War bei mir ähnlich! Hatte damals bei der Nachbehandlung eine junge Unfallärztin mit einem ganz anderen Zugang zu der Thematik als bei der Erstversorgung. Gips nach 1 Woche runter, hab dann so ein Patscherl mit einem Softschuh bekommen. Und ich bin ebenfalls nach 14 Tagen schmerzfrei am Rad gesessen! Nach drei Wochen war ich sozusagen entlassen. Die Empfehlung war festes Schuhwerk mit guter Sohle für die nächste Zeit.
1x Radkoffer, 1x im Radkarton vom Flughafen nach StP, Fahrradticket im ÖBB-Büro gelöst(Radticket fürn Railjet ging beim Automat nicht) und zu den Radhaken gestellt. Null Problemo beim Zugbegleiter.
4iii im Vergleich zur Stages: Batterielaufzeit 4x so lange, bei drei 4iii Kurbeln im Haushalt bislang noch keine Ausfälle, laufen sehr gut! Die Stages mußt schonmal ab und zu reseten weils ausfällt.
Solange hat das Bike der Stvo entspricht, sprich 2 unabhänig voneinander funktionierende Bremsen und blabla, dürfte es versicherungstechnisch kein Thema sein.
Oder du nimmst ds vordere Laufrad und schraubst es mit der Achse ins Schaltauge und richtest aus. Ist ein 10x1 Gewinde, so hab ichs noch im Kopf. Früher haben wir nur so ausgerichtet. Mit dem Ausrichtwerkzeug gehts natürlich genauer.
Grundsätzlich gilt im Cross: je technisch versierter der Fahrer, desto weniger unnötige Körner verschießt er. Iserbyt schätz aber auch ich körperlich stärker als Nys ein.
Zb Glasreiniger, oder bei hartnäckigen Verschmutzungen ein Sprüher Bremsenreiniger auf einen Putzfetzen und drüberwischen. Solange du das Laufrad nicht mit lösemittelhältigen Reinigungsmittel einweichst, passiert nix.
stimmt schon, aber ob sie das bei der TdF nochmal bringen? Andererseits, ein schlechter Tag bei einer wichtigen Etappe kann auch einem der Radsportwunderkinder passieren, siehe Remco! Es wird spannend!
werden sie nicht, die Qualität der Helfer ist nicht so wie bei UAE oder Jumbo. Der letzte Mann fehlt! Das bringt kein Buchmann oder Higuita. Podium ja, Sieg nein