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Eine langsame Loipe ist mir mit meinen Fassdauben an den Füssen zu mühsam... Radeln war schon ok heute. Wenn die Temperatur und das Wetter passt werde ich aber heuer auch noch öfters im Schnee anzutreffen sein... lg
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Aber ja, die Räder und die Kleidung sind schmutzig - aber wozu hat man ein Winterrad und eine Waschmaschine ? Komischerweise ist in den Ortschaften (Großrußbach ist mir besonders unangenehm aufgefallen) viel mehr Wasser auf der Straße als außerorts. Nach einer kurzen Wäsche mit einem Kübel warmen Wasser und Bürste schaut mein Rad schon wieder wie neu aus !
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Wir waren zu viert und es wurde eine typische Winterausfahrt - zuerst Nebel, dann Sonne, dann wieder Nebel - je niederrangiger die Straße, desto mehr Splitt und stellenweise ziemlich viel Schmelzwasser in den Ortschaften. Ich muss zugeben - das Rad ist nicht sauber geblieben (gut das Michlk mit dem frischgeputzten Rad nicht mitgefahren ist...) aber es war schon ok - Bisamberg, Großrußbach, Ladendorf, Gaweinstal, Groß Schweinbart und über Großengersdorf zur Brünner Straße retour - 110 km. Bis zum nächsten Mal !
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Bei mir scheint jetzt schon die Sonne. @michlk: bist sicher, dass dir heute die Post den Rahmen aushändigt ??? Hättest du ihn gestern geholt und in der Nacht nicht geschlafen - sondern Rad zusammengebaut - könntest heute schon zum TP mit deinem neuen Winterrad aufkreuzen...
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Bei mir versucht gerade die Sonne durch den Nebel zu kommen - die Straßen sind feucht, aber nicht nass - wenn der Nebel aufreisst, werden sie schnell trocknen. Ich weiss ja nicht wie es bei euch so ist - aber ich bin schon bei wesentlich widrigeren Bedingungen gefahren...
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Nein - ich hab bestes Verhältnis zu meinen Schiern... Nur - will dich nicht entmutigen - aber morgen wird es nicht wirklich gut zum Langlaufen gehen. Mit dem RR wird man nicht so übermäßig schmutzig, jedenfalls nicht mehr als bei einer Regenfahrt im Sommer. Sehr kalt soll es morgen auch nicht werden und ich habe in nächster Zeit einiges vor, so können ein paar km nicht schaden...
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Also ich hab jetzt zum Jahreswechsel in Friaul viele Italiener radeln gesehen... Peter K. wird auch mitfahren.
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Jakobsweg von Österreich aus fahren
Golo antwortete auf bigzechasso's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Jetzt - da ich die Gegend per Rad kennengelernt habe - würde ich es so formulieren : vom Bike-Standpunkt aus hast du vollkommen recht. Bei kulturhistorischem Interesse bietet Nordspanien schon einiges - aber da ist man mit dem RR einfach schneller, kann uninteressante Abschnitte des Jakobswegs (und von denen gibt es einige) umfahren (gut, das könnte man mit dem Bike auch, aber halt auf Asphalt, das Wanderwegnetz dort ist nicht sehr dicht...). Manch einen mögen auch (pseudo ?)religiöse Gefühle auf den Jakobsweg treiben, aber da kann ich nicht mitreden... Ich glaube, der Thread-Ersteller hat jetzt schon ein paar erste Infos und kann dann entscheiden, ob es der Jakobsweg werden wird. Falls ja, würde mich ein Bericht über die Fahrt interessieren. Gruß Gerold -
Neue Saison ist eröffnet - es gibt viel zu tun. Morgen soll das Wetter ja nicht so schlecht sein (bis 10 Grad) - eine gemütliche Weinviertel-Runde (Großmugl, Ernstbrunn etc.) um die 100 km bietet sich an. Lasst mich mit dem Südwind bei der Rückfahrt nicht alleine...
