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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation seit 2025-08-11 in allen Bereichen anzeigen

  1. Danke sehr an alle! War ein echt cooles Rennen mit sooo vielen Rückschlägen und Hoppalas und trotzdem konnte ich es finishen. Danke an @thingamagoop wir hatten in Santiago eine lässige Zeit beim warten auf den Start. Die über 5000 km stimmen natürlich nicht - da ist die Fähre dabei. Es waren laut Strava: 4687 km und 52896 Höhenmeter. Ein Bericht wird sicher folgen. Thx for your Support!
    22 Punkte
  2. Alle Jahre wieder Val d'Aosta. 10 Jahre nach der ursprünglichen Planung haben wir den Lückenschluss zur großen Aosta-Runde geschafft. Hat etwas gedauert und war dann keine zusammenhängende Mehrtagestour, dafür mit vielen Extra-Gipfeln und Pässen auch abseits der ursprünglich geplanten Runde 🙂 Wenn ich die Runde ohne Gipfel final zusammensetze, würde sie so ausschauen: (Monte Moropass - Macugnaga - Colle Turlo – Alagna) wenn man als Rundenstart die italienische Grenze nimmt 😉 sonst startets im Val d'Aosta mit Passo dei Salati – Gressoney – Stafal – Passo Bettolina superiore – St Jacques – Col de Nannaz – Valtournenche – Colle di Valcornera – Valpelline – Col de Champillon – Etroubles – Col de Malatra – Col Entre Deux Sauts – Col du Sapin – Tete de da Tronche – Entreves – Col de la Seigne – Pointe des Chavannes – Col du Berrio Blanc – Col des Charmonts – Col de la Youlaz – Col d’ Arp – Col des Orgeres – La Thuile – Col du Tachuy – Col du Mont – Surrier – Colle Finestra – Rhemes-Notre-Dame – Col Rosset – Grand Collet – Col Lauson – Col de la Rousse – Cogne – Col Pontonnet – Col de Fussy – Col Etsely – Colle Medzove – Col de la Croix – Col de Panaz - Verres Heuer waren neben alten Klassikern neu dabei: Becca Pouegnenta, Gran Collet, Col Lauson, Pointe Rousse, Mont Avril, Col de Vessonaz
    21 Punkte
  3. Warum soll ich mich um Ötztaler-Tickets raufen, wenn ich einen persönlichen Mürztaler haben kann 😝. Vorgestern einen Urlaubstag gut investiert in eine Runde ins Steirische: Preiner Gscheid, Niederalpl, Erlaufsee, Walstern (immer der schönste Teil, aber wegen Akku fast leer keine Fotos). Mit einer Erweiterung ins Tullnerfeld dann noch spontan meinen ersten 300er rausgeleiert trotz tw depertem Wind und ein paar hm (2700). Zeitig los um bei wenig Verkehr das östliche Flachland zu durchmessen: Nach 3h endlich aufwärts in die Berg Erste grüne Heimatluft Kalvarienberg in Neuberg a.d. Mürz Der Plan war eigentlich, übern Lahnsattel direkt ins Traisental (die "Gölleronda" sozusagen) und wieder heim, aber wo mir die Variante dann so schön ausgeschildert wurde, hab ich doch das Niederalpl mitgenommen: Eher kein Badetag am Erlaufsee bei angenehmen 19°: Und selbst in Mariazell war wenig los:
    21 Punkte
  4. Hab jetzt alles nachgelesen! Sehr cool! Ich hatte einen recht genauen Plan für die Fähre am 8.8. - hab ich erreicht. Geändert hab ich recht kurzfristig nach Ancona wegen Knieschmerzen und deshalb weniger km und wesentlich mehr regenerationszeit. Hat perfekt geklappt. Ab Albanien ging’s mir körperlich sehr gut. Hatte dann einen genauen Plan um genau einen Tag vor der Finisherparty anzukommen. Hat auch genau funktioniert. Eine völlig falsche Entscheidung war der Gravelabschnitt nach Parcours 5. 4! Patschen auf 10 km trotz viel schieben und extrem vorsichtiger Fahrt. Falsch war ebenso die Entscheidung nach Norden nach Rumänien zu fahren und dann mit Rückenwind der Donau entlang fahren zu können. Es war extremer Gegenwind. Aber was soll’s. Hätte ein paar Stunden gebracht über Bulgarien zu fahren. Am Ende egal. Die 2 Donaufähren haben jedenfalls keine Zeit gekostet - hatte die fährzeiten recherchiert und war genau dort ohne viel warten. Danke für eure Unterstützung und Anteilnahme. Übrigens hab ich trotz tw schlechter Route den Routing Award bekommen und durfte bei der ‚Siegerehrung‘ kurz mitwirken. Grund: Ancona Fähre! Kürzere Anfahrt, längere Regenerationszeit und dann war sie pünktlich und ich bin sogar vor den Teilnehmern von der Bari Fähre in Albanien angekommen - die hatte Verspätung! Die lange Pause hat mich absolut nicht aus dem Rhythmus gebracht, im Gegenteil, mein Körper hat sich richtig gut erholt. Die Hitze am Balkan hat mir wenig zugesetzt, ich konnte meinen Plan, auch mit extremen Gegegenwind richtig gut durchziehen! Platzierung ist mir Wurscht, Finisherparty war voll geil. Konnte mit Straps und auch VB (wir waren beide vor 2 Jahren beim NC4k) ein bisserl tratschen. 2 Super volle, lässige Burschen! Schön war’s, Nachahmung empfohlen! Aber Achtung: manchmal ist es auch ein bisserl anstrengend.
