausfüllen und zum versand bringen. und das rad ohne gabel kannst auch nicht die paar tage am arbeitsständer hängen lassen. da sind zusammen 15 min gleich mal weg.
  8. lizard

    Günstige Speichen

    hibike
  9. Einfach auf die ETRTO Angaben auf Felge und Reifen schauen. Die Zollangaben sind zumeist ungenau und vorallem verwirrend.
  10. @ AeroStef: Revolution Speichen samt leichter Felge bei fast 100 kg ...?! Ob das sinnvoll ist ... ich weiß nicht. Könnte sein das du öfter mal nachzentrieren mußt.
  11. Streettrial mit einem klapprigen Damenrad!!! http://www.pinkbike.com/video/242018/ 99 % schaffen das nicht mit einem € 6000.- Bike ...
  12. 3 Wünsche auf einmal ...? Enduroeignung, sub 500 gr und grün! Es sind ja - für mich - 500 gr und Enduro schon fast nicht vereinbar. Vorallem sollte das Grün ja zum Rest passen, das alleine könnt schon schwierig werden. Mehr Gewicht in Kauf nehmen, eloxieren lassen (geht nur bei nichtgeösten Felgen) oder keine grüne Farbe nehmen! Sonst könnte es schwierig werden.
  13. Hast du ein paar Infos über?: Lenkwinkel, Tretlagerhöhe, Vorbaulänge, Radstand, Gewicht? Einzig die verschiedenen Orange / Rottöne (Felgendecals, Federbein) sind nicht optimal. Und die Bastellösung beim Chainguide. Ansonsten sehr fein! Wie funktionieren die (Disc) Scheiben und die Sattelklemme? Sauber viel Schnee bei euch!
  14. Die paar Kälteprobleme die eine Shimano machen kann (aber nicht muß!) sind kein Vergleich zu den Problemen bei anderen Bremsen. War jetzt ein paar mal bei bis -7°C unterwegs, nie ein Verlust der Bremswirkung, ab & zu etwas kürzerer Hebelweg, dabei jedoch schleiffrei! (XT und Saint Bremsen) Nimm eine SLX oder XT und gut is. Außerdem bikst ja nicht das ganze Jahr am Südpol rum, oder? Um mich an der Theorie zu beteiligen Wie schaut es den bei den Hydraulikteilen von Baumaschinen aus, die verwendete Flüssigkeit wird ja eher dem Mineralöl gleichen als einer Bremsflüssigkeit?! Und die werden ja auch bis mind. -20°C funktionieren (siehe Pistenraupe).
  15. Hausnummer: Mantel platt am Boden: 150 mm breit für meine DT 4.2 Felge kommen für den Gesamtumfang noch 19 mm dazu, bei der Try All sind es 39 mm. Also 20 mm mehr Umfang. @ riffer: wie meinst du "nicht mehr eingequetscht"? Ich hab auch bei den ganz breiten Felgen noch klassische Snakebites.
  16. Kurvenverhalten: mein Reifen ist ja noch immer rund und nicht eckig Ich glaub nicht das da riesige Unterschiede sind, mir wäre bis jetzt nichts aufgefallen. (Im IBC las ich auch mal ähnliches von einem Trialfelgenbenutzer) Wenn ich mal lustig bin, könnte ich ja mal messen, wieviele Millimeter die äußersten Stollen bei einer breiten Felge höher liegen. (Höhenunterschied zw. Mittel und Außenstollen) Durchschlagschutz: größere Querschnittsfläche! Kraft = Fläche x Druck Reifenumfang plus die größere Felgenbreite macht den Gesamtumfang aus. Falls ich einen Denkfehler habe, bitte sagen.
  17. Weltklasse!
  18. Bis jetzt hab ich 3 verschiedene Trialfelgenhersteller ausprobiert: DoB Magnesium: ansich genial (leicht: 29 mm innen bei 470 gr!, bzw. 36 mm bei 555 gr!), Reifensitz paßt, allerdings bekamen 2 Risse ausgehend von den Speichenlöchern (ungeöst), eine platzte überhaupt auf! (Man konnte aber noch problemlos weiterfahren) Try All NoWar (ähnlich der verlinkten Onza 47 mm Felge): Reifen sitzt zu locker, bekam nach 2 Jahren Risse an den Speichenlöchern. Atomz 39 mm: hab ich ganz neu, erst einmal gefahren, macht einen wertigen Eindruck, Gewicht (selbst gewogen) stimmt mit 570 gr., etwas besserer Reifensitz, könnte allerdings noch straffer sein. Plus: geöst Minus: der "Austrittswinkel" der Speichennippel paßt nicht, sprich die Speiche muß am Anfang einen kleinen Bogen Richtung Nabe machen. Warum Trialfelgenhersteller solchen Kleinigkeiten wie Reifensitz und richtiger Winkel für Speiche + Nippel nicht hinbekommen, ist mir ein Rätsel. Grundsätzlich halten die Felgen einiges aus, auch wenn sie nur ein einfaches Profil haben (sehr oft keine Hohlkammer), ab & zu nachzentrieren geht okay. Bekommen ja doch des öfteren einige seitliche Belastungen ab. Wenn ich mir eine Trialfelge kaufe, rechne ich mit ca. 2 Jahren Einsatzzeit (fahre aber wohl doppelt so oft wie ein Durchschnittsfahrer), die Mavic 729 hab ich seit mehr als 5 Jahren ...
  19. Link ist sehr gut! (Bestätigt meine Erfahrungen bezügl. Rollwiderstand) Der Vergleich fällt mir schwer, da ich ja nie dieselbe Stelle hintereinander mit verschiedenen Felgen probiere ... Zumindest kann ich keinen eklatanten Unterschied mehr zw. 29 und 36 mm Innenmaß ausmachen. Für mich sind die Trialfelgen schon ein gewisses Experiment: ich kann mir kaum Infos vorher aus dem Netz saugen, dafür gibt es einfach zuwenig Erfahrungen im "Tourenbereich". Bis jetzt hat es recht gut funktioniert, wobei Maßhaltigkeit (Reifensitz) und Haltbarkeit nicht immer gegeben sind. Ich kann dir nicht wirklich eine Trialfelge empfehlen, die DoB Magnesium waren arg leicht (hielten zw. 1 - 3 Jahre), wüßte aber nicht wo die aufzutreiben sind. Bei der Try All NoWar (39 mm innen, 620 gr.) geht der Reifen zu leicht rauf & runter, sprich du hast im Falle eines Patschens keine Notlaufeigenschaften. Die Mavic 729 halten viel aus, sind sehr gut gefertigt: einmal gscheit spannen & zentrieren und du kannst fast ewig damit fahren. Wenn ich nicht experimentieren mag und Gewicht zweitrangig ist, einen Laufradsatz für alles (inkl. Bikepark) haben will, wäre das meine Wahl. Fraglich ist ob du Trialfelgen wirklich dicht für UST bekommst, vorallem wenn der Reifen so locker sitzt, da kann es sein, das nicht einmal ein Kompressor reicht. Trialfelgen sind meist auf der eher massiven Seite, die vorderen sind oft bis 700 gr, die hinteren bis zu 900 gr. Entweder Leichtbauteile und / oder nur vordere verwenden. Link: Bike Trial Sport oder Tartybikes
  20. Ich hab jetzt seit 3 Saisonen breite Felgen in Verwendung. Meine Erfahrungen bezüglich Haltbarkeit spiegeln keinen Downhilleinsatz wieder! Angefangen hat es mit einer Mavic 729 samt einem Fat Albert. Deutlich weniger seitliches wegkippen, da ja viel breiter abgestützt. Das ist mmn auch der größte Vorteil. Mir kommt vor das der Reifen mit wenig Druck bei breiten Felgen besser rollt. Durchschläge: bei gleichen Druck besser, da mehr Volumen vorhanden ist. Nachdem ich aber automatisch weniger Druck fahre, keine wirkliche Verbesserung. Trialfelgen sind sehr oft keine Hohlkammerfelgen, trotzdem hatte ich damit Haltbarkeitstechnisch kein Problem. Meist sind sie auch ungeöst, da hatte ich schon ein paar mal Risse von den Speichenlöchern ausgehend. Ich verwende meist Innenbreiten von ca. 30 - 36 mm (für 2.5" Reifen). Für meinen Einsatz vorne lieber breiter, hinten hab ich sogar manchmal eine DT 4.2 (19 mm) samt 2.4" Reifen in Verwendung. Die 40 mm breite hintere Felge (620 gr) ist ein Spezialfall: der Reifen wird so breit, das ich hinten 2.35" anstatt 2.5" fahre. Im Endeffekt gleich breit wie mit einer schmalen Felge. Wenn das Gewicht nicht wäre, gäbe es wohl keinen Grund für schmale Felgen!
  21. Danke ... jetzt weiß ich wenigstens warum mein Radl so gut geht, da sind auch rechteckige Rohre verwendet!
  22. lizard

