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Golo

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  1. Auch den findet man bekannterweise sehr wohl und gerade auch in Rußland - aber nicht unbedingt in einer Gegend, wo bestenfalls alle 100 km so etwas wie eine Kleinstadt und dazwischen entweder gar nichts oder eine Ansammlung von windschiefen Bretterbuden ist - mit Fortdauer des Brevets (und entsprechender Durchrüttelung sämtlicher Körperteile) wird er zumindest mir immer mehr egal...
  2. Golo

    Anfängerfragen

    Ruf vielleicht mal die verschiedenen Hervis-Filialen durch, zB in Stadlau werden einige RR mit 105er Ausstattung schon um 700 Euro verschleudert - wenn dir zufällig die Größe passt, wirst du mit so einem Ding lange glücklich sein. Beratung kannst du dir allerdings keine erwarten, daher solltest du schon mit einem Basic-Wissen was Sitzposition, Rahmengröße etc. betrifft dort aufkreuzen und auf einer Probefahrt (am Parkplatz...) bestehen. Wenn du dich nicht 100 %ig auf dem Rad wohl fühlst - nicht kaufen, auch unter 1000 Euro muss man keine Kompromisse machen, das Angebot ist groß genug. Gute Fahrt wünscht Gerold
  3. Finde ich auch - das habt ihr alle zusammen gut gemacht !
  4. Interessante Fotos von einem Kollegen auf : http://good-times.webshots.com/album/564072845tCqAxV?vhost=good-times&start=0 (ich hoffe der erste von mir gesetzte Link klappt...)
  5. Klar das auf vielen km der RR-Spass eingeschränkt ist, so manchen Abschnitt kann ich nur als konterrevolutionären Anschlag auf die Sitzknochen der radelnden Arbeiter- und Bauernmassen und als imperialistische Sabotage an den volkseigenen Laufrädern, Rahmen und Gabeln betrachten - aber die russischen Kollegen fahren ja die ganze Zeit dort RR und sind nicht einmal schlecht, also irgendwie geht das schon. Bei solchen Aktionen geht es halt auch um den von mir so geschätzten "Exotik-Faktor", den finde ich in Tirol weniger. Wie dem auch sei, ich überlege nächstes Jahr LEL zu fahren, da sind die Straßen sicher besser. lg
  6. Um deine Frage zu beantworten - ja. Es war nur um Nuancen schlimmer als erwartet (ich kannte ja vergleichbare Straßenzustände aus Rumänien und der Ukraine) - da ich fast immer alleine unterwegs war und die meisten Straßen verkehrsfrei waren konnte ich immer die ganze Fahrbahnbreite für mein Herumzirkeln um die teils kinderbadewannengroßen Schlaglöcher nutzen. Durch die vielen Pausen und das lange Schlafen war ich auch nie an meiner Leistungsgrenze und hätte durchaus noch einen Zahn zulegen können, wäre ich in Zeitnot gewesen. Natürlich kommen nach dem 1.000.000 Stoß gegen den Hintern schon seltsame Überlegungen - ich habe mir zB ausgemalt (wäre noch das alte System) Generalsekretär der KPdSU zu werden damit ich dem KGB den Auftrag geben kann, sämtliche Asphaltierer des Landes zu verhaften, in Schauprozessen abzuurteilen und auf ungefederten Lastwagen über die von ihnen selbst hergerichteten Straßen in die GULAGs bzw. Umerziehungslager zu transportieren - letztere könnten ja von der STRABAG geleitet werden, die ist nach den zahlreichen Tafeln dort eh sehr präsent... Nein im Ernst - meine Radwahl (alter Gios-Stahlrahmen mit Stahlgabel und 28er Reifen) war ein idealer Kompromiss zwischen Noch-Rennrad-Feeling und Rubustheit - alles in allem eine gelungene Aktion. Übrigens - wen es interessiert : auf extremradsport.com gibt es unter "Brevets" einen Thread über diese Veranstaltung und da sind auch bereits Links zu Fotos (wegen EDV-Unfähigkeit kann ich nicht direkt verlinken, vielleicht hilft ja der Michlk ?)
