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thingamagoop

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  1. Ich hatte auch auf den Post geantwortet. Aber trotzdem nicth behauptet, dass der Großteil des weltweiten Carbonmülls von Rädern kommt. Es reicht ja auch schon wenn es ein Teil ist um sich darüber Gedanken zu machen.
  2. Ich hab auch nicht geschrieben, dass die Fahrradbranche den Großteil an Carbonmüll produziert.
  3. Ist durchaus ein Thema. Carbon ist soweit ich weiß doch Sondermüll. Ich glaub ein kleiner Teil kann der Müllverbrennung beigemengt werden, aber nicht die Massen die anfallen. Ev. kann da aber jemand mit mehr Einblick was dazu schreiben, das Thema ist auch interessant (ev. ein eigener Thread?). Stahl und Alu sind dagegen voll recyclebar.
  4. 36x24 sollte Italienisch mit Rechtsgewinde auf beiden Seiten sein. Ev. auch mal.messen ob das Tretlagergehäuse 70mm hat. Siehe hier: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Innenlager Allerdings ohne Gewähr. Würde neben dem erwärmen auch ein paar Tage immer wieder mit Kriechöl (WD40) fluten soweit es geht vor dem Ausbau.
  5. Das ist die Blackburn Wayside Musette. https://www.blackburndesign.com/en_eu/wayside-hb-musette.html Hab ich sehr gerne, da sie schnell abgenommen ist, an alle meine Räder passt und auch bequem über die Schulter getragen werden kann (der Tragegurt lässt sich in einem.Extrafach verstauen). Ich habe nur noch einen kleinen Gurt mit Schnellverschluss rundherum gemacht, da bei voller Befüllung sonst ab und an der Klettverschluss aufging. Und.ich vermute ich muss bald einmal.die lebenslange Garantie testen. Nach fast drei Jahren im Hardcoreeinsatz gibt es schon erste Auflösungserscheinungen :-) Der einzige Nachteil: sie ist nicht auf Dauer wasserdicht wie ich gestern feststellen musste. Kurze Schauer machen nichts, aber bei längerem Regen wirds schon Feucht drinnen. Das gilt aber auch für die Apidura Satteltasche, nachdem ich das Gewand aber immer noch extra in einem Trockensack habe stört mich das aber nicht so.
  6. So, wieder retour . Bin die Strecke in vier Tagen gefahren. War schön, aber auch anstrengend. Am Montag ging es mit dem Zug nach Bregenz, da gab es auch gleich den ersten Patschen. Am Weg zum Hauptbahnhof in Wien eine Glasscherbe eingefahren. Am Dienstag ging es dann bei Traumwetter von Bregenz ins Montafon. In Partenen, kurz bevor die Silvrettastr. losging habe ich kurz überlegt zum Mittagessen einzukehren, da das Frühstück doch schon 90 km und knappe 1000hm zurücklag. Da ich mich aber noch fit fühlte hab ich mich dann doch für Essen auf der Bielerhöhe entschieden. War natürlich ein schwerer Fehler und mir ging auf halber Strecke rauf die Energie aus. War dann hart hochzukommen, aber der Pass war ziemlich schön. Vor allem war fast kein Verkehr. Oben gab es dann endlich etwas zu Essen und ich habe auf Booking.com ein Hotel in Imst gebucht. Die Abfahrt hat dann Spaß gemacht. 40km durch das ganze Paznauntal mit durchgehend angenehmem Gefälle. War dann viel zu früh in Imst, wollte dann doch noch weiterfahren, aber da ich die Hotelbuchung nicht stornieren konnte gab es einen frühen Feierabend. Am zweiten Tag ging es dann über den Inntalradweg nach Innsbruck wo ich Freunde zum Mittagessen getroffen habe. War dann natürlich länger in Innsbruck als ursprünglich angedacht, aber das wars wert. Dann weiter am Inntalradweg bis Jenbach und dann rein ins Zillertal. Um den gleichen Fehler nicht noch einmal zu machen habe ich in Zell am Ziller noch etwas gegessen und dann auf den Gerlospass rauf. Dieser ging problemlos mit einer angenehmen Steigung und war schön. Nachdem ich schon spät dran war, wurde es schon Dunkel als ich beim Stausee ankam. Die Abfahrt habe ich dann im Dunkeln gemacht, wäre unter Tags sicher schöner gewesen. Aber hat auch so Spaß gemacht. In Neukirchen am Großvenediger noch etwas zu Abend gegessen und dann bis Kaprun durchgezogen, wo ich mir ein Hotel gebucht hatte. Am dritten Tag habe ich beim Frühstück kurz überlegt, wie von Tom L. vorgeschlagen, zur Rossfeld Panoramastr. weiterzufahren, habe mich dann aber doch dagegen entschieden. So ging es das Salzachtal weiter. In Bischofshofen Mittagessen. Zwischen Werfen und Golling ist mir dann eine Speiche am Hinterrad