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War gerade auf der HP vom Veranstalter. Die genaue Streckenführung wird erst bekanntgegeben - mal sehen. Ich werde jedenfalls - zwecks Vorbereitung - versuchen, die Dachsteinrunde (180 km, knapp 5000 HM) an einem Tag zu fahren, schon um mich an die langen Anstiege zu gewöhnen (das kann man im Wienerwald schlecht trainieren...) Und sollte es mir bei dem 220er gerade schlecht gehen, werde ich an die Vorschußlorbeeren von Tom und NoWin denken und daran, dass ich offenbar schon einen guten Ruf zu verlieren habe...
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Hallo Irie ! Ehrlich gesagt, fahre ich die 16000 km fast immer (wenn ich nicht gerade für MM Schrittmacher bin) im GA-Bereich - besondere Trainingsreize setze ich nicht. Sehe ich das richtig, dass heuer die gleiche Runde 2 x zu fahren ist ? (Da hab ich offenbar einen alten Streckenplan erwischt - ohne Tragepassagen schaut das natürlich wieder ganz anders aus. Im Nachhinein jedenfalls Respekt vor allen Finishern auf der "alten" Strecke !) An TomCool und No Win : Euer Vertrauen ehrt mich ! Hab vorher etwas in der Suchfunktion gestöbert, da haben viele (im Vorjahr) zum HT geraten ! Ist die diesjährige Strecke ruppiger ? Fährst du (Tom) auch wieder ?
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Hallo 220er Bad Goisern-Finisher ! Dieses Jahre bin ich mit hoher Wahrscheinlichkeit im Juli da und möchte die lange Strecke fahren (nicht bei Regen). Sehe ich das richtig : um spätestens um 21.30 im Ziel zu sein, muss ich mindestens einen 16er Schnitt fahren, wenn ich zwischendurch einmal was Essen, Trinken, Pinkeln, Panne beheben, Kotzen oder was weiß ich noch muss. Und das mit einigen technisch schweren Trails bergab (zúmindest stehts so in der offiziellen Streckenbeschreibung), ein paar heavy-Anstiegen um die 30 % (z.B. beim Salzbergwerk) und mit der Tragepassage Hallstatt/Gosausee. Die Strecke scheint kaum Asphaltanteile zu haben (sieht man vom letzten Stück ab). Bin heute zu Trainigszwecken (mit dem schwereren Fully) Wien-Schöpfl-Wien (142 km, 3500 Höhenmeter) gefahren, Schnitt war 14,1... Waren viele Singletrails und auch ein paar Trage- und Schiebepassagen (Gatsch !) dabei - aber wie ich den Schnitt um mind. 2 km/h bei 75 km längerer Strecke und doppelt so vielen Höhenmetern steigern könnte, sehe ich noch nicht ganz... würde jedenfalls mit dem HT fahren, ist immerhin 2 kg leichter. Ist ein Finish vor Zielschluss realistisch (fahre ca, 16000 km/Jahr, RR und MTB, habe Marathon-Erfahrung) ?
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ehem. eisernen vorhang entlang ...
Golo antwortete auf Mr.T's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Hallo Thomas ! Eine Radstrecke, der genau entlang des ehem. eisernen Vorhanges führt, ist in CZ nördlich der Thaya, von Hnanice/Mitterretzbach nach Cicov (dort stehen sogar noch ein paar Meter Originalstracheldraht samt Wachturm zu Museumszwecken). Auch der neu eröffnete Radweg in der Slowakei neben der March wird entlang des ehem. eisernen Vorhanges führen (den bin ich aber noch nicht gefahren, interessiert mich auch nicht besonders), auch die Radroute von der Grenze bei Reintal nach Laa (auf CZ-Seite). Die Wege, wo früher die Grenzpolizei mit Autos gefahren ist, sind aber (zumindest in CZ) selten Schotterwege, meistens sind sie (schlecht) asphaltiert, oft auch kilometerweit von der tatsächlichen Grenze entfernt - wie im Thayatal. Meiner Meinung nach eher zum Tourenradeln, nicht zum Biken geeignet. Ein paar hundert Meter weiter weg führen aber oft interessante Wanderwege (z.B. im ungarisch/österr. Grenzgebiet bei Sopron/Agfalva oder eben die markierten Wanderwege auf CZ-Seite im Thaya-Nationalpark). Bis unsere Nachbarländer alle Schengen-Staaten sind (dann kann man die Grenze auch überschreiten, wo man will), nehme ich halt meinen Pass mit (der EU-Pass ist eh recht handlich...) Gute Fahrt wünscht Gerold -
