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Golo

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  1. Hab jetzt das Buch zur Hand - in Achim Zahn´s Buch "Alpencross" ist ab Seite 98 eine Route vom Lago Maggiore zum Gardasee (6 Tagesetappen) genau beschrieben - einscannen kann ich es dir leider nicht, aber bei Bedarf die Seiten aus dem Buch kopieren. Gruß Gerold
  2. Ich war in der Region noch nicht - aber gibt es nicht von Achim Zahn eine Tourenbeschreibung sowohl in seinem Alpencross-Buch als auch im "Mountainbike-Magazin" von genau diesem Streckenabschnitt ? Er nannte die gesamte Tour das "grosse Dreieck" oder so ähnlich... Wenn du diese Beschreibung noch nicht kennst, schau ich im Laufe der Woche mal nach (hab die Unterlagen jetzt nicht bei der Hand) Gruß Gerold
  3. Kann durchaus sein, bin selbst noch nie in meinem Leben einen Schlauchreifen gefahren - deshalb das "angeblich". Vielleicht zählt das bessere Rollverhalten der Schlauchreifen mittlerweile eh zu den zahlreichen Rad-Legenden, wie etwa das "Weichwerden" von Rahmen etc...
  4. In Kurzfassung : Schlauchreifen haben einen in den Mantel eingenähten Schlauch (deshalb der Nahme) und müssen auf die Felge aufgeklebt werden. Haben angeblich ein etwas besseres Rollverhalten und die Gesamtkonstruktion ist um ein paar Gramm leichter - im Defektfall muss halt ein neuer Schlauchreifen aufgeklebt (und vorher mitgeführt) werden - deshalb sieht man bei Schlauchreifenfahrer öfters mal einen gefalteten Reifen unter dem Sattel befestigt. Drahtreifen brauchen eine andere Felge (die diesen halten kann) und es muss ein extra Schlauch montiert werden (der natürlich viel kleiner ist und daher besser mitgenommen werden kann). Im Defektfall musst du nur den Schlauch wechseln. Da es Draht- bzw. die etwas teureren Faltreifen ab 10 Euro gibt (Schlauch kostet ca. 4 Euro) ist die Variante auch um einiges kostengünstiger. Wenn du mit dem Rennradeln noch nicht viel Erfahrung hast, würde ich dir auf alle Fälle zu Drahtreifen raten - nicht nur billiger, sondern im Pannenfall (der gerade jetzt im Winter bald einmal eintreten wird) funktioniert der Schlauchwechsel so, wie du es vom MTB gewohnt bist. Gute Fahrt wünscht Gerold
  5. Wir (Helene, Jan, Peter und ich) haben aufgrund des SW-Windes kurzfristig umdisponiert und sind über Laa/Thaya und einen Abstecher nach CZ bis Bernhartstal gefahren, wo wir dann auf die Dienste der ÖBB zurückgekommen sind. 140 km und 900 Hm, Wind haben wir nur von der Seite gekriegt, den dafür aber heftig. Respekt für alle, die sich heute Richtung Westen gekämpft haben...
  6. Hallo Leute ! Jan und ich werden den NW-Wind nutzen und morgen über das Leithagebirge und das Ostufer des Neusiedler Sees Richtung Sopron und (nach der obligatorischen Stärkung) von dort oder von Wulkaprodersdorf oder von Deutschkreuz mit dem Zug zurück. Wenn wer mitfahren will - Reisepass mitnehmen ! (die Wetterprognose für morgen vormittag ist noch unsicher, bei Regen am Vormittag fahre ich ab Mittag eine kleinere Runde - näheres dann hier im BB).