gerissen. Kein Drama, da ich 36 Speichen im Laufrad habe, wollte es jedoch trotzdem gleich beheben, da ja noch einige km zu fahren waren. In Golling habe ich eine freundliche und gut ausgerüstete Fahrradwerkstatt gefunden (Fahrradservice Wallinger - Danke!) wo ich mir das Laufrad richten konnte. Dann ging es weiter auf die Postalm, welche anstrengender war als ich mir eigentlich dachte, jedoch auch nicht übermäßig hart. Vor allem beim Aufstieg habe ich die Aussichten sehr genossen. Herunten beim Wolfgangsee waren dann schon jede Menge Wolken zu sehen. Eigentlich wollte ich ja eine größere Runde bei den Seen machen, da Regen in Aussicht war bin ich dann aber nur vom Wolfgangsee über die kurze Seite vom Mondsee durch den Tunnel zum Attersee rüber. Kurz vor Unterach hat dann ein starkes Gewitter mit Platzregen eingesetzt. Dann ging es bei strömendem Regen den Attersee entlang nur noch bis Vöcklabruck. Am Freitag dem vierten Tag hat es immer noch geregnet. Es ging über den Traunradweg nach Linz und dann den Donauradweg entlang. Immer leichter Regen (teilweise nur Nieseln) abwechselnd mit stärkeren Niederfällen. In Linz war ich kurz davor in den Zug zu steigen, bin dann aber doch weitergefahren und hab mir in den Kopf gesetzt heute fertig zu machen. Da es immer nur flach dahingeht konnte man wenigstens Kilometer machen und mir war nur selten kalt, obwohl ich irgendwann natürlich trotz Regenjacke komplett nass war. In Mauthausen gabs Mittagessen und sonst habe ich mich an diesem Tag an Tankstellen mit Leberkäsesemmeln ernährt (jetzt kann ich wieder für lange Zeit keine mehr sehen). Der Regen hat erst um ca. 6 am Abend in der Wachau aufgehört, danach war es zum Glück trocken. Gegen MItternacht war ich dann endlich in Wien. Der Tag hat zwar keinen Spaß gemacht, aber ich bin trotzdem froh es durchgezogen zu haben. Am Schluss waren es genau 301 km, fast Punktlandung. Alles zusammen wars eine schöne Tour mit toller Landschaft im Westen. Ab dem Salzkammergut leider Pech mit dem Wetter. Bei schönem Wetter hätte ich vom Seengebiet weg ev. eine aufregendere Route genommen und einen Tag drangehängt. Heute hab ich kurz überlegt ob ich mit dem Rad noch nach Bratislava fahren soll um West-Ost komplett zu machen, konnte mich dann aber doch nicht dazu motivieren :-). Außer dem Patschen im Zug und der gerissenen Speiche gab es keine Probleme mit dem Rad. Statistik: Tag 1: 175 km; 2157 hm Tag 2: 221 km; 1568 hm Tag 3: 188 km; 1843 hm Tab 4: 301 km; 1195 hm --------------------------------- Summe: 885 km; 6763 hm
  7. Hört sich gut an, kanns aber auch nur spontan sagen. Spaß würds machen (wenns Wetter passt)
  8. Kanns dir gerne schicken, aber erst ab Samstag oder so, wenn ich von der momentanen (Tor)Tour daheim bin. Vermutlich kriegst du den Track von Reini schneller. Sonst schick mir eine PN mit deiner Email.
  9. Radfahrer in Weihnachtsmann-Kostüm auf Autobahn bei Schwechat gestoppt http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/5493858
  10. Bei einer Flipflop Nabe hast du auf einer Seite eh schon Rücktrittbremse ;-). Sonst: das Rad hat eh Felgenbremsen, die sind ziemlich sicher besser als irgendeine Rücktrittbremse. Besser so lassen, oder weshalb willst du umbauen?
  11. So. Zug ist für Montag gebucht, ab Dienstag gehts los. Schöner wird das Wetter heuer wohl nicht mehr :-)
  12. Danke. Guter Tip, schlägt sich leider ein wenig mit meinem Vorhaben die Salzkammergutseen abzufahren. Könnte zwar über Bad Aussee wieder Richtung Gesäuse, aber ich denke fast, das wird dann ein zu großer Umweg für diese Tour. Der Nationalpark steht eh hoch auf der meiner To-Do Liste. Das geht aber auch gut einmal an einem WE von Wien aus.
  13. Ja...muss ich mir noch überlegen. Im Endeffekt hängts auch davon ab wie ich noch drauf bin wenn ich in die Gegend komme. Muss ja doch ein wenig Gewicht über die Berge wuchten :-). Die Alternativen sind aber Gold wert. Danke!
  14. Da hast du sicher recht. Muss zugeben, dass ich vor 20 Jahren das letzte Mal auf der Postalm war. Andererseits: wenn ich von Hallein zu den Seen rüberwill spar ich mir auch übers Wiestal da nicht viele Höhenmeter. Also spricht auch nix dagegen. Oder meinst du, diese Route wäre schöner? Ich kenn die Gegend erst so ab Mondsee wieder halbwegs gut.
