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Inhalte mit der höchsten Reputation am 2025-09-28 in allen Bereichen anzeigen
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Wann fahrma endlich weiter?? 😃 Hab 3h geschlafen und will will will schon wieder, vertreib mir die Zeit mit Musik, Podcasts und progressiver Muskelentspannung, und blöd ins Forum schreiben bis die Chefin munter is. Werden das heute in Würde fertig fahren, diesmal wirklich geil und -nochmal- KEINE Hunde!! @GrazerTourer: bin mir mit 24h nimma so sicher, weil das Gestocher am Kamenjak kostet echt viel Zeit... und für mein Gefühl auch auf der 2. Hälfte viel mehr Gravel als Asphalt, das dauert halt... Und jetzt noch -exklusiv- 70 der 200 Büda 😝8 Punkte
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Schmankerl noch von einem Urlaub am Weissensee: da hat uns der Wirt erzählt, dass eine Touristin 300 Euro Blockiergebühr bezahlt hat, weil sie ihr Auto den ganzen Urlaub über (ich glaube, eine Woche) an der AC-Ladestation angesteckt lassen hat. Geschieht ihr recht, der dummen Nuss...5 Punkte
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Tag 6 - zum Schluss noch auf den Hausberg von Aosta, die Punta Chaligne. Lässt sich mit einem Shuttle ebenfalls bestens optimieren, so daß man nochmal richtig viele Abfahrtstiefenmeter unterbringt. Hilft nix, auf den Gipfel rauf muss das Rad trotzdem wieder auf den Rucksack. Am Gipfel dann herrlicher Rundblick auf Grand Combin, Matterhorn und die Walliser Alpen, und auf die Heldentaten der vergangenen Woche. Vom Gipfel weg zuerst am Grat entlang, traumhafter Mix aus flowig + technisch Noch ein letzter kurzer Zwischenanstieg, dann gehts durch lichten Hochwald und später auf alten Eselpfaden bis ganz runter in die Altstadt nach Aosta. Finales Bremsschleiferl vor der Eisdiele, Staub abklopfen, hinsetzen und innerlich Revue passieren lassen, was man in der letzten Woche so gemacht hat. Keine Stürze, keine Pannen, alle gsund wieder nach Hause gekommen - nach einer geradezu perfekten Bikewoche, wo man praktisch jeden Tag ein Highlight nach dem anderen fährt. Mir fällt tatsächlich keine andere Gegend ein, wo man hochalpine Touren und Wege in einer derartigen Dichte, Qualität und Länge fahren kann. Panorama dürfte ebenso einzigartig sein, das Tal ist auf allen Seiten von den höchsten Bergen der Alpen umgeben - ganz egal in welche Richtung man abfährt oder hinschaut, immer hat man wo einen 4000er oder einen mächtigen Gletscher im Blickfeld. Für die ganz harten könnte man noch ein paar ganz hohe Gipfel ins Programm nehmen - aber auch so ist das für mich persönlich dort eins der besten Dinge, die man mit dem Bike machen kann. Schwer zu toppen, aber das gute ist - man kann ja immer wieder hinfahren.5 Punkte
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Heute eine Runde um den Iseosee gefahren. Kurze Abschnitte sind ganz nett. Die mühsamen Abschnitte mit viel Verkehr und seltsamen Radwegen überwiegen aber. Sonntag war aber bestimmt auch schlecht gewählt. Kann man sich aber sparen. Außerdem jede Menge verbissener italienischer Rennradler am Weg. Danach noch ein paar Hm im Hinterland südwestlich des See gesammelt. 103/10005 Punkte
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Tag 4 - nach dem Übersiedeln in ein Hotel in der Nähe von Aosta und einem sehr netten Abendessen in der dortigen Altstadt gehts am nächsten Tag zuerst per Shuttle in ein kleines Langlaufzentrum oberhalb von Saint Barthélemy - hinauftreten in ein wunderschönes Hochtal, das schon beginnt herbstlich in allen Farben zu leuchten. Aufstieg zum Col de Chaleby auf 2653m Zwischenziel erreicht, dort hinüber müss ma noch - wir beäugen aber eher das Jausenplatzerl da unten auf der Wiese So angenehm es da unten in der Sonne auch ist, es wartet der Anstieg zum eigentlichen Ziel - Col de Vessonaz auf 2794m Traileinstieg oben am Col - in dieses Tal sollt ihr euch begeben unfassbar saugeiler Mix aus Flow + Tech, nicht enden wollend und wild und unberührt5 Punkte