  7. Kann ich nachvollziehen, aber der Transport von Zelt + Schlafsack erfordert wohl Packtaschen + Gepäckträger und schränkt damit die Routenauswahl etwas ein - Singeltracks solltest du eher auslassen (die genannten Routen verlaufen allerdings eh fast vollständig auf Forstautobahnen, da kannst mit Packtaschen auch fahren). Selbige sollten übrigens - wie auch das Zelt - wasserdicht sein. PS: hast du so eine mehrtägige Radreise mit Zelt/Wildcampen schon mal gemacht ? Was sich jetzt am PC so easy liest, ist in der Praxis nicht jedermanns Sache...
  8. Wie Steve schon geschrieben hat - Alpentour ist (so du auf legalen Strecken fahren willst) ab Wien ein guter Einstieg, technisch ist sie auch nur ganz selten schwer. Entweder auf der Südstrecke über den Semmering oder nördlich über Lilienfeld kommst du mal nach Mariazell, von dort ins Ennstal und schon bis du auf der Dachsteinrunde, die du zB in der Gegend Abtenau wieder verlassen kannst und von dort westlich von der Stadt Salzburg einen kurzen Abstecher nach D und über den Hirschbichl wieder zurück - dann bist du schon auf den klassischen Alpenüberquerungs-Routen. In Tirol gibt es die "Trans-Tirol-Strecke" und auch abseits von dieser eine Menge Möglichkeiten. Du wirst einige Zeit unterwegs sein und musst dein Gepäck auf dem Rücken transportieren, Schlechtwetter solltest du einkalkulieren - du wirst unterwegs mehrmals waschen müssen. Und das ganze ist kein billiges Vergnügen - auch wenn du nur auf Hütten oder in Privatquartieren schläfst, wirst du (mit Essen vom Supermarkt) kaum unter 40 Euro/Tag wegkommen, nach Westen zu wird es immer teurer. Wenn es günstiger sein soll, böte sich Tschechien, Slowakei oder Rumänien für eine MTB-Tour an, in Richtung CZ und SK kannst auch gleich von Wien starten. Ein paar Infos dazu auf meiner HP http://www.8ung.at/radreise. Viel Spass und gute Fahrt wünscht Gerold
  9. In der Preisklasse kann man beim Hervis (!) immer wieder mal ein RR-Schnäppchen finden (vor allem in der Abverkaufsfiliale im Trillerpark). Beratung darf man sich natürlich nicht erwarten (daher RR-Vorkenntnisse erforderlich), aber wenn der Rahmen passt, kann man erstaunlich günstig zu einem RR kommen (Fuji, Scott, Corratec etc., manchmal sogar schon mit montierten Pedalen und das alles ab 600 Euro aufwärts, ausgestattet von Tiagra bis Ultegra, auch die alte 105er 3/9-fach ist noch oft montiert). Die Dinger sind halt Taiwan-Massenware und zum Teil ziemlich lieb- bzw. ahnungslos zusammengebaut (bei den Preisen aber verschmerzbar). Am 24. verkauft der Bikepalast im Salzburg ein mit Ultegra ausgestattetes Cube um 999 Euro (gibts aber nur in drei Größen). Viel Spass beim Gustieren wünscht Gerold
  10. Äh... danke ! Ich mag Lobeshymnen über mich... Hast du dann eh nicht lange auf den Zug warten müssen ? Der Rest der Gruppe (Helene, Jan, Peter, Robert und ich) sind dann noch wie geplant in den Dunkelsteiner Wald gefahren und aus dem Nebel raus - für ein paar km waren wir in der Sonne... Insgesamt 135 km (Purkersdorf-Hütteldorf wegen ÖBB-Störung auch mit dem Rad) und 1100 HM - für die Jahreszeit ok.
  11. Jan hat mich angerufen - er fährt auch die geänderte Strecke mit. Bei zu starkem Südwind wäre auch denkbar, ab Herzogenburg über Noppendorf - Weyersdorf - Gansbach umgekehrt in den Dunkelsteinerwald zu fahren und dann von Krems mit der Bahn zurück (sowohl von St. Pölten als auch von Krems geht ein Zug mit Fahrradmitnahme jeweils ein paar Minuten nach jeder vollen Stunde). Können wir ja noch während der Fahrt entscheiden. Gut, wenn man im Dezember solche RR-Auswahlmöglichkeiten hat, war nicht jedes Jahr so...