  15. Guter Tipp, die kannte ich gar nicht. Da könnte man bei der Route über Mittersill ja auch von Zell am See über St. Martin/Lofer rauf nach Berchtesgaden. Gibt halt in dem Fall ein großes Aua wegen den zusätzlichen Höhenmetern, da hab ich ja schon einiges in den Beinen. Bei Königseeweg sollte es auf jeden Fall noch mitgehen. Sonst kommts auf die Liste für nächstes Jahr, wenn ich die Eltern mal im Salzkammergut besuche. Hab auch noch einen alten, wie immer sehr guten, Routenvorschlag von Golo gefunden: https://bikeboard.at/Board/showthread.php?167270-Routenvorschläge-Mit-dem-Renner-in-5-6-Tagen-von-Vorarlberg-nach-Wien&p=2367730&viewfull=1#post2367730 Der Abstecher vom Inntal über Mittenwald und dann Aachensee runter kommt auf jeden Fall in die Planung, wenn meine Freunde aus Innsbruck keine Zeit haben da ich ja unter Tags ankomme. Viele Möglichkeiten
  16. Da gibts wirklich keinen Adapter, das geht rein geometrisch nicht. Am besten schaun ob du die Bremse noch umtauschen kannst.
  17. Ja, so hab ichs mir auch gedacht. Viele Möglichkeiten. Schaun ma mal wies Wetter wird. Hoffe ja allgemein.auf eher wenig Verkehr, da die Hauptsaison ja doch schon vorbei sein sollte und ich ja unter der Woche fahre.....
  18. Hmm, den Radweg hatte ich gar nicht im Visier, muss ich mir noch genauer ansehen. Wobei ich doch gern 1-2 schöne Pässe dabeihätte. Wäre aber wohl eine gute Alternative mit wenig Verkehr. Dann über Hallein auf die Postalm weiter.....aber Silvretta rauf wenns Wetter passt wär schon auch fein. Ist bei Gerlos die alte Passstr. wirklich schöner, oder nur weniger Verkehr?
  19. Hallo, wenn das Wetter passt möchte ich nächste Woche ev. von Bregenz nach Wien fahren. Geplant ist mit Minimalgepäck und Hotelübernachtungen. Erste Routenplanung sieht so aus: https://www.bikemap.net/de/r/4629375/ - Erster Tag: Bregenz bis Landeck oder Imst über die Silvretta/Bielerhöhe - Zweiter Tag: Muss schauen wie weit ich komme, da ich in Innsbruck noch Freunde sehen will (wenn sie Zeit haben). Sonst möchte ich übers Zillertal und Gerlospass bis ca. Zell am See fahren - Dritter Tag: Über Bischofshofen und die Postalm zum Wolfgang-, MOnd-, und Attersee. - Vierter/Fünfter Tag: Dann vermutlich über Linz und Donauradweg weiter (Variante Langweilig aber schnell) oder wenn ich noch nicht genug hab dann weiter über Bruck/Muur und Semmering. Hat jemand noch Tipps, bzw. ist irgendetwas dabei, was nicht schön/gut fahrbahr ist? VG Stefan
  20. Ist das jetzt, nach einem halben Jahr noch wichtig? Abgesehen davon wer "Schuld" hat: wenn man bei einem Rennen wie in der Nordbahnhalle mitmacht, muss man auch damit rechnen, dass was passieren kann. Ist ja allgemein eng und riskant der Kurs.
  21. Ahja und morgen beginnt die Torino-Nice Rally. Auch wenn es kein Rennen ist und kein Onlinetracking gibt lohnt es sich sicher die Hashtags #3rdTNR #TorinoNiceRally zu verfolgen. https://torino-nice.weebly.com Ein Event jagd das nächste, da kommt man ja selbst fast nicht mehr zum radfahren.;-)
  22. Ich weiß halt wie Horst und sein Kollege beim Carsotrail losgeprescht sind, die sind definitiv schneller als ich :-). Aber mal schaun, muss davor noch was anderes abklären ob ich überhaupt Zeit hab. Fein wärs schon und ich brauch eh noch ein paar längere Trainingsstrecken im September..... Wird wohl kurzfristig entschieden :-)
  23. Sieht so aus, als ob Bengt Stiller "relativ" kurz vor dem Ende abgebrochen hat und wieder zurück nach Bischkek gefahren ist. Weiß jemand näheres? Moritz Lemmermaier ist noch unterwegs.... Edit: Moritz Lemmermaier hat auch gescratched.
  24. Oh Mann, musst du das hier posten. Ich komm schon ins Grübeln.....dabei bin ich doch grad erst retour....
  25. Sehr schön :-). Wie lange ist die Reise geplant? Mich würd mal interessieren, was du alles mitnimmst auf so eine Reise?
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