    19 Punkte
  5. Buntes Sommerkonglomerat von dort wos noch vaboutener als vaboutn ist - daham also. Im Hintergrund die absolute Finsternis. Dort Biken kann einer Nahtoderfahrung gleichkommen. Drum ja auf der anderen Seite runter. Eh bescheidenes Vergnügen so a Kuahwiesen. Intellektuellentreff. Ich Standard, Katz Salzburger Nachrichten. und weils Bier auf der Hüttn gut geschmeckt hat, ein Weinderl drauf, naja, sowas wie Wein halt. Der Bröselkarfiol blieb mir allein. Klassische MIttagspause mit der Langgutfuhre. Threadfremd, Chefin ihr neix Non-Gravel zurgitten. Gute Fuhre. Bin begeistert. Noch mehr OT. Wer brav beim Sanieren auf der Huabn hilft, bis weisser Rauch aufsteigt, kriegt ein Vorratsbike aus der Umgebung (danke @muerte fürn Tipp!), das gleich im Tiefland zugeritten wird. Links ums Eck gaberts guten Wein im alten Gemäuer, doch bei 37° ziehts uns zum vorher deponierten Silberfischerl am Fluss. Richtig aushalten tut mans eh nur +2k, oiso auffi.
    18 Punkte
  6. Der Herbst ist nicht mehr weit entfernt im Pinzgau, kalt war’s heute Morgen.
    17 Punkte
  7. So - fast 5 Wochen Kirgistan liegen hinter mir - nicht das ich ein Rennen gefahren wäre, aber ein Bike Abenteuer habe ich jedenfalls hinter mich gebracht! Vorweg - ich konnte es nicht zu Ende bringen, mir hat vor CP2 mein rechtes Knie zu schaffen gemacht. Bis CP3 hab ich das mit dem Knie mit Entzündungshemmung und Schmerzmittel ganz gut im Griff gehabt, CP3 waren dann 1.400 km. Nach CP3 wäre dann ein brutaler Anstieg (fast 3.000 hm) und als Krönung noch ein echt böser Hike a Bike mit vielen Tragepassagen und Flußquerungen angestanden, da wollte ich dann nicht erst im Hike a Bike feststellen, das das mit meinem Knie nicht funktioniert und hab die Notbremse gezogen und das Rennen aufgegeben. Auch im Kopf war ich da gerade nicht in der Lage dazu. Die Entscheidung war zu der Zeit aus meiner Sicht die einzig richtige Entscheidung. Ich hatte ja versprochen hier ein paar Einblicke zu geben und so werde ich nun nach Versuchen hier meine Erfahrungen wieder zu geben - aber ganz wichtig: "ICH BIN KEIN RENNFAHRER" - nicht so wie viele von Euch !!! Ich werde versuchen hier einige Themenkomplexe nach und nach zu beleuchten - und meine Learnings wiederzugeben - vielleicht kann ja wer was mitnehmen oder aber zumindest meine Fehler nicht machen, wenn er / sie sich mit so einem Gedanken solch ein Rennen zu fahren wiederfindet. Mein Vorhaben war angelegt als Abenteuer - so bin ich dann doch fast 2.500 km in Kirgistan mit dem Rad unterwegs gewesen. War es einfach: NEIN, aber es war jeden km wert - und ich fürchte, ich habe mich mit einer mir unheilbaren Krankheit angesteckt - Langstrecke Bikepacking - sehr faszinierend und sehr intensiv! Ich hatte vor dem Rennen mein Gewicht im Training (oder zumindest das was ich