  7. Bis km 863 wurde die Straße dann wieder schlechter, dafür war kaum Wind und eigentlich recht angenehmes radeln. Nach dem Essen (gab eigentlich fast immer ein mit Wasser aufgebrühtes Fertiggericht und dazu Brot, Käse, Wurst und Kekse - keine gastronomischen Highlights aber erträglich) wieder aufs Rad und auf recht guter Straße bis zu meinem Nachtquartier - nur eine 5 km lange Baustelle war extrem unangenehm - staubig und viel Verkehr. Essen und fast vier Stunden Schlaf bei km 971 und gemütliches Weiterradeln im Wissen, für die restlichen 270 km einen ganzen Tag Zeit zu haben, deshalb hab ich mich bei der nächsten Kontrolle bei km 1060 am Ladoga-See gleich wieder für 2 Stunden in eines der dortigen Zelte zum Schlafen gelegt. Aus dem Zelt gesprungen und gleich aufs Rad, weil dort gab es wie überall jede Menge Gelsen. Die letzte Etappe war landschaftlich die schönste, aber auch die anstrengenste - immer wieder kleinen Gegensteigungen. Ein von außen verfallenes Gebäude in Pitkyaranta bei km 1135 entpuppte sich als örtliche Schule, die innen aber ganz gut in Schuss war, die freundlichen Leute haben mir noch während meiner Mahlzeit penibel die Kette geölt. Weit bin ich nicht gekommen - nach 5 km flüchtete ich vor einem kräftigen Schauer in eine Bushaltestelle. Die letzten km direkt entlang am Ladoga-See waren wieder sehr schön zu fahren, leider war die STraße größtenteils wieder abartig schlecht. Christian und Ferdinand und ein Finisher aus Finnland bildeten das Emfpangskomitee - 1200 km durch Ru0ßland waren erledigt. Knapp vor Zielschluss ist auch der Peter Sperling eingetroffen - somit haben alle gestarteten Österreicher das Ziel erreicht. Von den ca. 50 Teilnehmern sollen ca. 10 aufgegeben haben - Näheres wird man in den nächsten Tagen erfahren.
  8. Danke Leute für die Anteilnahme. Die Brigitte hat in Prinzip schon recht - überanstrengt hab ich mich nicht, für Brevet-Maßstaäbe bin ich sehr gemütlich unterwegs gewesen. Ein längerer Bericht mit Fotos kommt noch , hier nur eine kurze Schilderung : Etwas ausßerhalb von Volodga erfolgte der offizielle Start, schon dort waren die Straßen so schlecht, dass ich freiwillig an der Spitze des 1. Packls bis fast zur 1. Kontrolle nach km 128 gefahren bin - da konnte ich mir den Weg zwischen den Schlaglöchern wenigstens aussuchen. Ich hab auf den Ferdinand gewartet aber dann beim Fahren gemerkt, dass er momentan nicht so flott drauf ist und bin dann bis zur 2. Kontrolle bei einer Tankstelle bei km 201 und weiter bis zu 3. Kontrolle allein gefahren - durch die Hitze hat sich der Teer verflüssigt und mit dem aufgenommenen Straßenkieseln war eine interessante Geräuschkulisse gewährleistet. Dann hab ich wieder auf den Ferdinand gewartet und bin bis zur 4. Kontrolle in einem mehr oder weniger verfallenen Dorf bei km 398 mit ihm zusammen gefahren - ich hab dann gegessen und bin vor den Gelsen ins Zelt in die Heia geflüchtet, Ferdinand ist weiter gefahren. Nach dreieinhalb Stunden um 2 Uhr früh wieder aufs Rad - die Nächte sind übrigens wirklich hell, man braucht nur passive Beleuchtung. Die nächste Kontrolle war in einer Schule bei km 459 und habe dort noch ein paar Stunden Schlaf draufgelegt. Leider hat es kurz recht stark geregnet - bei der nächsten Kontrolle bei km 518 war aber wieder alles trocken, zur Belohnung hab ich wieder einmal gegessen, detto bei der nächsten Kontrolle in einer Schule bei km 579. Es folgte ein ziemlich windiges Stück bis km 682auf der Fahrt hab ich den Ferdinand getroffen, der schon auf der Rückfahrt war (es war ein 23km-Stich) - dort wieder 3 Stunden Schlaf im Zelt - der Wind hat sich gelegt. Ich bin zusammen mit zwei deutschen Kollegen um Mitternacht losgeradelt und hab noch den Peter gesehen, der noch auf der Hinfahrt war, bin dann aber doch schneller als die anderen gefahren, wahrscheinlich weil mir so kalt war (lt. Tacho nur 3 Grad und ich nur kurze Hosen und kurze Handschuhe - war aber mein eigener Fehler, ich hab von der lauen 1. Nacht falsche Schlüsse gezogen...). Vor der nächsten Kontrolle hab ich mich verfahren und ca. 1 Stunde verloren - war aber auch allein meine Schuld, endlich war die Straße einmal gut und ich hab eine Abzweigung versäumt. Daraufhin hab ich mich bei km 784 gleich wieder mal schlafen gelegt.
