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Alpentour WIEN (MÖDLING)-SEMMERING-MARIAZELL
Golo antwortete auf SPMFG's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Ja, ich - eigentlich wollte ich mit einem Freund Wien - Mariazell an einem Tag fahren, bin aber deutlich gescheitert und hab dann in Lilienfeld übernachtet. Strecke ist wie allen Alpentouren wenig anspruchsvoll, die Länge und die HM machen es halt aus. Ab Lilienfeld bis zum Anstieg vor Puchenstuben fährt man fast überhaupt nur auf Asphalt. Wenn ich die Route wieder fahren würde dann nur mit "Verbesserungen" - d.h. Umfahrung der öden Asphaltstücke. Gute Fahrt wünscht Gerold -
Das Hofer-Rad, das mein Arbeitskollege im Frühjahr Rad gekauft hat, hatte eine ITM Vorbau/Lenker Kombi mit 31,8 Klemmung. An die Sattelstütze kann ich mich nicht erinnern.
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Kalabrien + Sizilien bzw. Südspanien mit Ausflug nach Marokko sollte wettermäßig halbwegs erträglich sein - die Tage sind halt um diese Jahreszeit leider sehr kurz. Für 4 Wochen würde es sich lohnen, eine Radtour in um diese Jahreszeit angenehmere Gegenden zu unternehmen, zB SO-Asien, Australien oder NZ. Gute Fahrt wünscht Gerold
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St. Pölten - mein persönlicher Erfolg
Golo antwortete auf Morgenmuffel's Thema in [RCS] Radclub Sereno
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St. Pölten - mein persönlicher Erfolg
Golo antwortete auf Morgenmuffel's Thema in [RCS] Radclub Sereno
Um gut über die Berge zu kommen, muss man sie möglichst oft im Training fahren... Aus Sicht des Begleiters : ziemlich optimale Bedingungen auf schwerer, unrythmischer Strecke - aber Brigitte hat sich durchgebissen - wie immer. Das sie ins Ziel kommt war für mich nie eine Frage und auf den letzten 20 km waren sogar noch Reserven für eine Tempobolzerei da, leider kam der Angriff auf das Spitzentrio etwas spät... Und es ist mir sogar gelungen, Brigittes mitten in den Ötschergräben geäußerten Wunsch nach einer Wurstsemmel (wohlgemerkt am Sonntag, wo keine Semmel geliefert werden und ein Brot wollte sie nicht) zu erfüllen - für mich die stressigste Situation an diesem Tag. -
Nicht mehr lange bis zum Start - wenigstens scheint das Wetter rasch besser zu werden und für die Gegend Bologna (wo sie morgen fahren werden) ist Schönwetter und optimale Windverhältnisse (zuerst W, dann N, dann O) angesagt - die Tour ist aber auch bei günstigen Bedingungen schwer genug. Hoffentlich Essen und Schlafen unsere Helden genug, sie sotllen sich diesbezüglich einfach am mir ein Beispiel nehmen, werden sie aber nicht tun... Alles Gute und pannenfreie Fahrt !
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B50 durchwegs befahrbar?
Golo antwortete auf Hobbyradler123's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Ich fahre zwar nicht allzu oft in dieser Gegend, aber manchmal schon. Ab Mattersburg über Sieggraben nach Neutal ist überhaupt kein Problem, die parllel führende Schnellstraße nimmt den Verkehr auf. Ab Oberpullendorf hast du dann schon etwas mehr Autos, aber noch immer kein Vergleich mit den Straßen rund um Wien. Ich würde die gut ausgebaute B 61 und B 50 dann fahren, wenn ich es eilig habe und den direkten Weg nehmen muss - im Prinzip sind es nur zwei längere Anstiege - den vor Sieggraben und den nach Bernstein. Wenn es dir darum geht, auch die recht schöne Landschaft zu geniessen, gäbe es eine Reihe von Alternativen auf fast verkehrsfreien Nebenstraßen (zB wäre der Umweg über den Geschriebenstein ab Lockenhaus und dann über Rechnitz - Weiden - Neumarkt nach Oberwart empfehlenswert). gute Fahrt wünscht Gerold -
Biketour Wien Hetzendorf - Hofstetten-Grünau (Pielachtal)
Golo antwortete auf MikePatton's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Ab Schusternazl könntest du die Asphaltstraße ca. 1 km nach Norden (Richtung Hochroderd) fahren und dann bei der ersten Gelegenheit nach links. Es beginnt bald eine Forststraße (die war sogar irgendwann einmal eine offizielle Bikeroute) und führt auf den Kamm, dort triffst du auf eine blaue Markierung, der du bis Klausenleopoldsdorf folgen könntest (wenn die Strecke legal wäre....). Ab Schöpfl-Gipfel könnte man gleich bis zur Klammhöhe fahren (wenn die Strecke legal wäre...) dort beim WH beginnt eine offizielle Bike-Route die Richtung Gföhlberg führt - irgendwo triffst du dann auf die Alpentour-Wegweiser, denen du bis in Pielachtal folgen kannst (ich bin die Strecke einmal vor Jahren gefahren, es wechseln Licht und Schatten, sprich Forststraße und Asphalt, Trails gibt es kaum). Wenn du bis Mittag offroad im Pielachtal sein willst, musst du a) sehr gut sein und b) früh aufstehen - ich habe damals versucht, die offizielle Alpentour Wien - Mariazell an einem Tag zu fahren (Start war um 6 Uhr früh in Wien 19) und bin grandios gescheitert - ist sich gerade mal bis Lilienfeld ausgegangen. Bewaffnet mit einer Wanderkarte kannst du in Zeitnot die offizielle Strecke aber immer wieder abkürzen. gute Fahrt wünscht Gerold -
Neu gekauftes Rad zu schwer. Was tun?
