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Ich glaub, dass diese Laufräder noch niemand fährt.
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Naja, in Tirol regieren ja noch Andreas Hofer und die Monarchie, oder?
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Die Waldverbände unterstehen letztlich auch der Landwirtschaftskammer. Ob das ein organisationsübergreifendes, koordiniertes Vorgehen ist, was die Tiroler da abziehen?
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zweites Rennrad - Stevens Xenon CT? Andere Vorschläge?
Siegfried antwortete auf MaerzInWien's Thema in Kaufberatung
Ich sag mal so: Speziell am Rennrad ohne elektronische Schaltung und/oder hydr. Scheibenbremsen ist nichts dran, wovor man technisch Angst haben müsste. Das ist absolute Basis-Technik, die man schnell behirnt und selbst warten kann. Andererseits reden wir hier am Beispiel von einem Cannondale - das ist ja nicht irgendein 08/15-Anbieter. -
Die möglichen Folgen eines schuldhaften Verhaltens durch den Jäger stehen in keinem Zusammenhang mit jagdlichem/waidmännischen Fehlverhalten. Von da her ist der Jagdschein ungefährdet, denke ich.
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zweites Rennrad - Stevens Xenon CT? Andere Vorschläge?
Siegfried antwortete auf MaerzInWien's Thema in Kaufberatung
Über Sinnhaftigkeit und Nutzen spricht man nicht, wenns um Räder geht. Grundsätzlich gilt: man hat immer genau ein Rad zu wenig Das Stevens Xenon ist in seiner Grundgesamtheit ein solides Rad. Mich stört etwas der Laufradsatz, denn das sind mMn nur etwas aufgehübschte Aksiums; wiegen irgendwo um die 1800g und sind, bei dem Fahrpensum, das das Rad bei dir zu erwarten hat, eigentlich fast ein Klotz am Bein ...und ich finde das Stevens etwas herzlos. Das berührt mich irgendwie emotional nicht, und soweit ich das jetzt für mich herausgelesen habe, ist es eine rein emotionale Entscheidung, zu deinem Cannondale (das mich schon weit mehr berührt) noch ein zweites, feines Rad dazu haben zu wollen. Da bin ich von den Wald-und-Wiesen-Marken schon ein Stück weg (KTM, Ghost, Cube,....). Wieviel Geld magst du denn ausgeben? -
Wobei sich bei Flats vs. Klicks die Frage nach der Antriebseffizienz stellt. Die Kraft wird über die fix definierte Position des Fußes über dem Pedal und die steifen Sohlen der Klick-Schuhe effizienter übertragen. Dafür leiden die Flexibilität und Fußposition über dem Pedal. Das hat speziell bergab Auswirkungen. Allerdings erlaube ich mir zu sagen, dass ich (15 Jahre Klickies) dort, wo ich mich mit dem Hardtail runter traue (der TE fährt "nur" Hardtail), das auch mit den Klickies mache. Ist eine Frage der (Selbst)Überwindung und Gleichgewicht und Technik.