  9. Hallo ClubkollegInnen ! Ich verzieh mich ab morgen zusammen mit dem Peter Sperling und Don Fernando nach Rußland - Freitag startet in Vologda (400 km nordöstlich von Moskau) ein 1200er Brevet. Ich werde meine bewährte und oft geübte Taktik ausspielen : zügig, aber nicht schnell beginnen, schauen, dass ich einen Zeitvorsprung rausfahre und dann in der 2. Hälfte die Zeit mit Schlafen, Essen, Baden, Gelsen jagen etc. vertrödeln. Ahja was ich noch fragen wollte : kennt wer in Onega oder Ladoga eine gute Pizzeria oder eine leckere Konditorei ? Vielleicht kann ich euch von unterwegs ein paar News zukommen lassen. See you later - Gerold
  10. Gratulation, wow - über 35 km/h Schnitt auf 100 km - kann mich nicht erinnern, je so schnell gefahren zu sein. Naja, der Michlk kann mit dir noch mitfahren - wenn ich brav trainiere, könnte ich vielleicht auf kürzeren Strecken noch dein Hinterrad halten... lg
  11. Wann seid ihr denn im GH Kalte Küche gewesen ? Wir haben so ab 12.30 zum Essen begonnen und es hat einige Zeit gedauert...
  12. War wieder einmal eine nette, gemütliche Runde (Tachos schwanken zwischen 165 und 180 km mit knapp 1800 HM, 26er Schnitt) - für mich die ideale Vorbereitung für nächste Woche. Bis zum nächsten Mal !
  13. Falls noch wer mitfahren will - hab ich ganz vergessen - TP auf dem Bahnhofsvorplatz, dort wo die Autobusse losfahren.
  14. Tempo : ist mir egal (rennmäßig sollte es halt nicht sein), 25er Schnitt wäre optimal. Steigungsprozente : keine Ahnung, ich fahre diese bzw. Teile dieser Runde öfter und hab mir das noch nie überlegt - würde schätzen max. 10-12 % beim Anstieg von Pernitz auf den Hals auf ca. 2 km. Ich habs immer so gehalten (und wir sind gut damit gefahren) : möglichst lange zusammen bleiben, wobei der/die Schwächste das Tempo bestimmt und natürlich auch nicht vorne fahren muss, bei größeren Steigungen fährt jeder sein Tempo, oben wird zusammengewartet, bis jetzt habe ich noch niemanden verloren (soll bei BB-Ausfahrten schon vorgekommen sein...) Gruß Gerold
  15. Da gibts sogar jede Menge Wege - ich würde quer durch Nordslowenien in Richtung Soca-Tal und dort die Trails abfahren und in Höhe Nova Gorica dann nach Italien wechseln - da gibt es auch noch kurze off-road Passagen bis zur Küste bei Monfalcone. Bis Grado dann gemütliches Ausrollen auf Asphalt. Da die Tour zu 90 % in Slowenien verläuft, würde ich mir von der do. Fremdenverkehrsorganisation entsprechende Unterlagen besorgen bzw. hier im BB bzw. auf mtb-news.de nach Routenbeschreibungen suchen, da gibts jede Menge. Für das Reststück in Italien reicht dann eine gute Autokarte (zB die vom ital. Touringklub) und etwas Orientierungsinn. Gute Fahrt wünscht Gerold
  16. Ich hab für So eine Ausfahrt von Hütteldorf aus (TP 9.30) durch den Wienerwald im biketreff ausgeschrieben - VereinskollegInnen sind natürlich gerne gesehen.