Hallo Gatschbiker ! Also Rumänien steht auf meiner Liste der abzufahrenden Gebiete áuch ganz oben, die Masuren würden mich mehr mit dem Kanu als mit dem Rad interessieren (weil flach). Allerdings bin ich erst einmal in einem Kanu gesessen. Was man so hört und liest, kann man sich dort tage-(sogar wochen)lang abseits der Zivilisation paddeln - werde ich mal machen, wenn ich mir den Hintern wundgefahren habe... LG Gerold
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Hallo ! Sehr gut Biken kann man im Thaya-Nationalpark. Auf österr. Seite die üblichen Probleme, auf tschechischer Seite gibt es zwar in der Kernzone des Nationalparks so kleine Radfahrverbotsschilder auf Holzpfählen, werden aber auch von den einheimischen Bikern nicht beachtet. In jedem Kaufhaus oder Radgeschäft z.B. in Znaim gibt es genaue Wanderkarten zu kaufen, wenn man die markierten Wege im Thayatal abfährt, ergibt das schon eine recht nette Runde. Ein möglicher Tourenvoschlag : von der Grenzstation Mitterretzbach im ersten tschech. Ort nach links in das Thayatal abbiegen, dann blauer Markierung über kleine Hängebrücke folgen, bergauf bis zum Radweg entlang des ehemaligen eisernen Vorhanges, diesen bis Vranov folgen, dann entlang des Stausee, an dessen Ende bergauf nach Sumna, Bahn überqueren und dann der (glaub ich grünen oder blauen) Markierung nach Olbramkostel folgen, auf der Landstraße nach Citonice, dort beginnt wieder eine blaue Markierung die man bis zur Thaya unterhalb von Znaim folgt. Dann auf markiertem (unasphaltierten) Radweg zurück zur Grenze. Ca. 50 km, nicht sehr viele Höhenmeter - aber die Runde ist beliebig erweiterbar, in CZ sind sehr viele Wege markiert. Ganz nett war auch eine Runde, die ich nach der Wanderkarte von Slavonice aus nach Westen Richtung Nova Bystrice gefahren bin - Topografie und Wege wie im Waldviertel, nur das man halt ohne Probleme fahren kann wo man will. Für mehr Infos schick mir eine PM.
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Hallo Leute ! Morgenmuffel hat es geschafft - mein Bericht über die NZ-Reise (mit dem RR) ist online. Wen es interessiert - http://www.8ung.at/radreise und dann Neuseeland anklicken !
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Hallo ! Ca. 1 km nördl. von Arco ist unterhalb einer Felswand ein recht günstiger Campingplatz - wird ausschließlich von Radlern und Kletterern frequentiert. Außerdem gibt es ein paar Miethütten (für 4 Personen), der Eintritt zum Freibad nebenan ist im Übernachtungspreis inbegriffen. Vor 4 Jahren war noch kein versperrter Radraum, allerdings hast du gute Chancen, dass dein Rad verschont bleibt, weil potentielle Diebe haben eine große Auswahl... In Torbole und Riva gibt es auch Campingplätze, dort dürfte die Klaugefahr aber größer sein - dafür hat man direkten Seezugang. Die Campingplätze weiter südlich sind fest in der Hand von Wohnmobiltouristen und deutscher Rentner, zum Teil auch recht teuer (Camping ist in Italien allerdings selten günstig). Wünsche schönen Aufenthalt !
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So wild waren wir unterwegs - Rahmenbruch!
Golo antwortete auf Morgenmuffel's Thema in Technik & Material powered by ABUS
Du liegst richtig, Stadtmenschen (besonders ich) sind schwerer, momentan so um die 85 kg... Was ich bisher so mitbekommen habe, ist ein ev. Rahmenbruch aber eine reine (Un)glückssache. Der Chaka-Rahmen war so ein 08/15 Kinesis/Taiwan-Zeug, nicht besonders schwer, auch nicht besonders leicht, hab ihn ganz günstig bekommen und (fälschlicherweise) von der tollen und strapazfähigen Pulverbeschichtung auf ein langes Rahmenleben geschlossen... Aber wenn man sich in den div. Foren so umhört, scheinen auch die Edelmarken vom Rahmenbruch betroffen zu sein (Marin, Spezi, sogar Rocky Mountain). Ich warte mal in aller Ruhe die Garantieabwicklung ab und werde euch dann noch berichten. LG Gerold -
So wild waren wir unterwegs - Rahmenbruch!