darunter verstehe) auf 86 bis 87 kg eingestellt), vor dem Rennen fast 88 kg aufgebaut (körperliche Reserven), unmittelbar nach dem Rennen hatte ich dann ca. 82 bis 83 kg (da geht schon was weg) und jetzt stehe ich gerade bei 84,5 (1 Woche nach Ende und fleißig Essen). Ich war für das Rennen - das spielte sich in der 7. Austragung zwischen 1.000 und etwas über 4.000 Höhenmetern ab - super akklimatisiert und hab nie Symptome der Höhenkrankheit entwickelt - die Zeit vor dem Rennen am Bike hat sich also dahingehend wirklich ausgezahlt - viele Nächtigungen richtig gestaffelt in 2.500 Meter, 3.000 Metern und 3.500 Metern (grundsätzlich je höher desto Pfui) - aber viele Nächte im Rennen liegen jenseits der 3.000 hm und da kann man einfach nicht tiefer schlafen. Um noch ein Gefühl zu geben, ich hatte an meinem wärmsten Tag um 15:00 Uhr etwas über 42°C - da kommt man mit dem Nachfüllen von Flüssigkeit kaum nach - in den Nächten hatte ich teilweise jenseits der -8°C (Arschkalt - und das im August !!! wohlgemerkt) - also ein recht extremer Temperaturrange - das erklärt dann auch warum man so viel schwere Ausrüstung hat. Mein Training war praktisch auf Aufbau einer ganz soliden Grundlage aufgebaut, für meinen Fahrstil dort goldrichtig! Liebe Grüße, Clemens
    16 Punkte
  8. Nach vier Jahren wieder einmal SS125, eine Traumstrecke, ein würdiger Ersatz für USA, leider nur sehr wenig Radfahrer unterwegs.
    16 Punkte
  9. Tour de Alm Road, 175/4100, wahnsinnig schön
    15 Punkte
  10. Immer schön, wenn der Frei-Tag schon an einem Donnerstag beginnt. 110km/1500hm Cow-Shit-Trails und moderne out door Kitchen.
    15 Punkte
  11. Als Strohwitwer gehen sich etwas ausgedehntere Afterwork-Runden auf :-).
    15 Punkte
  12. Fürchterlich, wia manche sogn, überhaupt ned zum ertrogn, dreckig, stingat und doch scheen, de Woaheit is so weiss wie Schnee. 125/1400 - Das Domane hat den Gucci-Gravel-Test im Hintergebirge mit Auszeichnung aus "eh schnö" bestanden. Perfekte Bedingungen mit Temperaturen im unteren 20iger Bereich und angenehmen Wind. Die Hundstage mit den 30igern sind hoffentlich vorüber.
    15 Punkte
  13. 95/1600 und ein Gewitterschauer. Auf der Bank meines Vertrauens, dann im Hipster-Café und anschließend in einem erfrischenden Gewitterregen nach Hause gesegelt. Top-Tag, endlich nicht mehr so scheiß heiß und schwül wie die letzten Tage. Bei der Abfahrt und 15 Grad im Schatten sogar ein leichtes frösteln, das tut der Core Temperature gut 🤩
    15 Punkte
  14. da ist mal was los im 🚴 Shop wohin jetzt🤔 spanische Nachwuchshoffnung für die Vuelta 🇪🇸 😂
    15 Punkte
  15. 135/1600 Am Plan standen eigentlich 150. Habe jedoch das letzte Flachstück auf der B115 gegen die Laussa-Oberdambach Überfahrt getauscht. Keinen Druck mehr für´s Flache am Pedal, Hügel hingegen geht immer.