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Jakobsweg von Österreich aus fahren
Golo antwortete auf bigzechasso's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Ergänzend dazu noch : Ich glaube es gibt noch einen zweiten, küstenhäheren Jakobsweg in Spanien - vielleicht ist der noch nicht so überlaufen und interessanter mit dem Bike zu fahren. Damit ihr in den Pilgerherbergen übernachten könnt, müsst ihr einen "Pilgerpass" erwerben, der wird dann auch abgestempelt - hebt ihn gut auf, vielleicht könnt ihr ihn am Tag des jüngsten Gerichts noch brauchen... Ich hab nur einmal kurz in Roncevalles einen Blick in so eine Pilgerherberge geworfen - und bin schnell in die nächste Ortschaft geradelt, um mir dort ein Zimmer zu nehmen. Hat nicht viel genutzt, weil der Jakobsweg ausgerechnet vor meinem Fenster durch den Ort geführt hat und ich im Morgengrauen durch das Geklapper der Pilgerstöcke mit daran befestigter PLASTIK-Muschel (würde mich nicht wundern, wenn es beim Intersport schon ein Pilger-Set zu kaufen gibt) auf dem Asphalt aufgeweckt wurde - es soll aufgrund des Massenandrangs zu regelrechten Wettrennen zur nächsten Herberge kommen. Ist ja für einen Abend mal ganz lustig, diese illustre Gesellschaft aus allen Herren Länder (unter ihnen leider verdammt viele nicht mehr blutjunge frustrierte deutsche Hausfrauen auf dem Selbstfindungstrip - so zumindest mein Eindruck) zu beobachten, auf deren wochenlange Gesellschaft kann ich verzichten. Bar jeder religiösen Gefühle bin ich auch gerne auf "historischem" Boden unterwegs (und ein solcher ist der Jakobsweg zweifellos) - aber wenn es euch vorwiegend ums Biken geht gibt es lohnendere Regionen. Gruß Gerold -
So wie du drauf bist ist das klar... Als einzige überhaupt diskussionswürdige Alternative fällt mir eigentlich nur ein Start in der Gegend Rohrbach/Aigen ein und dann über Freyung-Zwiesel-Arrach-Waldmünchen-Eslarn-Tachov nach Cheb - aber diese (wegen der vielen Abzweigungen und kleinen Straßen ziemlich verwinkelte) Strecke ist von den Anstiegen her heftig. Generell gilt es größere Orte bzw. Städte möglichst zu meiden (Ampeln, Verkehr, Gaststätten die mich zu einer Pause verführen etc.) aber sich auch nicht zu sehr auf kleinen Nebenstraßen (wo man nicht gescheit weiterkommt) zu verzetteln...
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Sehe ich auch so - vor allem geht es von Linz aus zwangsläufig mal ins Mühlviertel bergauf und wir laufen in Gefahr, schon 30 km nach dem Start nicht mehr zusammen zu sein... Ab Gmünd durch CZ ist der Einstieg gemäßigter - die ersten 30 km geht es recht flach dahin, dann ein paar Weinviertel-artige Hügel und dann wieder recht flach durch das Budweiser Becken bis in die östlichen Ausläufer des Böhmerwaldes, und dann kommen eh die Hügel - aber viel sanfter als die Anstiege im "richtigen" Böhmerwald auf deutscher Seite. Wenn es uns gelingt, so um die 400 km zusammen zu fahren, wäre das schon ein toller Erfolg (und außerdem hätten wir dann nur ein paar Stunden Nachfahrt, das käme mir sehr entgegen...). Gruß Gerold
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Jakobsweg von Österreich aus fahren
Golo antwortete auf bigzechasso's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
So ist es - auch mit relativ viel Asphalt muss gerechnet werden. Vom Bike-Standpunkt aus gesehen ist ein AC oder eine Pyrenäen-Längsdurchquerung sicher lohnender... Die Air Berlin fliegt von Santiago nach Wien und nimmt Räder mit (hast du die Silbercard dann sogar gratis). Wenn du bald buchst, ist der Flug auch nicht teurer als die Bahnfahrt mit geschätzten 5 x Umsteigen, Radtransport in der Bahn (insbesondere in Fernzügen) übrigens äusserst problematisch. Wenn ihr zu viert oder mehr seid, würde ich ernsthaft das Anmieten eines Kleinbusses für die Rückfahrt überlegen - wird auch nicht viel teurer kommen als vier Bahntickets. Gute Fahrt wünscht Gerold -
Jakobsweg von Österreich aus fahren