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Du kannst auch überlegen, über den Winter mit Neopren Überschuhen zu fahren. Es gibt nat. auch Gore-Tex & Co. Modelle, aber unten, wo die Pedalplatten drauf geschraubt sind, hast du immer eine Schwachstelle, wo es nass oder kalt rein gehen kann. Eigene Winterschuhe gibt's z.B. hier http://www.bikestore.cc/index.php?cPath=82_143_932&filter_id=&sort=2a&search=Stichwort_Suche&price_ab=0&price_bis=99999 aber ob das für kontinentaleuropäische, urbane Witterungsbedingungen nicht etwas too much ist? Ich würds mal mit normalen Schuhen + Überschuhen probieren. https://www.bike-components.de/de/Mavic/Aksium-H2O-Shoe-Cover-Ueberschuhe-Winter-2016-p45014/
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Ich empfehle dir, gleich von Anfang an mit Klick-Pedalen zu fahren. Ist zwar am Anfang mitunter der eine oder andere Umfaller möglich, aber im Endeffekt führt nichts am Klickpedal vorbei. Preis/Leistungsmäßig ist das SPD-System von Shimano unschlagbar. Es gibt zwar zahlreiche andere Anbieter, die auch gut funktionieren, nur preislich halt eher teurer. Billige SPD-Klone (BBB,.....) kann man auch nehmen, aber auch hier gilt: kann sein, dass du billig für teuer kaufst Bei den Schuhen fängts bei etwa 50€ an. Shimano-kompatible Schuhe gibt's viele. Da ists auch wieder persönlicher Gusto, ob man einen will, der eher wie ein Sportschuh ausschaut (Gewicht!) oder einen flotten Race(Optik)Schuh haben mag. Aufgrund der vielen Anbieter findet auch jede Fußform den passenden Schuh; kann nur mitunter etwas dauern Wenn du um die 100€ ausgeben magst, kriegst du schon gute Ware: http://www.bikestore.cc/shimano-diverse-farben-p-101852.html http://www.bikestore.cc/shimano-mtbschuh-shct45-grau-groessen-p-183987.html (Sneaker-Optik) http://www.bikestore.cc/shimano-mtbschuh-shct80g-grey-groessen-p-264046.html (Sportschuh Optik) http://www.bikestore.cc/shimano-shm089w-mtbschuh-groessen-weiss-p-264173.html (bike-typische Race-Optik) Ich, für meinen Teil, habe mit den "klassischen" Modellen die besten Erfahrungen gemacht. 1 Ratschenverschluss, 2 Klettverschlüsse ist mir da das Liebste. Alles andere taugt mir von der Handhabung, Passform, Steiffigkeit.... nicht so.
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Anfänger bittet um Beistand, MTB bis zu 800€
Siegfried antwortete auf tbastue's Thema in Kaufberatung
Soweit in Ordnung, nur die Gabel.... Die Raidon ist mMn der Rockshox am Radon unterlegen. -
Anfänger bittet um Beistand, MTB bis zu 800€
Siegfried antwortete auf tbastue's Thema in Kaufberatung
Es wären alle 4 Räder schwere Fehler. http://www.radon-bikes.de/bikes-2016/mountainbike/hardtail/zr-team-275/zr-team-275-70/ -
War das normale Fahrwerk, weils uns in der damaligen Firma nichts vergönnt waren, das über Standard hinaus ging
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Bin mit dem E90 viele Male Wien/München gefahren und ich muss sagen, dass ich das "straffe, sportive" Fahrverhalten des 325ers sehr gern gegen die Langstreckentauglichkeit eines Passat (Superb gabs damals noch nicht) getauscht hätte bzw. dann habe(n durfte). Im Ernst: wenn wir uns die Fahrbahnverhältnisse in Österreich und im umgebenden näheren Ausland anschauen, will man eigentlich kein allzu straffes Fahrwerk haben, oder? ... und da sind wir bei BMW doch sehr.
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Sorry, aber mit dem 3er GT kann ich mich garnicht anfreunden. Es ist für mich ein unnötiges Fahrzeug, das verzweifelt versucht, die Nachteile der normalen 3er Reihe einigermaßen zu kompensieren. Die Mercedes C-Klasse ist mir zu lifestylig ausgelegt, da seh ich den praktischen Nutzen nicht. Ich bleib dabei: Mondeo oder Superb; wobei das DSG sehr geil zu fahren ist!
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Also von den zur Auswahl stehenden würden für mich auch nur Mondeo und Superb in Frage kommen. Das andere sind Lifestyle-Hütten, die weder Personen noch Zualdung Platz bieten, und wenn du dir dann noch die erlaubten Zuladungen anschaust, wird's mit einer 4köpfigen Familie + Gepäck (evtl. Heckträger) eh schon grenzwertig.
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Kettenverschleiß, wie oder wann wechselt Ihr?