    14 Punkte
  16. Am Woende zwischen Koroska (Bleiburg) und Slovenija(Dravograd) Straße u Gravel Superfood (Amaranth? Hirse!) Recht empfehlenswert der querkraft Bau samt Kunstinhalt Hängebrücke St. Lucia Freu mich schon, wenn ich da mal im Zug drüberbretteln darf mit 250 Sachen (Jauntalbrücke)
    14 Punkte
  17. Wien => Sopron => Neusiedl
    14 Punkte
  18. Heute mim Drahtesel auf Besuch bei den weißen Eseln gwen und ein paar Longhorns inspiziert.
    14 Punkte
  19. kroatien urlaub heißt dornen, komoot hass, sketchy ausgewaschene grobe schotter abfahrten und natürlich bunker. bestes leben. und ich bin weiterhin äußerst angetan von meinem cube nuroad. sram mullet tut immer was sie soll, die schaltlogik hab ich nun auch aufs shimano rennrad übertragen, die 45mm schwalbe g-one pro haben den thundero bzw pathfinder klar abgelöst und die geo lässt off-road viel mehr zu als mein vorgänger canyon grail. ja, ich hätt auch nix gegen ein enve mog oder ein allied able falls wer sponsern will.
    14 Punkte
  20. Reblaus in Gumpoldskirchen
    14 Punkte
  21. Heute wieder eine feine Runde zusammengebastelt: Dürrholzer Kreuz... ...danach weiter zur Kalten Kuchl. Meiner Liebsten zufolge hat man uns dort wie fremde Wesen vom Mars beäugt- ich achte zum Glück nicht auf derlei und habe lieber meinen Topfenstrudel genossen. Nach der Stärkung wurde der Ochsattel überquert Chefin mit neuer Panier Schöne Runde mit viel Landstraßenpest halt. Unter der Woche sicher ein Tipp!
    14 Punkte
  22. Schnelle Feierabendrunde heute.
    14 Punkte
  23. 13 Punkte
  24. Heute wieder etwas mutiger mit der Auswahl der Runde: Mariazell- Josefsberg-Annaberg. Leider recht frisch, Start bei 11 Grad, auf den Bergen 14-16 Grad. Herunten wieder angenehm. Macht zusammen 149/1505. Hubertussee Vor Mariazell Selbsterklärend 😉 Annaberg Ebenda, die Abfahrt war trotz Arm- und Knielingen eher huschi...
    13 Punkte
  25. 62/1300 und danach einen frischen Laugenbriocheknopf. Das Leben könnt blöder sein 😊
    13 Punkte
  26. Kurz bei Axel Horse vorbeigeschaut, da ist das Stirnband auf die Nase gerutscht.
    13 Punkte
  27. Wir waren 15 Tage mit den Bikes in den Alpen unterwegs, einige werden ev. die eine oder andere Lokation erkennen. Teilweise waren wir stundenlang absolut alleine unterwegs, haben viel getragen und geschoben, dann waren die Wege wieder überlaufen. Das Wetter war von 3° bei Nebel und Sturm bis zu fast 38° alles dabei, auch Regen erwischte uns dreimal. Das wichtigste, Sturzfrei und fast Pannenfrei durchgekommen. Am letzten Tag hatte ich in der Früh beim Hotel eine Patschen, vermutlich am Vortag im Bereich des Hotel in etwas rein gefahren, denn da lag so viel Müll herum!
    13 Punkte
  28. Schöne schnelle Runde mit dem Hardtail, sehr sommerlich - ❤️
    13 Punkte
  29. Ich musste feststellen, dass ich das Endergebnis des schwarz-goldenen Canyons noch gar nicht gepostet habe (der hintere FlHa wurde mittlerweile tiefergelegt)
    13 Punkte
  30. Ybbstalradweg am Freitag: Die Ybbs mit knapp 17 Grad war die perfekte Erfrischung
    13 Punkte
  31. Wieder was von der bucket list: Hutterer Böden vulgo Höß. Am Vortag die Vintagetraktoren, am Sa bin ich dann raufgetuckert(100/1700)🚜 Na eh🥵 Übrigens mit dem 15 Jahre alten Bottecchia Mille, einem Modell, dass sie nur 2 Jahre oder so im Programm hatten, und wo ich mal einen Ersatzrahmen bekommen hab, mit ganz eigener Lackierung... Immer noch mein leichtestes Rad und am Berg eine Macht (ich leider nicht...🤪)
    13 Punkte
  32. Hoff ma das Handgelenk is bald wieder gut bevor das mit dem Wandern eskaliert. 😅 Das war nimma ganz meine Komfortzone so ohne Geschirr und mehr oder weniger einhändig.