Golo antwortete auf wo-ufp1's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Behalt dir das Rad und fahr damit, du hast es ja wohl nicht als Design-Objekt gekauft. Ich habe mir im Winter beim Rose-Abverkauf einen Carbon-Rahmen (PRO SL) - allerdings um 600 Euro mit Gabel+Steuersatz - gecheckt und selbst aufgebaut - u.a. mit den Circuit-Laufrädern - das Rad ist das geilste, das ich bisher gefahren bin - und ich habe einige Räder und bin noch einige mehr gefahren. Es ist recht leicht, absolut steif (komme gerade von Dolomitenpässen), komfortabel und schön verarbeitet, steht halt Red Bull drauf. Das der Rahmen gut ist, wurde ja auch - wie bereits erwähnt - in div. Testberichten festgestellt. Gegenüber deinem Fuji ist es jedenfalls ein Quantensprung und du hast jetzt keine Ausrede mehr, wenn die Willka vor dir am Ochssattel ist - mit einem Specialized, Kuota, Simplon und wie sie alle heissen würdest auch nicht schneller sein. Und mit einem italienischen Stahlrahmen würdest du die 7 kg-Grenze sicher nicht unterschreiten, abgesehen von möglichen Lack- (ich hatte sie auf allen ital. Rahmen, meinen jetzigen Gios eingeschlossen) und sonstige Problemen (gibt zu Wilier aber zB auch zu Rewel - kommen ja auch aus Bozen - einige Treads in den div. foren). Was nützen klangvolle Namen, wenn die Rahmen technisch überholt sind. Günstiger hättest du gekauft, wenn du (wie ich dir geraten habe) bis zum Winter gewartet hättest, aber du musst ja alles gleich haben... see you on road... -
Sonntag, 9.00 BH Ternitz, Befahrung der Schneeberg-Wechsel-Marathon-Strecke
Golo antwortete auf Golo's Thema in Bike Treff
Nachdem sich keine weiteren MitfahrerInnen gemeldet haben sind wir (Brigitte, Christian, Michlk, Andreas, Gaststar Brenner und ich) von Miesenbach aus gestartet und haben bei besten Bedingungen ruhig und relaxt die kleine Schneeberg-Wechsel-Strecke abgefahren (ca. 185 km und 2400 HM) - war ein angenehmer Radtag. Leider hat mich die Auffahrt zum Pfaffensattel und eine Baustelle kurz nach Rettenegg Richtung Feistritzsattel hinsichtlich der Straßenverhältnisse verdammt an den Brevet in Rußland vor 3 Wochen erinnert... -
Schladming - Slowenien - Kroation - Koper - Triest Bericht
Golo antwortete auf petzibaer's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Sehr interessante Routenwahl und netter Bericht mit schönen Fotos. Ich kenn Slowenien bisher nur vom RR-Fahren - muss jetzt endlich einmal mit dem Bike hin. -
Hallo Leute ! Wir (ein paar Serenos) werden am Sonntag eine Gedenkfahrt für den schon lange eingestellten SW-Marathon - allerdings nicht vom ursprünglichen Startort Kirchberg, sondern vom leichter erreichbaren Ternitz aus - unternehmen. Strecke führt über Puchberg, Pernitz, Höllental, Preiner Gscheid, Pfaffensattel etc. (ob kurze oder lange Strecke ab Ratten entscheidet sich, wie wir in der Zeit liegen). Tempo der Strecke angepasst, Hetzerei wird es keine. Abfahrt vom Bahnhof Ternitz um 9 Uhr. MitfahrerInnen gerne gesehen.