  17. Hallo Leute ! Ich werde vor dem 1200er nächste Woche am Sonntag noch eine Tagestour durch den Wienerwald fahren (in etwa die Strecke Rekawinkel-Klammhöhe-Hainfeld-Kalte Küche-Haselrast-Pernitz-Hals-Weißenbach-Schwarzensee-Mayerling-Heiligenkreuz-Grub und über Wolfsgraben wieder zurück). Da ich mit meinem sauschweren Reiserad mit Brevet-Ausrüstung unterwegs sein werde, ist gemütliches Tempo garantiert, für die obligate Pause bietet sich die Kalte Küche an. Mitfahrer/Innen willkommen, alleine werde ich nächstes WE lang genug sein.
  18. also ich esse ohne Not keine Tajine mehr, ob mit oder ohne Bauchtanz... bei der nächsten Marokko-Reise bleibt sie mir eh nicht erspart. Die Tajine auf dem Foto mit dem halben Hendel haben sie offenbar nur für selbiges angerichtet - manchmal war in unseren Tajinen nur ein paar Knochen zum Abnagen drinnen...
  19. Auf der Marokko-MTB-Tour jetzt im Frühling bin ich mit Rucksack und Packsack gefahren - absichtlich nicht mit Taschen, damit das MTB-Feeling nicht ganz verlorengeht. Einen 10 kg Gepäck binhaltenden Packsack wirst du nicht auf den Fly draufbekommen, und wenn steht er zur Hälfte drüber und du musst ihn mit einem roten Wimpel kennzeichnen... Der Michlk hat auf seinem MTB den Fly montiert gehabt und sein Packsack hat ca. 5 kg gewogen (der Rest war im Rucksack), ein fast doppelt so großer Packsack wäre nicht draufgegangen, dazu ist die Auflagefläche einfach zu klein und der Träger zu kurz (wir haben übrigens auch nicht viel mitgehabt - in etwa das, was du für deinen Trip auch brauchen wirst). Auch nicht ganz zu vernachlässigen - 2 x 5 kg in den tiefer liegenden Packtaschen fahren sich angenehmer als 1 x 10 kg höher oben. Wenn du RR-Feeling pur haben willst, dann fahr nur mit einem Rucksack - ich hab schon mehrere Leute getroffen, die waren wochenlang mit einem solchen (lt. Angabe ca. 5 kg) unterwegs, mussten aber jeden Abend waschen.
  20. Ahja - weil da die Laufradfrage gestellt wurde : ich würde auf Reisen keinesfalls Systemlaufräder verwenden, ein Problem damit kann das Ende der Tour bedeuten - selbst in Großstädten werden Ersatzspeichen nicht so einfach zu kriegen sein. Ganz normale Ultegra 32 oder 36 Loch mit stabilen Felgen (zB Mavic CPX 33) sind da zu bevorzugen - Ersatzspeichen dafür kriegst in jedem Dorf und die Fahrt dorthin ist nach Speichenbruch auch noch möglich. Ob die Laufräder 300 schwerer oder leichter sind ist auf Reisen ziemlich wurscht - da geht Stabilität und leichte Ersatzteilversorgung vor.