    13 Punkte
  33. Hab gestern meine 13 jährige Tochter (halb) im Spaß gefragt, ob sie heute die 100km Runde mitfahren will (mehr als 60km ist sie bis jetzt nicht gefahren). Wind würde zu 2/3 eher von hinten kommen. Sie ist mitgefahren. Kurz vor dem Ende meine sie: " eigentlich hat's mich nach 10km schon nicht mehr gefreut, aber ich wollte die 100 fertigmachen"😬
    13 Punkte
  34. 130/2100 Heute habe ich 2 größere Gravel-Gruppen getroffen: Eine in Brunnbach und eine auf der Ebenforst Alm. Die Qualität des Reichraminger Gucci-Gravel spricht sich herum.
    13 Punkte
  35. 13 Punkte
  36. Heute nur kleine Pendlerpauschale. Die haben extra für mich zwischen thalheim und schleissheim eine gravelpiste gebaut. Sehr super!
    13 Punkte
  37. Pigs Corner kenn ich, aber wo is da neuer Asphalt? Ich hab heute der Schwägerin auf der Alm geholfen und dafür mein Motor-Fahrrad als Anreise-Gefährt genommen, war gleich 1h mehr schlaf! Kurz oberhalb der Nachbaralm. Hab mich heute übrigens gefragt was ich noch alles am Motor-Fahrrad montieren könnte … Empfehlungen? 😉 Am großen Übergang hihi Früh morgens mein Packesel noch ganz alleine: Mein Kumpel am Thresen: und dann auch Gäste, ob die wohl alle am Trämpel zur Messe waren 🙂
    12 Punkte
  38. Schaut's, ua. deswegen gibt's ein Forum, weil warum: Zuspruch tut immer gut! Und (Galgen)Humor auch! Danke! Gehört zwar nicht mehr hierher, aber im Verlauf des Weiterlaufens (haha) teff ich auf einen Läufer -nasagmamal- in meinem Alter. Ich lauf eine Zeitlang hinter ihm her und denk mir "Jabistdudeppat, der is schnell", um ihn dann zu überholen und weiter zu beschleunigen 😈. Hat mir ein paar hundert Meter weiter ins Knack gehaucht, ist jede Tempoverschärfung mitgegangen und weil ich nicht auf einen 4km-Sprint eingestellt war, hab ich mich auf die andere Doka-Seite "gerettet", um dort gemütlich weiterzulaufen. 3km später seh ich den Speedy am andren Ufer im selben gemütlichen Tempo auf gleicher Höhe Was sagt uns das? Ganz einfach, Männer werden 7, maximal 14, dann wachsen sie nur mehr! 🤣
    12 Punkte
  39. Trailarea (oder wie man das nennt) Göttweig is schon richtig fein! Nämlich sogar die Aussicht: Und, nach 25 Tiefenmeter seit ewig wieder mal einen Platten. Kann mich an den letzten gar nicht mehr erinnern…
    12 Punkte
  40. 37° im Tal, (noch) sicheres Wetter, ideal, mal wieder irgendwo oben zu biwakieren. Mit Kind und Hund gibts da aber neben einer Auffahrtsstraße soweit wie möglich zwei weitere notwendige Voraussetzungen: Wasser und - für den Falle eines Gewitters - eine Redundanzhütte, noch besser eine Notunterkunft (weil keine Leute). Auf Anhieb fand ich was in meinen Erinnerungen, inkl dreier Boni: Agritur auf der Hälfte zum Vollfressen und Biertanken, See zum Baden und epischen Militärweg hintenrum runter (da war aber doch was...). Die fast ebene Idylle täuscht: Bis zum Agritur ergrauten wir bis zur Körpermitte wegen der Autos der Ferragostotouris auf der Schotterstraße, ab der Alm wirds dann teilweise unmenschlich steil. Beim See angekommen wurde das Gepäck deponiert, die zufällig anwesenden Esel mit der Bewachung desselben beauftragt und ein Gipfel (der links im Bild) in Angriff genommen. Vom Bad gibts keine Bilder (Zensur). Oben, spät ists schon, in den Dolomiti Friaulane und westlichen Karniern wetterts schon. Aufgrund der teilweisen Ausgesetztheit blieb das Bike der Juniorchefin am See. So richtig absetzen konnte ich mich jedoch nicht. Ein schön leicht windiges Platzerl (beim Wind tauts einem nicht den Schlafsack nass) gefunden. Gute Nacht. Wischberg und Montasch im Morgengrauen. Guten Morgen. Kein Gewitter, keine störenden Ziegen, Kühe oder Steinböcke in der Nacht (alles schon gehabt). Doch desnachts kamen die Erinnerungen an der epischen Weg auf. Da war doch was, was nicht soooo kinder- und riesenrucksackfreundlich ist. Also nur auf den Gipfel und wieder runter zur Alm. Ist eh fast alles Trail. Auch ohne Rucki genug Arbeit. Gesetzestreu, wie wir nun sind, wurde natürlich erst auf der italienischen Seite (siehe Grenzstein, Beweis) losgefahren. Etwas anderes verrichteten wir jedoch zuvor jenseits in unserem Heimatland. Wenn man schon nicht biken darf.😁 Hinten der Klapf vom Vortag. Nach einem Bad im See wurde die Abfahrt fortgesetzt. Bei der Alm wurde flüssig und fest nachgetankt, ehe es endgültig runter in die fast unerträgliche Hitze ging.