    Bringt das was?????

    Ich nehm einfach ein Stück Lenkerband und lege es parallel zum Lenker bevor das eigentliche Lenkerband draufkommt. (Hauptsächlich nur im Obergriffbereich bis zu den Brems/Schalthebeln) Ist nicht so dick wie 2 Lagen und ich hab genau da wo ich es brauch mehr Komfort. Ist die günstige & einfache Alternative zu den Gelkissen.
  23. Da sind die 2011er Preise (2012 hab ich auf die Schnelle ncht gefunden) Ob es bei einem Shop soviel günstiger wird? Ich glaub es nicht ganz, falls derselbe Arbeitsumfang ansteht. Vorteil bei Fa. Müller: Gabelservice ist ihr täglich Brot, sprich die kennen sich sicher am besten aus!
  24. Wenn man komplett einschlagen will (für Stürze) sind die Bowden so lang, daß sie am Steuerrohr anliegen. (--> Folie) Grundregel: Bowden berühren sich (fast).
  25. Die 6 - 8 Nm sind von einem Shimano Bremsanleitungs pdf ... Und hier geht es um eine Shimano SLX. (Grundsätzlich sind Drehmomente als Maximalwerte zu verstehen) Wenn du Angaben ablieferst, die ein Gabelmagnesium-casting ruinieren können, würde ich mit Worten wie "Bullshit" vorsichtig sein! Wenn man etwas nicht wirklich weiß, muß man ja nix reinschreiben. Gerade bei Drehmomentangaben. Also - Ball flach halten.
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