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Tag 3 - nach der Übernachtung in Morgex gibts ein morgendliches Shuttle nach Vetan, es warten ein paar hundert Höhenmeter auf angenehm zu fahrender Schotterstraße zum Rifugio Fallère. Hier oben vertreibt sich der Hüttenwirt die Zeit mit jeder Menge Holzschnitzereien, die sich die Straße entlang aufreihen - vom Pfarrer, der über der Landschaft sinniert, über die bekannten drei Affen bis hin zur römischen Legion ist hier alles vertreten. Nach einem schnellen Espresso auf der Hütte wird umgeschaltet in den schon bekannten Modus, im Aufstieg zur Punta Leysser Ein bissl tragen nimmt man aber ohne weiteres in Kauf, wenn man oben dann die Ridgeline sieht, die auf einen wartet Endloses Dahinsurfen am Grat, später dann auf perfekten Waldtrails und schmalen Verbindungswegen zwischen den Dörfern bis ins Tal5 Punkte
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Tag 2 - von Etroubles an der Straße zum Großen Sankt Bernhard gibts ein kurzes Shuttle zum kleinen Skigebiet an der Arp du Joux, wo der Anstieg zum Col de Malatra beginnt. Von der Schotterstraße gehts auf den Wanderweg ... Weiter oben hat sich eine Wolke festgesetzt, aus der es ein wenig dahinnieselt - zum Glück wirds aber nur nass, und nicht auch noch kalt. Knapp vorm Übergang zeigt der Malatra dann noch seine Zähne - kurze Einlage mit Seilversicherung und Stahlstiften. Wäre an sich kein Problem, aber mit dem Rad am Rücken doch ein wenig unhandlich. Schmaler Durchschlupf Richtung ummi Zwischenabfahrt zum nächsten Col Dort hinten wär bitte die Grandes Jorasses zu imaginieren - leider versteckt sich die und der noch größere Chef daneben heute ein wenig in den Wolken Macht aber nix, Aussicht ist in alle Richtung einfach überwältigend - Aufstieg zum Zwischencol und Rückblick zum Col de Malatra, dort hinten in den gezackten Schatten Blick nach vorne, Richtung Rifugio Bertone und Val Veny und anschließender Weltklasse-Abfahrt hinunter nach Courmayeur5 Punkte
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Heuer passieren die seltsamsten Sachen - beim K-Lite Licht hat sich (unbemerkt) ein Stecker gelöst und da es nicht mehr geladen hat ist es immer schwächer geworden. Ich hab das zuerst auf die Singletrailabfahrt geschoben (die ich in der Dunkelheit nur sehr vorsichtig gefahren bin). Bei einer Kurve hab ich dann die Abbiegung verpasst und bin in einem gatschigen Graben gelandet - das halbe Rad und ich auch halb kurz unter Wasser. Hätte schlimmer ausgehen können - noch dazu war ein paar Hundert Meter weiter gleich eine Pension, wo ich eingecheckt habe und mich mit dem Waschen der Kleidung (und meines Körpers) beschäftigt habe. Egal - liege mit 100 km heute ganz gut im Plan und hoffe nur, dass die Sachen morgen halbwegs trocken sind.5 Punkte
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Tag 5 - ein Klassiker steht am Programm, der Passo Invergneux - mir schon von früheren Aufenthalten bekannt, anderen in unserer Gruppe noch nicht. Macht alles nix, ist meiner Meinung nach Pflichtprogramm wenn man in der Gegend ist - selten gibts wo ein dermaßen langes, flowiges, hochalpines Wegerl zu fahren wie hier. Setups sind mittlerweile durchoptimiert Die ersten 1100hm werden auf angenehm zu tretender Schotterstraße absolviert, dann noch 300 hm bis zum Passo Invergneux auf 2902m Oben dann ein riesiges Hochtal, durch das sich ein perfekter Weg schlängelt, wo man immer wieder die Bremse offen lassen kann Zwischendrin immer wieder ein paar Spielereien, wo sich jeder seine Linie suchen kann - vorbei an Hochalmen, bis ganz runter nach Cogne4 Punkte