    12 Punkte
  41. Ein paar Tage im Paradies. Tag 1. Dank Seilbahn gings flott auf 2200. Diese nimmt zwar Bikes mit, dies ist aber nur Liebhabern des "klassischen MTB" zu empfehlen. Oben wartet nämlich eine rauhe karstige Welt, die schon viele Opfer gefunden hat - leider nicht nur in geologischer Betrachtung. Wir sind ja nicht nur zum Radlfahren hier, also ein Gipfel muss sein. Mein Bike kam ein Stück weiter mit als die anderen, bringen tuts aber (mir) nicht viel, zu viel Gestolpere, scheixx der Hund drauf. Irgendwo da unten in der Scharte warten zwei Bikes, eines im Hang weiter oben. Einen lieben Klettersteig haben auch eingebaut. Vor lauter Bikepark"juckeln" kann i nimmer Gruschfahren. Teilweise isses eh lieb da oben. Jaja, da oben... Wieder bei den Bikes. Hint brodelts, aber kommen is nix. Dann folgt einer meiner Lieblingstrails. Für die Juniorchefin ists die Premiere. Für sie nicht, ist aber auch hocherfreut. Eine rauhe Welt, die gefühlvolles Fahren erfordert. Die Erfrischung nach der Abfahrt in sommerlicher Gluthitze tat dann gut. Die nächsten beiden Tage gings zu einer Biwaktour, ein paar Täler nordwestlich, minimalistisch nur mit Schlafsäcken und Matten. Nach einer Nacht auf 2000m sollte dann ein alter Kriegsweg folgen.
    12 Punkte
  42. Gestern Runde über Wildalpen, Mariazell und Lunz gedreht, weil jemand zwecks Kl Buchstein ohnehin in die Gegend gefahren ist, kurzerhand Taxi übernommen und weniger schlechtes Gewissen gehabt weg. Autoanreise in die Palfau. Zufällig beim Erlaufsee bei schnaufendem Dampfross vorbeigekommen, so cool!
    12 Punkte
  43. 75/1300 Ich war da jetzt ein paar Wochen nicht mehr oben. Die Auffahrten via Schreibachfall und Dornbach zum Schobersteinhaus und zur Grünburgerhütte haben sie aktuell mit einer feinen Gucci-Schicht versehen. Kaum noch ein Schlagloch oder eine Bodenunebenheit vorhanden, nimmt den Auf- und Abfahrten leider viel vom ursprünglichen Charakter. Zwei Wandersteine gefunden, den Smiley habe ich mitgenommen und den anderen Stein beim Hofer Bründl liegen gelassen. In Ternberg gibt es ein Tankstellenkaffee, vorne bekommst du den Koffeinschub um 3 Euro im China serviert, das ganze mit tollen Ausblick auf Tankstelle und Kreuzung. Im hinteren Bereich bekommst du das Hipster-Service. Den kleinen Braunen (wir sagen gerne einen Vokaki) in Plastik (nicht im Woken Papierbecher) um einen Euro, serviert auf echtem Ennstaler Edelasphalt (der helle). Dazu der inspirierende Sound von Hockdruckreinigern, stimmt schon unaufdringlich brummend auf die CX-Saison ein.
    12 Punkte
  44. Port de Valldemossa Gorg Blau Port de Soller
    12 Punkte
  45. Böhmer Wald mit Abstecher nach AT und ein Stück am Schwarzenbergschen Schwemmkanal entlang. Der Adel hat zum Glück nicht nur Fahrverbot hinterlassen, sondern auch ganz interessante, sehenswerte Bauwerke. Rund um den Lipnosee gibt es ein ganz passables Streckennetz. 166/2170 mit ordentlichem Gravelanteil
    12 Punkte
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