Golo antwortete auf Morgenmuffel's Thema in Technik & Material powered by ABUS
betr. Posting von HAL 9000 : "Abfahrt vom Lindkogel" habe ich ca. 50 Meter lang genossen, der Rahmen ist noch in Sichtweite der Hütte gebrochen... War übrigens schon der 2. Rahmenbruch, bei dem ich live dabei war. einem Freund ist vor ein paar Jahren ein Marin-Stahlrahmen an der gleichen Stelle gebrochen, bemerkt haben wir es beim Bergauffahren (!) auf einer Forststraße bei Neuwaldegg. Unbedarfte könnten glauben, MTB-Rahmen brechen bevorzugt auf der Adrenalina, am Pasubio oder auf einem der Westalpen-Trails, dem scheint aber nicht so zu sein : grosse Rahmenbruch-Gefahr lauert beim Biken im Wienerwald ! -
Ich habe auch den Elite-Träger, der ist fürs RR optimal und kostet nicht einmal die Hälfte vom Thule-Träger. Bei manchen Modellen (die mit dem "aerodynamischen" Aussehen vorne) können allerdings keine MTB´s mit Scheibenbremsen eingespannt werden ! Auch nach langen Regenfahrten ist die Verschmutzung beim RR kein wirkliches Thema - penible Naturen stecken das Vorderrad einfach in eine Laufradtasche, dann wird im Auto sicher nichts dreckig...
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klein aber fein ... im Weinviertel
Golo antwortete auf Zelli's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Klingt gut - werde mal mit dem Bike die Gegend erkunden. Es gibt lt. dem Wienerwald-Atlas ein paar markierte Wanderwege, sind die nett zu fahren ) LG Gerold -
Nachdem ich hier schon angesprochen wurde, gebe ich halt noch meinen Senf dazu... Ich würde genau zu der Lösung raten, die Cadfan vorgeschlagen hat ! Eine Alternative fällt mir noch ein (habe ich selbst auf einer mehrtätigen MTB-Tour ausprobiert) : von Topeak gibt es einen Träger, auf dem eine größere Tasche (ebenfalls von Topeak, passt nur diese, heisst glaube ich Trunk bag oder so ähnlich) fest einrastet. Vorteil: diese Variante ist wirklich off-road-tauglich (aber nur, wenn man den Träger gut befestigen kann, mit dem Sattelstützenträger hat das bei mir nicht einmal auf einer RR-Tour problemlos funktioniert). Nachteil : der Schwerpunkt am Hinterrad liegt ziemlich hoch, d.h. ein etwas gewöhnungsbedürftiges Fahrverhalten. Für eine fünftägige Tour bin ich mit der Tasche und einem kleinen Rucksack ausgekommen.
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klein aber fein ... im Weinviertel
Golo antwortete auf Zelli's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Was mich interessieren würde - wie verhalten sich denn im Weinviertel die Bauern, Jäger, Förster etc. ? Gerade bei der Forststraße beim Goldenen Bründl ist mir irgendwann eine Radfahrverbotstafel aufgefallen... LG Gerold -
Alle schreiben nur über Reinhards Gesicht - aber wer bedauert (außer mir) den Zustand meiner Beine ? Dornen, alle Arten von Gehölz und der Abdruck eines Viertel des großen Kettenblattes auf meiner Wade haben ihre Spuren hinterlassen (sieht man erst jetzt nach der Reinigung so richtig), gut, dass ich nicht als Nackttänzer arbeite... Die Tour war absolut nach meinem Geschmack und das Gebiet lohnt auch eine noch längere Anreise. Möchte beim nächsten Anlauf, die Runde wie geplant zu vollenden, unbedingt dabei sein (lasst es mich wissen). Noch schönen Abend, Gerold
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Hallo Leute ! Bin sehr interessiert, zumal ich die Gegend (mit dem MTB) kaum kenne. Länge und Höhenmetern passen auch und rechtfertigen die Anreise. Schafft man Wien-Mühlendorf in einer Stunde mit dem Auto ? LG Gerold
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Danke - jetzt kenn ich mich aus, den bereits eröffneten Thread hab ich übersehen.