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Unsere diesjährige geguidete Woche führte uns heuer ins gelobte Land der Hochtouren - Aosta. Wetterbericht ließ vorab noch übles erahnen, die prognostizierten Regenmengen hätten mich fast veranlasst, Gummistiefel und Schwimmflügerl einzupacken - wir hatten aber die ganze Woche Glück und wurden nur 1-2x von einem kleinen Schauer gestreift. So ein Tal, das auf allen Seiten von 4000ern umgeben ist, liegt wohl doch einigermaßen geschützt. Tag 1 - Start im Wallis, am Lac de Mauvoisin oberhalb von Verbier Der erste Tag nimmt den Modus für den Rest der Woche schon vorweg - schieben ... tragen ... treten ... bis zum Fenetre du Durand auf 2797m und Abfahrt bis Etroubles, mit ein paar Schlenkern4 Punkte
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Sodala, zurück zum Thema, bin seit 14:45 wieder da. Leider in Pula 5 Stunden Pause gebraucht, auch sonst nicht ganz friktionsfrei. Willy + Begleitung gönnen sich noch eine Nacht. Details wenn ich wieder hergestellt bin.4 Punkte
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Weil man zB ignorant ist. Es ist nicht oft, aber manchmal sieht man schon wen noch 30-45 Min nach Ladeeende am Schnelllader stehen. Und sowas soll mit den Blockiergebühren unterbunden werden, völlig zurecht. Dumm ist wiederum auf andere Art, dass die Blockiergebühr an (zB) den Salzburg AG Langsamladern auch in der Nacht gilt. Somit sind die in der Nacht alle ungenutzt... Wien Energie ist da viel gscheiter: da zahlst in der Nacht sehr wenig und die Blockiergebühr ist ausgesetzt von, ich glaube, 22 bis 8 Uhr.3 Punkte
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Wobei ich sagen muss, das diese Form der Belegungsgebühr die fairste ist. Steht man an einem Charger der leer ist über Nacht -> egal, ist er belegt zahlt man. Schau ich mir die Daten von anderen Schnellladern an, zahlt man immer, egal wie voll der Akku nach einer Zeit ist.3 Punkte
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Ja die Landschaft ist nett und von ein paar Ausreißer abgesehen (eben die Treppen oder -kurze - Schiebepassagen die ganz leicht auf normalen Wegen umfahren werden könnten) auch ganz gut gewählt. Der Teufelsarsch muss natürlich - so wie bei jedem Blinduro - dabei sein. Auf mühsamen.wurzeldurchsetzten Singletracks folgen dann wieder Asfaltkilometer wo man schnell vorankommt. Trotzdem sinkt der Schnitt jetzt schon auf unter 14. Zudem haben sich auch 2 Schrauben von der Scheinwerferbefestigung von mir unbemerkt gelöst - muss ich mich morgen drum kümmern.2 Punkte
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Angeblich hat er ein Loch in der Straße erwischt und der Sattel ist rein gerutscht. Durch die veränderte Position hat er Krämpfe bekommen und musste Rad wechseln. Bei dem zweiten Rad war die Sattelneigung nicht richtig eingestellt, das war auch nix, drum der erneute Radwechsel. Und ohne Funk hätte das eben so lange gedauert… Ich frag mich nur, ob wie das alles passieren kann, das ist ja nur mehr lächerlich und unprofessionell bis zum geht nicht mehr.2 Punkte
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Die nächste Pogi-Show gibt es in einer Woche bei der Europameisterschaft, wo er einen ebenfalls maßgeschneiderten Kurs vorfindet.2 Punkte
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Evenepoel nach völlig sinnlos hergeschenkten 45sek wieder im Rennen. Wurden er und Pidcock bereits vor gut einer Stunde von den Kommentatoren abgeschrieben, gehören sie jetzt wieder zu einer Handvoll Rennfahrern, die noch um den Titel mitfahren. Alle am Limit.2 Punkte
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2 cm hab ich auch nicht bei den SH 903, Füße sind halt sehr unterschiedlich, leider haben die Geschäfte vor Ort nicht mehr viel (Lagerhaltung zu teuer). Antwort vom Versender: ich kann mir ja mehrere nach Hause oder zu einer Zweigstelle senden lassen und testen, bei der Zweigstelle fallen auch keine Versandkosten an.2 Punkte
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Ich fuhr jahrzehntelang Sidi in 48 und hatte im Sommer oft arge Probleme, speziell die letzten Jahre, im Alter werden die Füsse scheinbar noch breiter. Seit ich XC 90x und XC70x in Wide fahre habe ich keine Probleme mehr. Die XC 7 waren ein Vernunftversuch wegen des Preises, die XC 9 sind aber fühlbar steifer, kaufe nyx mehr anderes - ausser vielleicht die RC 910.2 Punkte