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Route WIEN - JESOLO/GRADO od. CAORLE
Golo antwortete auf SAMC's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Da musst du schon etwas präziser deine Vorstellungen erläutern, RR oder MTB, viel Berge oder wenig HM, soll es schnell gehen oder Umwege für schöne Strecke in Kauf nehmen etc. Direkt würde ich (mit dem RR) über Semmering (Adlitzgräben), dann Murtal - Turracher Höhe - Villach .- Wurzen- und Vrsic-Pass und dann durch das Soca-Tal bis Nova Gorica und über Palmanova an die Adria. Es gibt natürlich hunderte andere Möglichkeiten... -
Absolut wasserdichte Satteltaschen gibts von Ortlieb in 3 Größen mit Rollverschluss (Stylisten am RR werden damit nicht glücklich, ich bei meinen Touren allerdings schon). Am MTB habe ich wegen schlecht gewickelten Rollverschluss allerdings schon 2 x ein Miniwerkzeug verloren. Beim Rose-Versand sind von der Hausmarke X-Treme auch wasserdichte Satteltaschen mit Zippverschluss in 2 Größen erhältlich (Katalogseite 625). Ich hab das Vorgängermodell - bei wirklich starkem Regen dringt durch den Zipp trotzdem Feuchtigkeit ein. Gute Fahrt wünscht Gerold
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Das war aber die kürzere Variante - ich bin einmal in den 90ern ab Ratten über Waldbach nach Friedberg, dann über die alte (Kopfsteinpflaster !) Straße zur Wechsel-Bundessstraße und ab Aspang Markt noch rauf nach St. Corona und dann erst ins Ziel. Und ein Jahr darauf ist das Feld überhaupt in Richtung St. Corona gestartet und auf kleinen Straßen über St. Peter nach Aspang, an den weiteren Verlauf kann ich mich nicht mehr erinnern...
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Ungarn ist asphaltiert, aber wie schon geschrieben wurde, teilweise schlechter Belag. Bei wenig Verkehr einfach auf der Landstraße (und nicht auf dem parallel, in den Ortschaften manchmal sogar am Gehstein verlaufenden Radweg) fahren. Gute Fahrt wünscht Gerold
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Bergab und in der Ebene hab ich das schon zu hören bekommen, allerdings (noch) nicht von der Daniela, wird aber schon noch kommen...
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Wollt ihr was über den Gios Stahlrahmen oder die Gel-Pads am Lenker oder die Vittoria Randonneurs-Reifen in 28 " wissen ? Das sollte doch die Leser hier interessieren...
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Danke für die Blumen - die "Zusammenarbeit" hat wirklich gut geklappt. Vor allem Bergab durchs Weitental hab ich versucht, ordentliches Tempo zu machen (da hätte ich den Michlk gebraucht...) - die Daniela ist immer auf meinem Hinterrad geklebt, kurz vor der Donaubrücke haben wir sogar noch zur vorderen Gruppe aufgeschlossen. Monika & Peter haben uns erst am Anstieg nach M. Langegg überholt. Vielleicht wäre auf der Abfahrt noch 1,2 Minuten drinnen gewesen, aber ich wollte da nichts mehr riskieren - überholt wurden wir trotzdem nicht und auf den letzten Kilometern haben wir noch den einen oder anderen eingeholt und mitgezogen. Freut mich, wenn ich ein bisschen helfen konnte - ich fahr eh selten schnell, tut mir auch einmal gut... lg
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100 % Übereinstimmung... @Krull : genau das ist der Unterschied - in den Heimatländern mag es angehen, schwächere Verkehrsteilnehmer an den Straßenrand zu drängen bzw. sich als Fahrer vom 150 PS-Auto "automatisch mehr Rechte herauszunehmen" - hier in Ö. aber nicht. Und ich vergesse absolut nicht, aus welcher sozialer Schicht die Einwanderer kommen - genau das ist ja das Problem - während sich Kanada, Australien, Neuseeland etc. die - für die Aufrechthaltung des Sozialsystems durchaus notwendigen und natürlich auch von mir gewünschten - Einwanderer gezielt aussuchen, sind in die EU und insbesondere in Ö. einfach zu viele Underdogs (oder auch religiöse Spinner) zugewandert - mit dem von mancher Seite durchaus gewünschten Nebeneffekt, dass das Lohnniveau gedrückt wird. Nur ist das Wissen um die soziologischen Hintergründe ein schwacher Trost, wenn ich von Verrückten mit oder ohne Migrationshintergrund angefahren oder bedroht werde...
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Ich habs auch schon so ähnlich von Österreichern gehört - aber trotzdem scheint es mir, dass allzuviele der "südstämmigen Typen" die Rechte im Straßenverkehr nach der PS-Anzahl des Gefährts einstufen - so läufts ja auch weitgehend in ihren Heimatländern. Ein Indiz für das Verhältnis der Migranten bzw. deren Sprösslinge zum Radfahren ist auch deren (Nicht)Präsenz bei Ausfahrten, Marathons, Clubzugehörigkeit (wie schauts diesbezüglich bei Sport Nora oder den Chaoten aus ? Sereno hat (dzt. ?) keinen) - im Fußball hingegen stellen sie das Gros sämtlicher Nachwuchsmannschaften. Bin sicher kein Freund vom Verallgemeinern, ich traue mich schon zu behaupten, dass die "südstämmigen Typen" ein noch gestörteres Verhältnis zum nichtmotorisierten Verkehr als die Österreicher haben.