Siegfried antwortete auf erdwolf's Thema in Service-Ecke
Das Einzige, was mMn wirklich sicher ist, ist regelmäßig mit der Schublehre die Kettenlängung zu messen. Von einer Laufleistung/Strecke würde ich das nicht abhängig machen, da es einfach zu viele Einflussmöglichkeiten gibt. Von der Qualität der Pflege jetzt noch garnicht zu sprechen. Dass eine gut gepflegter, sauberer Antrieb länger hält, als ein Versiffter, brauch ich nicht extra zu erwähnen, oder? Welchen Messintervall man da wählt, ist nat. auch wieder davon abhängig, wieviel man fährt. Wenn ich das Rad jeden Tag 500hm fahre wird das Kontrollintervall kürzer sein müssen, als wenn ich ein Schönwetter/Gelegenheitsfahrer bin; da reicht ein Antrieb oft auch Jahre -
Fragen zu Bike über 1000€
Siegfried antwortete auf pixfan's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Bulls Copperhead 3, 1049€, vernünftige Ausstattung, wo alles passt. Mehr Rad für weniger Geld (vom Händler) geht nicht. -
...und dann haben wir noch Kassenärzte, die mit zig verschiedenen Sozialversicherungsträgern Verträge haben, die Krankenhäuser, die jeweils Ländersache sind, also 9 Krankenanstaltengesetze und Entlohnungsschemata usw..... Ich sag ja: das Problem ist systamtisch und hat die TÜre für Zusatzprodukte aufgemacht, weil es das System von sich aus nicht schaft, alle Patienten gleich gut zu behandeln.
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Was du brauchst, sind einerseits sogenannte Abzieher, andererseits wirst du ein Einpresswerkzeug brauchen. http://www.amazon.de/Innenlagerabzieher-SET-inkl-Gleithammer-Spreizkrallen-Aufbewahrungskoffer/dp/B00LN7N87Q/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1445533558&sr=8-2&keywords=lagerabzieher http://www.amazon.de/LAGERTREIBSATZ-Treibsatz-Simmerring-Eintreiber-Austreiber/dp/B00AZD7FHS/ref=sr_1_12?ie=UTF8&qid=1445533589&sr=8-12&keywords=einpresswerkzeug Damit solltest du die Lager eigentlich rein kriegen. Das Treib-Werkzeug könnte man wahrscheinlich auch adaptieren und mit einer Spindel/Gewindestange auf/umrüsten, dann würde es paralell(er) einziehen.
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Das ist eine etwas arg vereinfachte Darstellung der Situation. Das fängt schon ein paar Stufen vorher an und hängt unter anderem mit den Gepflogenheiten der Sozialversicherungsträger, deren Tarife und Bezahl-Moral zusammen. Dazu kommt, dass auch ein Arzt letzenendes ein Unternehmer ist, der nach marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten arbeiten muss, wenn er sich nicht im Tarifdschungel verlieren muss. Nochdazu sind Kassen mit Neuverträgen extrem knausrig, was wiederum zu Wahlärzten führt. Aber immerhin kann man sich ja von der Soz.Vers. einen Anteil zurückholen, wenn man zum Wahlarzt geht Das Problem ist also nicht, dass es Versicherungen gibt, sondern dass durch systemische Schwächen für Versicherungen Möglichkeiten geschaffen wurden, Geld zu verdienen.... also auch wieder Marktwirtschaft....
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Selig alljene, die im Nahbereich eines Ballungszentrums leben, und nicht nehmen müssen, was da ist, oder 100km fahren..... Die Frage ist immer die Häufigkeit der Inanspruchnahme, und welche Ärzte man braucht. Im Beispiel einer Schwangeren: Frauenarzt -> Privatarzt, bis zur Entbindung 6 Pflichtuntersuchungen für den Mutter-Kindpass. Macht gleich mal 85€/Sitzung = 510€; wennst ihn dann zwischendurch nochmal brauchst, um das mehr. Pränathaldiagnostiken hat man wenige dabei. Organscreening z.B. kostet bei uns heraussen 170€ -> krieg ich zu 100% zurück Im Krankenhaus: Einzelzimmer/Sonderklasse oder leg ich mich mit 3 - 5 anderen Frauen ins selbe Zimmer? Evtl. verlängerter Aufenthalt wg. Kaiserschnitt - da bist froh, wennst dich Sonderklasse legen kannst Ab der Geburt: 10 verpflichtende MuKi-Untersuchungen, dazu Orthopäde und Augenarzt (uU auch Wahlärzte, wenn man