  12. Achtung : Hab den Routenvorschlag aufgrund neuer Windprognose abgeändert !
  13. Hallo Leute ! Nach geänderter Windprognose (jetzt für Samstag SO-Wind) hat es wenig Sinn, im Bgld. gegen den Wind zu fahren - neuer Vorschlag : nach NW über Judenau - Heiligenkreuz - Herzogenburg - Göttweig - Maria Langegg - Gansbach nach St. Pölten und von dort mit der ÖBB zurück. Pass kann daheimbleiben, Notlicht nicht. Etwas hügeliger als die ursprünglich vorgeschlagene Route ist es schon, aber wir müssen ja im Dez. keine Schnittrekorde aufstellen. Wer würde da mitfahren ?
  14. Stimmt - das weiss sogar ich, war beim posten wohl noch zu verschlafen... Die Dinger sind mehr wert als mein ganzes Winterrad...
  15. Gestern war Adam überhaupt nicht in Ast-Gefahr - einen Absturz wie bei Wien-DD-Wien hätte man auf tschech. Seite des Grenzgebietes durch die Vielzahl an Gasthäusern allerdings immer gut vermeiden können... Ich hab angesichts der manchmal sehr holprigen Fahrbahn eher um seine Lightwheels gebangt... LG Gerold
  16. War ganz angenehmen - Häfte im Nebel, Hälfte in der Sonne. Zum Schluss waren es (mit einer kleinen Bonus-Runde) 150 km bei 27 Schnitt - der vorausgesagte Wind hat nicht stattgefunden, de facto war es immer fast windstill. Adams Ast wurde effektiv mit einer maßlosen Kalorienaufnahme bekämpft...
  17. @michl : danke, ganz lieb. Adam Ast hat sich telef. angekündigt - so sind wir schon mal zu viert. Also - falls sich noch wer anschliessen will - TP 9 Uhr Schilfhütte, Reise pass nicht vergessen.
  18. Peter fährt auch mit - sind wir schon mal zu dritt. Noch wer ?
  19. Golo

    finanzberatung

    Als selbst betroffener Kreditnehmer noch meinen Senf dazu : Prinzipiell kann dir die Beratung durch einen (seriösen!!!) Vermögensberater schon helfen - selbst wenn du von Bank zu Bank läufst, die verkaufen logischerweise immer nur die eigenen Produkte - da ist der Überblick mitunter sehr mühsam. Ein guter Vermögensberater holt für dich mehrere Kredit/Tilgungsträgerangebote ein - bei optimaler Auswahl hast du seine Provision locker drinnen. Was den Tilgungsträger betrifft : natürlich kann es so sein, dass er sich nicht wie gewünscht entwickelt - nur hast du ja auch in 20 Jahren noch das Haus, das auch dann noch was wert ist, ggf. musst du halt dann erneut finanzieren - da würde ich mir keine grauen Haare wachsen lassen, ich konnte bei meiner fondsgebundenen Lebensversicherung zwischen verschiedenen Risikoabstufungen wählen (und habe mich konservativ entschieden). Ich habe den gesamten Kredit von Yen auf Franken umgeswitcht und habe plötzlich viel viel weniger Schulden als vor 5 Jahren - kann sich natürlich wieder ändern, laufende Beobachtung der Kursentwicklung ist immer notwendig. Dein "Pech" ist nur, dass momentan sowohl Yen als auch Franken sehr tief zum Euro stehen, den Kredit würde ich daher (trotz der höheren Zinsen) dzt. in Euro (mit der Möglichkeit zu switchen) aufnehmen. Übrigens : Achtung beim Kreditvertrag auf die Switchgebühren : da langen die Banken kräftig zu !