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die Fox funkt eh gut, sehr gut sogar. das einzige was sie nicht gut kann, sind kalte Temperaturen. Aber eh wie du sagst, mit 90kg ist auch das vllt kein Thema. ich glaub nur dass die Mezzer ähnlich gut funken wird und das bei 300g weniger.2 Punkte
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Shimano hab ich die Renner Schuhe in 45 auch in Wide, und hab eigentlich einen schmalen Huf, bei den Skitourenschuhen MP28 und 97er Leiste am besten... was is mit den Radlschuh Bauern los, in die normalen Shimanos bin i nit mal ansatzweise reingekommen.2 Punkte
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Auch so a Eigenschaft, die Menschen überall auf der Welt auszeichnet. Dieses Unvermögen zuzugeben sich getäuscht zu haben oder getäuscht worden zu sein. Allein die Vorstellung, es könnt einem passiern, auf Lügengschichtln reinzufallen... Ich seh das gelegentlich im Diskurs mit irgendwelchen Dorfseppeln, die furchtbar Angst haben, der Asylant könnt kommen und ihnen ihr Zweitauto, oder wenigstens den Drittfernseher wegnehmen. Bevor der zugibt, dass er ein Zentrum brauner Einzellerfälle & Narrensäume wählt, die niemandem, auch ihm, was Gutes wollen, und ihn nur mit seiner Angst vorm Unbekannten ködern, is der Stadtmensch ausm Ausländerbezirk, der täglich mit seinem Feindbild Kontakt hat, aber Rot oder Grün wählt, ein Volltrottel. Da kommt nie ein "Ah, so is des? Hab i ned gwusst, wir ham ja kane Ausländer da, wir pflegn nur die Angst vor denen".2 Punkte
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Die Frage wäre ob man nicht über die App deines Autos die Ladeleistung so drosseln kann, dass sich das alles wunderbar ausgeht1 Punkt
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Jederzeit! Und ich glaub ich sollte mir das mal mit Schnee ansehen. So eine Skitourenwoche dort ließe ich mir schon einreden ...1 Punkt
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Ein paar Jahre noch dann interessieren uns solche Themen nicht mehr - danns teht man dort für 10 Minuten und knallt sich 600km Reichweite rein ❤️ Es wird wunderbar werden und selbst die E Auto hasser werden dann ziemlich blöd schauen.1 Punkt
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Die Nabe hat minimales Spiel auf der Achse. Und er hat mir die Position markiert/erklärt, wie die Nabe eingebaut die geringste Reibung verursacht.1 Punkt
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Remco is so eine Diva, taugt mir dass ers wieder verkackt hat. Hätten sie MvdP in Australien damals nicht eingekastelt, wär der Vogel (sorry dafür) nie Elite Strassen Weltmeister geworden.1 Punkt
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Pogacar erweist sich abermals als völlig unschlagbar auf so einem harten Kurs. Jede beliebige Taktik hätte heute zum Erfolg geführt. Er hat die für ihn selbst schwerste gewählt und durchgezogen. Evenepoel trotz Sinnlosaktion der zweitstärkste im Feld. Mehr war für ihn zu keinem Zeitpunkt drinnen. Healy verdienter Dritter.1 Punkt
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Eine Form der Blockiergebühr. https://www.tesla.com/de_at/support/charging/supercharger/fees1 Punkt
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Das war ein absolut würdiger Kurs, auch relativ schwer, mit typischer WM-Rundenlänge, am Ende waren nur die Besten vorne, mit Ausnahme von Kelly vielleicht. Ich kann mich erinnern, dass unser gesamtes geschlossenes Jugend-Peloton damals auf dem frischen Asphalt von Drobollach runter über 100km/h gefahren ist. Das Durchbrechen der "Schallmauer" war damals für Viele das erste (und manche das letzte) mal.1 Punkt
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Ich glaube auch 2 cm Platz ist für die Zehen zu viel. Höchstens 1 cm würde ich empfehlen. Sonst passt der Fuß nicht zur idealen Position im Schuh, dem Verschluss und der Pedalachse. Ich hab diverse Scott, Northwave u. Vaude Schuhe, die ich alle als gleichgroß, zu normalen Schuhen beschreiben würde.1 Punkt