nicht stundenlang in Wartezimmern sitzen will -> ist mit einem Kleinkind ned so lustig) Nachbetreuung der Mutter nach Kaiserschnitt -> Narbenpflege usw..... alles zum Selbst bezahlen. Muss man nicht machen, kann man aber Oder ein Beispiel aus meiner eigenen Erfahrung: Verunfallt (Unfallvers. zahlte Bergung, Hubschrauber, Wrackbergung, Taggeld,... anstandslos -> bin noch immer dort versichert), und die Leistungen der Unfallversicherung bis zur Wiederherstellung inanspruch genommen. Als Folgewirkungen hab ich ein orthopädisches Problem zusammengebracht, das durch die Unfallversicherung nichtmehr abgedeckt war (Zeithorizont). Also fing es an: Orthopäde, Bildgebende Untersuchungen, Medikation, Therapie,..... Und wenn ich das bei meinem Wald&Wiesen-Orthopäden machen lasse, krieg ich einen Satz Einlagen alle 2 Jahre, einen Dauerauftrag für Schmerzmittel und 10 physikalische Behandlungen, nebst einem "Damit müssens halt leben...." Durch die Leistungen der priv. Krankenversicherung hatte ich keine Hemmungen, mich an Wahl-/Spezialärzte (EU-weit) zu wenden, die mir zu einer 95%igen Wiederherstellung verhelfen konnten. Das Einzige, was geblieben ist, ist eine leichte Wetterfühligkeit. Klar kostet die Geschichte einiges, aber ich und meine Frau sind Anfang 30, unsere Tochter bald 1 Jahr, wir sind aktive Menschen, wo auch was passieren kann, und dann bin ich der Meinung, ich möchte körperlich/geistig so gut es geht, alt werden können und bin Nix neugierig darauf, mich hier durch das bestehende Gesundheitssystem einschränken zu lassen. Es ist grundsätzlich traurig, dass unser Sozialstaat in einer Zwei-Klassen Medizin steckt, aber wenn wir uns ehrlich sind: Es ist so derartig der Saft aus dem System draussen, dass wir vielleicht mittelfristig froh sein müssen, überhaupt noch zu einem Arzt gehen zu können.
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Nein, Realität; nichtnur in Kärnten. Häufigste Frage bei Anrufen beim Facharzt: Sind sie Privatversichert? Bzw. gibt's viele Fachärzte, die keinen Kassenvertrag (mehr) haben. Speziell im Zusammenhang mit Kinderärzten ist hoch auffällig, dass es bei uns in der Gegend schon mehr Privat- als Kassenärzte gibt.
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Wir befassen uns aber mit dem Thema Unfallversicherung; sorry, dass ich hier evtl. ein Seitenthema losgetreten habe.
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Eine beeindruckende Arbeit zum Ist-Stand. Gefällt mir und ich hoffe, dass sie gut zur Hand sind, wenns wiedermal in die Diskussion geht!
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Meiner Erfahrung nach steht und fällt die Qualität der Versicherung mit dem Betreuer/Makler, den man an der Hand hat. Ich habe jetzt über 15 Jahre dieselbe Maklerkanzlei, die mich betreut, und der kennt seine Produkte. Ich habe nirgends die billigste Versicherung, dafür alljene, wo die Abwicklung problemlos ist, und auf langfristigere Kundenkontakte Wert gelegt wird. Wenn eine Versicherung nicht das bringt, was der Makler (und letztlich der Kunde) von ihr erwartet, bietet er sie nichtmehr an. Punkt. Mein Versicherungsportfolio ist bunt gemischt; ich hab nicht alles bei einer Versicherung, wobei es nicht schadet, gewisse Produkte bei einem Anbieter zu haben (Haus, Hausrat, privat Haftpflicht bei einem Anbieter). Dass es Versicherungen gibt, die über Masse und Fluktuation ihre Geschäfte machen, ist ja eh nichts neues, und dass die Werbung das, was sie verspricht, nicht hält, kennen wir auch. Puncto Neuversicherung würde ich mir keine Gedanken machen. Die Pappenheimer sind in der Szene bekannt, und eine andere Versicherung sollte dir nicht allzu viel mehr Prämie verrechnen, nur, weil du wo rausgeflogen bist. ....was anderes ists bei der privaten Kranken-Zusatzversicherung. Wenn schon Vorerkrankungen bekannt sind, wird die Prämie (auch altersabhängig) eventuell sogar unleistbar.