  20. Hallo Leute ! Nachdem aus den Langlauf-Opening nichts geworden ist, sind Alternativen gefragt. Freitags soll es warm werden und starker Südwind - daher bietet sich eine Fahrt von Wien - Leiser Berger - Laa an der Thaya (Grenze) und von dort auf tschech. Seite nach Znaim (kurz durchs Zentrum, ist ein recht nettes Städtchen), dann vor der Grenze noch eine Einkehr (man kann mit Euro zahlen) und über Mitterretzbach nach Retz und mit der ÖBB (Abfahrt ein paar Minuten nach 17 Uhr) zurück, an - der Zug ist kurz nach 18 Uhr in Wien. Werden so geschätzte 120 km sein, Tempo der Jahreszeit angepasst, also gemütlich (so um die 25 Schnitt), Reisepass und Notbeleuchtung mitnehmen (für die 4 km von der Grenze bis zum Bahnhof - sind aber nur 1,5 km davon unbeleuchtet und das fast alles Radweg, daher keine Sigma, Lupine etc. notwendig, nur ein kleines Lamperl). Interesse ?
  21. Ich fahre morgen lieber mit dem MTB im Wald - dort sind die Bedingungen für Anfang Dezember (und nicht gefrorenem Boden) optimal ! Bei unwirtlichen Temperaturen lange mit dem RR unterwegs bin ich dann, wenn es im Gelände ernsthaft gatschig wird - wünsche trotzdem gute Ausfahrt (ab 15.45 solltest du aber mit Licht fahren, um 17 Uhr ist es längst stockdunkel). Gruß Gerold
  22. Prinzipiell nach meinem Geschmack - nur 180 km ab 9 Uhr wird ziemlich knapp (weit unter 30 darf der Schnitt bei einer kurzen Pause nicht sein, wollen wir nicht bei Dunkelheit zurückkommen). Nur etwas wärmer als prognostiziert (4-5 Grad lt. oft.at am Sonntag in NÖ.) und eher windstill sollte es schon sein - sonst fahre ich lieber mit dem MTB im Wald. Ich melde mich aber noch - spätestens Samstag Abend !
  23. Ich war gestern von den Bedingungen (und von der Route) so angetan, dass ich heute mit einem Freund wieder (fast) in der gleichen Gegend geradelt bin - leider war es nur über den Wechsel rüber sonnig, kurz vor Pinkafeld und zurück über Bernstein und Kirchschlag nach Aspang war alles im Nebel - wenigstens hat es kaum genieselt. So gesehen haben wir gestern wirklich den optimalen Tag erwischt.
  24. Hallo Leute ! Noch einmal zur Klarstellung : Robert und ich fahren mit einem Auto bis Aspang, lassen das dort stehen, radeln über den Wechsel zum TP und fahren dann mit euch die Runde. Nachher wird es bald finster sein und wir müssen (mit den Rädern) zum Auto zurück - dafür gibt es 3 Möglichkeiten : 1. wir fahren wieder mit dem Rad über den Wechsel zurück. Prinzipiell kein Problem, aber ich müsste meine bleischwere Sigma den ganzen Tag mitschleppen... 2. wir fahren mit dem Zug (der auf dieser Strecke leider nicht allzuoft fährt, ist aber machbar) 3. wir fahren mit jemanden, der wieder mit dem Auto nach Wien fährt, zu unserem in Aspang abgestellten Auto zurück - diese Möglichkeit wäre uns natürlich am angenehmsten... Alles klar ? Nur macht euch bitte wegen meinen (unseren) Sonderwünschen keinen Stress. Wenn es sich platzmäßig nicht ausgeht, ergreifen wir die Möglichkeit 1) oder 2). Freu mich schon auf eine Runde außerhalb des Nebels...
  25. mit dem Robert sind es schon zwei Mutige, die sich gerne neue Strecken zeigen lassen...
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