Golo antwortete auf bigzechasso's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Jaja der Jakobsweg ist momentan große Mode - dementsprechend viel ist zumindest auf dem spanischen Abschnitt los dort. In der Zeitung "Mountainbike" (ich glaube in der Dez. oder Jan.-Ausgabe) ist meines Wissens nach ein Bericht drinnen. Literatur dazu (auch betr. Rad) gibts mittlerweile schon massenhaft (schau mal bei Freytag & Berndt in den Tuchlauben). Ich bin 2007 mit dem RR von Santiago nach Barcelona gefahren und hab den Jakobsweg mehrmals gekreuzt - aufregende Trailstücke sind mir nicht aufgefallen, aber vielleicht waren die ja woanders. Übernachten ist in den Pilgherherbergen möglich (nicht mein Geschmack) - ansonsten wird es in F und E nicht wirklich billig (so um die 30 Euro/Person, meist ohne Frühstück, müsst ihr rechnen) - Campingsgepäck werdet ihr ja doch nicht mitschleppen. Um noch etwas Bikefeeling zu haben, kommen auch keine Packtaschen in Frage (obwohl diese die Strecke zulassen würde, Trailabschnitte sollen selten sein) - also im Prinzip Alpencross-Gepäck. Waschgelegenheiten sollten kein Problem sein (ich habe auch in span. Pensionen die Waschmaschine benutzen können). Ihr werdet sehr oft angeregnet werden (entsprechende Kleidung mitnehmen !) und in Nordspanien ist mit permanenten Gegenwind zu rechnen. Aber das Vorhaben hat "flair" - die religiösen (und sonstigen) Spinner, die ihr unterwegs treffen werdet, gehören halt dazu... gute Fahrt wünscht Gerold -
Über den Flugtransport von Rädern könnte man fast schon Bücher schreiben. Kurz meine Erfahrungen : Hartschalenkoffer ist sicher die stabilste Lösung - aber nur sinnvoll bei Hotelaufenthalt mit gleichem Flughafen für Hin/Rückflug zB Trainingsaufenthalt in Mallorca (bei Rundtouren wie ich sie fast immer mache stellt sich sonst das Problem - wohin mit dem Koffer ? DIe Aufbewahrungsgebühren auf den Flughäfen sind teilweise horrend). Die Zweitstabilste Lösung ist eine Kartonverpackung (die "besten" Kartons hat Cannondale - ein solcher hat Hin- und Rückflug nach NZ mit insgesamt 6 x umladen ganz gut überstanden) - ich konnte den Karton in dem Motel Nähe Flughafen Auckland, wo ich die erste und letzte Nacht ein Zimmer genommen habe, gratis lagern - die sind darauf spezialisiert und in dem Schuppen waren geschätzte 50 Flugkartons...). Bei one-way-Flügen lasse ich den Karton einfach am Ankunftsflughafen stehen (wird vom Reinigungspersonal entsorgt) und radle davon. Die drittbeste Lösung ist die Notverpackung am Flughafen - wie ich sie schon oft gemacht habe. Ich nehme mir dazu nur eine Rolle Klebeband, eine Plastikflasche und ein paar Kartons aus der Mülltonne. Sandalen oder Schuhe über die STI`s mit dem Klebeband festgemacht, Plastikflasche aufschneiden und Schaltungs- bzw. Umwerferschutz daraus gebastelt, Pedale abschrauben und Lenker querstellen - hab bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht, ernsthaft beschädigt wurde noch nichts (wie ein so notverpacktes Rad ausschaut, kannst du auf meiner HP http://www.8ung.at/radreise, zB im Bericht "Rund um Rom" anschauen). Im Vorjahr ist das so verpackte Rad einmal am Flughafen in Barcelona hängengeblieben - hatte aber nichts mit der Verpackung zu tun (war eh schon der Rückflug und vielleicht hat es mit dem Chaos durch die Umbauarbeiten zu tun gehabt, ich habe das Rad drei Tage später in Wien-Mitte abholen können). Versteht sich von selbst, dass man nicht den neuesten Carbonrenner so verpackt dem Bodenpersonal anvertraut. Kommt übrigens auch stark auf den Flughafen an : sorgsam umgegangen wird nach meiner Erfahrung in Wien, Bratislava, auf den deutschen Flughäfen, in Helsinki und vor allem in London-Stansted, etwas nachlässiger schon in Spanien und eher achtlos in Italien. Auskünfte betr. die Möglichkeit das Gepäck extra zu versichern, würde ich bei der betr. Fluglinie einholen - ich hab sowas aber noch nie gemacht, würde aber auch kein extrateures Bike mitnehmen. Guten Flug und gute Fahrt wünscht Gerold
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Danke für die Hinweise !