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Bin ganz bei dir. Nur haben viele (ich eingeschlossen) lange Zeit den Fehler gemacht, diesen Respekt nicht auch von den Zuwanderern einzufordern. Wenn solchen Typen bzw. Verhaltensmustern nicht bald Grenzen gesetzt werden und alle immer nur beschwichtigen, ist die FPÖ demnächst die stärkste Partei - Gratulation ! PS: mit der EU-Osterweiterung hat der genannte Vorfall nix zu tun - in H, CZ, SK, PL etc. gibts zwar auch depperte Autofahrer (ich war ja schon oft genug dort radeln), aber nicht diese Kombination aus Macho-Verhalten, Schwanzverlängerung mittels möglichst großen aufgemotzten benzinfressenden Monstrum deutscher Fabrikation, Imponiergehaben mit Pseudo-Gangstertum und völliger Ignoranz gegenüber allen schwächeren Verkehrsteilnehmern im allgemeinen und Radfahrern im besonderen. Dazu passt ganz gut mein jüngstes Erlebnis mit dem RR in der Sandleitengasse : Ich fahre ca. 50 cm neben den parkenden Autos in mittlerer Geschwindigkeit, ein DHL-Botenfahrzeug überholt mich in 10 cm Abstand - sein Pech war, dass die nächste Ampel rot gezeigt hat. Also bin ich vorgefahren und hab ganz ruhig durch das offene Fenster gebeten, mich das nächste Mal noch knapper zu überholen, dann habe ich mehr Thrill... Tenor der zwar in gebrochenem Deutsch gehaltenen, aber ebenfalls ruhigen Antwort des Fahrers höchstwahrscheinlich maghrebinischer Herkunft : warum fährst du auch auf der Straße mit dem Fahrrad, die ist ja für Autos da, das ist ja viel zu gefährlich. Und der Typ hat es nicht bös gemeint und war eigentlich recht nett - nur hat mir das wieder einmal die Einstellung dieser Leute zum Radverkehr vor Augen geführt - bei einer solchen Geringschätzung nichtmotorisierter Verkehrsteilnehmer ist in Frustsituationen die Bedrohung oder gar Gewalt nicht mehr weit... Es ist leider so, dass man als Radfahrer in Nordafrika, am Balkan, der Türkei etc. kaum Rechte hat und in der Straßenhierachie ganz unten steht - wenn ich freiwillig in diese Länder fahre (was ich ja auch tue bzw. getan habe) dann bin ich mir dieses Umstandes bewusst. Unakzeptabel ist aber, wenn diese Verhältnisse hier in Mitteleuropa importiert werden, wir Radler haben es mit den österr. Autofahrern eh schon schwer genug...
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Irgendwie bin ich da jetzt in etwas reingeraten - und alles nur, weil sich die Brigitte verlesen hat... Also muss ich nochmal klarstellen - der Exotik-Faktor ist in Rußland höher als in Tirol, den Erotik-Faktor kann ich mangels entsprechender Erfahrung in keinen der beiden Ländern beurteilen - ist leider so...
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Sorry Leute - aber das hat leider sehr wohl was mit der Herkunft zu tun, machen wir uns nichts vor. Das größte Unverständnis für Radfahrer und die ärgsten Wickeln im Stadtverkehr habe ich immer mit Personen des türkisch/serbokroatischen/albanischen Kulturkreises erlebt, ist leider so und soll auch nicht heissen, dass es nicht auch durchgeknallte Österreicher oder Deutsche oder sonstige gibt. Leider scheinen die Jugendlichen mit diesem Migrationshintergrund ziemlich "autozentriert" - siehe die Autorennen am Gürtel und die seltsamen Autokonvois anläßlich von Fußballspielen oder Hochzeiten. Man wird ja auch als (Reise)Radler zB in der Türkei oder in Marokko günstigstenfalls als seltsamer Kauz betrachtet, denn viele gehen davon aus, dass man nur deshalb radelt, weil man sich kein Auto leisten kann - ein Umdenkprozess wird erst mit weiter steigenden Spritpreisen einsetzen. Jedenfalls plädiere ich für solche gemeingefährliche Typen (egal welcher Nationalität) auf lebenslangen Führerscheinentzug, ist für die sicher die ärgste Strafe...
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Ich möchte es mir mit den Tirolerinnen nicht verscherzen - daher geb ich gar nichts zu...