  21. Für diese Tour würde es ein ganz normales Alu-RR natürlich tun (ich fahre ähnliche Reisen bzw. die Brevets auch mit meinem FAT und nicht mit dem Stahl-Reise-RR - letzteres werde ich nur nächste Woche in Rußland wegen der doch deutlich schlechteren Straßen benutzen, aber das ist ein anderes Thema). Dicker als 25 müssen die Reifen für Nord/Mitteleuropa nicht sein - mit 28er wird es bei den RR-Bremsen schon ziemlich eng. Du solltest nur darauf achten, dass der Hinterbau nicht zu kurz ist, sonst könntest du mit den Fersen an den Packtaschen anstreifen. Ich würde dir übrigens dazu raten, vorläufig nur die Ortlieb-Frontroller zu besorgen und diese als Hinterradtasche verwenden - für 10 kg Gepäck (kommt mir ohne Campingausrüstung aber schon ziemlich viel vor, willst nicht den Abend-Smoking daheimlassen ?) reichen die locker aus. Gute Fahrt wünschtr Gerold
  22. Zwei Möglichkeiten : die erste - du nimmst irgendeinen Billig-Leicht-Alurahmen (meiner ist zB von FAT und hat mit Gabel um die 200 Euro gekostet), kombinierst ihn mit dem Tubus-Schnellspannadapter und dem Fly - mehr als 15 kg würde ich so nicht transportieren, aber du willst eh nicht zelten. Alurahmen mit Anlötteilen zu vernünftigem Preis ist mir nicht bekannt. Die - meiner Meinung nach universeller einsetzbare - Variante wäre ein spezieller Reiserad-Stahlrahmen wie zB von Surly oder Fort (vertrieben von bike-components.de oder meilenweit.de). Natürlich wiegt so ein Rahmen bis zu 1 kg mehr, aber sie haben auch Vorteile - weil Canti-Sockel kannst du auch breitere Reifen fahren, dank der Schraubgewinde halten die Gepäckträger bombenfest. Es gibt schon in Europa nicht asphaltierte Straßen (Ukraine, Rumänien, Finnland, Balkan) wo 32er oder gar 35er Reifen von Vorteil sind. Der Fahrkomfort auf so einem Stahlrad ist auf schlechten Straßen auch besser als mit einem Alu-Rahmen. Für mein Stahl-Reiserennrad habe ich einen Abverkaufs-Trekking-Rahmen aufgebaut - der tut schon jahrelang seine Dienste (siehe meine HP). Du darfst auch nicht außer acht lassen, dass es Gebiete auf dieser Erde gibt wo die Mitnahme eines Zeltes unabdingbar ist. Den Lowrider vorne muss man ja nicht immer spazieren führen, aber wenn viel Gepäck, dann ist die Möglichkeit, selbiges auch vorne transportieren zu können, wichtig - und das Fahrverhalten mit vorne und hinten beladenem Rad ist auch viel besser. Und dann gäbe es noch die Luxus-Lösung von Salsa mit mech. Scheibenbremsen - ein Cross-Stahl-Rahmen ohne Canti-Sockel aber mit Anlötteilen für Gepäckträger ganz in Orange - gibts meines Wissens nach auf bei bike-components. Gute Fahrt und see you on road !
  23. Zufälle gibts - ich hab mir am Freitag abend vom Ferdinand in Linz meinen Pass mit Rußland-Visum abgeholt, da ruft mich die Anita betr. Streckenauskunft für eine Dachsteinumrundung an - da ich eh in die gleiche Gegend wollte, sind wir zusammen gefahren. Und bei der Passage von Mitterberg hab ich mir noch gedacht - ein seltsames Rennen, so ein verwinkelter Kurs (ich weiß ja, warum ich sowas nicht fahre). Umstehende haben uns das allerdings als Duatlon verkauft. Wenn ich gewusst hätte, dass Sereno-Beteiligung, wäre ich glatt eine Runde mitgerollt (durchs Ziel sind wir am Weg ins Ennstal durchgefahren). Egal, die Bedingungen waren sicher nicht einfach (doch ziemlich heiss, sonnenausgesetzt dürfte die Strecke auch gewesen sein) - Gratulation für den Schnitt !
  24. Radwege und "schnell" ist ein nicht zu lösender Widerspruch - zumindest in Ö. Wenn es dir um dem Verkehr geht - dann 1 : 200 000er Straßenkarte mitnehmen und einfach auf kleinen Nebenstraßen fahren. Gute Fahrt wünscht Gerold
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