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Was ist denn das ? Versäume ich da irgendwas ?
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Ich weiss jetzt nicht wo du wohnst - aber ich halte die Erfüllung der Mindestvoraussetzungen (also so um die 400 km) schon für sehr ambitioniert - zum Unterschied von den Brevets oder PBP im Vorjahr kann ja niemand in der Gruppe sein Idealtempo fahren. Die Strecke Gmünd-Budweis-Strakonice-Nepomuk-Stod-Stribro-Plana-Cheb-Bad Brambach (oder über Hof) zur Wartburg dürfte so ziemlich das kürzeste sein - und durch die vielen Anstiege ist sie eh schwierig genug. Den Böhmerwald in D entlang zu fahren hätte zwar den Vorteil der besseren Straßen, aber ist km länger, mit noch mehr Anstiegen und man ist abschnittsweise mit den verpflichtend zu benutzenden straßenbegleitenden Radwegen konfrontiert - als Einzelfahrer noch erträglich, in der Gruppe mühsam. Schauen wir mal, welche Vorschläge noch kommen... lg Gerold
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Für einen Tag ok. - aber für ein ganzes WE gibt das Gebiet meiner Meinung nach zu wenig her. Voraussetzung ist sowieso nochmal starker Schneefall - besonders nördlich von Kernhof hat gestern der Fön schon ganze Arbeit geleistet. Und ein Ausweichen am 2. Tag ins Fadental ist nicht mehr möglich - der Wirt dort hat im Sommer Konkurs angemeldet und die Loipen dort werden nicht mehr gespurt.
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Ich hab Schuhgröße 46... Trotzdem danke für das Angebot. Die Hardware könnte ich ja auch beim AV ausborgen, aber ich bin schon seit 10 Jahren nicht mehr auf Alpin-Schi gestanden, sondern mit dem Snowboard unterwegs gewesen - im Hardcore-Gelände hätte ich daher auch technische Probleme zu fürchten. Wünsche schöne Tour !
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Ich hab doch vor euch keine Geheimnisse... nur passt die LL-Verabredung nicht wirklich hierher. Für Schitour fehlt mir dzt. noch die Ausrüstung, wird aber noch werden...
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so wie es ausschaut : 1 x MTB, 1 x Langlaufen - Details machen wir uns besser telef. aus...
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Nicht wirklich - meine Erfolge beim Badminton sind bescheiden (frag den Michl), beim Fußball und Tennis noch bescheidener und im Langlaufen werde ich auch kein Meister mehr werden... Am PC kenn ich mich auch nicht aus, grad Lesen und Schreiben kann ich... was bleibt mir also anderes übrig als Radeln ?
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Aber nur deshalb nicht, weil ich die Fotos auch unformartiert hochladen konnte...
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Den See noch rasch umrundet und dann erneut den Tagliamento querend zurück nach Tricesimo - 90 km und 500 Höhenmeter - wieder bei strahlendem Wetter ein würdiger Beginn der Saison 2008.