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Es gibt ein Strasseninterview, vl find ich das noch, da wir eine Frau befragt, was sie von versch Aussagen hält. Die Interviewer fragt zb, Joe Biden hätte gesagt, man könne covid mit starkem Licht heilen. Antwort: der ist ja debil. Nach ein paar solchen Fragen dann, "oh, sie habe ihre Notes verwechselt. Was halten Sie davon.. TRUMP...covid.. Licht? Ja, da sei sicher was dran. Gäbe ja CT MR etc1 Punkt
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In letzter Zeit habe ich wieder mehrere Paar Schuhe ersetzt. Restlos glücklich macht mich Keines davon. Selbst Marken die davor passten, drücken irgendwo bei anderen Modellen. Wenigstens nicht dermaßen das es garnicht geht. Am Ehesten geht noch Northwave bei mir. Altersbedingt werden aber die Runden ohnehin kürzer 😜1 Punkt
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Den KOM nach Alpe d'Huez wollte ich heute nicht angreifen. Darum habe ich das Mtb genommen das vor der Tür stand. Dann im Nebel die 1100Hm runtergeschrubbt. Oben lt. Hammerhead -2°. Rüber zum Col du Sarenne. Beim Runterfahren wurde es dann zunehmend sonnig. Dann wieder so eine spektakuläre Strasse welche 2 kleine Bergdörfer verbindet. 54/19601 Punkt
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Mit schönen Aussichten kann ich heute nicht dienen. Der herrliche Spätsommer ist richtigem Herbstschmuddelwetter gewichen. Dafür aber mit feinen Streckenempfehlungen. Von Bourg d'Oisans auf eigentlich gesperrter Strasse zum Villard Notredame. Die Strasse ist spektakulär in den Hang gebaut. Erinnert ein wenig an die Pregasinastrasse. Viele Gesteinsbrocken und abgestürzte Betonleitwände machen Einem schnell den Grund für die Sperre klar. Bei gutem Wetter mit dem Fahrrad aber kein Problem. Die Tour findet sich auch im aktuellen Folder des TVB wieder. Die Hälfte noch mit brauchbarer Sicht, oben dann kuschelige 2°C. Ein kurzes Stück auf Schotter zum Col du Solude und runter auf Asphalt. Dann wieder hoch ins Bergdorf Oulles. Wiederum auf kehrenreicher Strasse. Hat mich ein wenig an Soria erinnert. 48/17001 Punkt
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Nur ein paar kurze Fakten damit ihr weiterstreiten könnt: Von der Linzer Gemeindegrenze bis zum Start der Pfenningberg-Auffahrt (Steckerlfisch) sind es 450m auf der Straße. Von der Linzer Gemeindegrenze bis zum Gipfel des Pfenningbergs (Start Salamander-Trail) sind es 5,2km über Straße+Forstweg. Vom Bulgariplatz (Innenstadt-Süd) sind es 5km bis zur Auffahrt bzw. 9,7km bis zum Pfenningberg Gipfel (Start Salamander-Trail) über Steyregger-Brücke (Straße+Forstweg). Vom Linzer Hauptplatz sind es 6km bis zur Auffahrt bzw. 9,9km bis zum Pfenningberg Gipfel (Start Salamander-Trail) über Damm (Straße+Forstweg). Von Gallneukirchen sind es ja nach Wohnlage 7,5km bis zum Pfenningberg Gipfel (Start Salamander-Trail) über Rückseite Pfenningberg (Straße+Forstweg) - Treffling 4km, Gallneukirchen-Nord 9km, Schweinbach-Gemeindeamt 7,7km Von Linz-Urfahr – als Beispiel St. Magdalena wo die Trails oft kombiniert werden und das recht mittig von Urfahr liegt sind es 3,9km bis zum Start der Pfenningberg-Auffahrt (Steckerlfisch) bzw. 7,8km bis zum Pfenningberg Gipfel (Start Salamander-Trail). Von Urfahr-Katzbach sinds 1,5km, von Urfahr-Dornach 2,5km, von Urfahr-Untersteg (Hoffelner) 3,3km, Urfahr-Grundbergkreuzung 4,7 km, Urfahr-Harbach 5,3km, Alt-Urfahr 5,5km, Urfahr-Jäger im Tal/Haselgraben 5,7km, Hagenstraße/Auffahrt-Pöstlingberg 6km bis zum Start der Auffahrt. Vom Hauptbahnhof sinds über Eisenbahnbrücke 6,4km, von Linz-Ebelsberg 9km und wer wirklich am letzten Ende von Linz wohnt (Linz-Süd bzw. die paar Häuser in Fischdorf, Mönchgraben, Gottschalling und Wambach die zu Linz gehören) sinds ca. 12km bis zur Pfenningberg-Auffahrt. Da wohnen aber dazwischen schon über 200.000 andere Personen.1 Punkt