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Hallo Leute ! Nachdem mein neues Fully Scheibenbremsen hat und ich einen 2. Laufradsatz günstig erstanden habe, stellt sich die Frage, ob ich dafür die Original Magura Louise-Scheiben kaufen muss oder kann ich irgendwelche (160 Durchmesser) Scheiben mit passender Nabenaufnahme kaufen ? Haben die Bremsscheiben alle die gleiche Dicke oder gibt es sonst irgendwelche Gründe, warum man nur die Original Louise 2003er verbauen sollte ? Könnte man z.B. andere Magura 160er Scheiben von älteren Modellen (sind vielleicht günstiger) montieren ? Für Tips dankbar ist Gerold
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Nach meiner Erfahrung (viele Frühjahrsurlaube in den letzten 8 Jahren, seit die Kids in die Schule gehen, halt immer in den Osterferien) kann das Wetter Mitte April alles bieten : wir sind schon Mitte März in der kurzen Hose gegangen und haben Ende Mai einen Schlechtwettereinbruch mit Schnee bis 1000 Meter herab erlebt. Grob gesagt : wenn ördlich der Alpen NW-Wetter ist (also eher Schlechtwetter), dann gibt es am Gardasee im Frühling oft wochenlage stabile Schönwetterperioden. Wenn sich allerdings ein Genua-Tief breitmacht, dann schaut es böse aus, ein paar Tage Dauerregen im Norden sind dann durchaus möglich. Beim ersten Bike-Festival bin ich den Marathon gefahren (war Mitte Mai), da waren am Tremalzo noch Schneereste... Bis 1500 Meter sollte man aber - wenn nicht gerade ein schneereicher Winter war - Mitte April schon fahren können, bei Touren, die höher hinaufführen (eben Tremalzo) würde ich mich vor Ort erkundigen. Mein Tip : wenn du auch ein RR hast, nimm es mit. Wenn im Norden die Wolken hängen und es regnet, kann man oft am Südufer bei halbwegs schönem Wetter mit dem RR fahren - im Süden lockert es immer zuerst auf ! Küstenstraße ist viel Verkehr, aber zwischen Peschiera und Solferino und weiter nach Salo gibt es eine Menge kleiner Straßen. Wenn nicht gerade Wochenende oder Mega-Stau, kannst du von Torbole die Küstenstraße mit dem Auto bis irgendwo nach Garda fahren und von dort starten (nimm dir einfach eine genaue Karte mit, wenn du die Hauptstraßen meidest, kann man nicht viel falsch machen - auf der Ostseite der Etsch im Valpolicella-Gebiet kann man mit dem RR auch kräftig Höhenmeter sammeln). Zum Biken ist im Süden allerdings absolut nichts, es gibt nicht einmal Feldwege oder so wo man fahren könnte, ist alles Privatbesitz. Ich wünsche dir schönes Wetter dort !
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bester Weg per Auto zum Gardasee/Torbole
Golo antwortete auf Northshore's Thema in Bikegebiete, Routen und Touren
Hi ! Ich bin jahrelang über die Osterferien mit der Familiy an den Gardasee gefahren, Abfahrt war immer am Samstag zu Ferienbeginn. Wir sind immer über den Brenner gefahren, mein Tip : früh aufstehen, optimal ist, wenn man vor 12 Uhr in Innsbruck ist (weil dann kommt eine Welle von Deutschen, die Richtung Italien wollen). Immer Verkehrsfunk eingeschalten lassen, und bei Staumeldung betr. die Mautstelle Schönberg oder in Südtirol Brixen (das sind die üblichen neuralgischen Punkte) eine Ausfahrt nach Innsbruck (ab dort ist dann Mautpflicht) von der Autobahn abfahren und auf der Bundesstraße weiter. Ist zwar wegen der vielen Kurven langsamer, haben aber auf der Autobahn schon mega-Staus beobachten können. Spätestens bei der Autobahnausfahrt Pustertal vor Brixen kann man dann wieder auffahren, wenn keine Baustelle, geht es von dort dann zügig. Alternative über Südautobahn-Venedig ist weniger stauanfällig, aber etwas länger und kostet - da längere Autobahnfahrt in Italien - auch mehr Maut - wenn man an das Südufer will, überlegenswert, nach Torbole ist es ein zu großer Umweg. Von der Strecke Villach-Lienz-Pustertal ist abzuraten, da kommt man wikrlich nicht gut weiter. Gute Fahrt ! -
Dabke für eure Blumen - war eine nette Ausfahrt, besser hätte es bei diesen (doch noch eher unwirtlichen) Bedingungen nicht sein können. Außerdem war ich noch nie am Braunsberg, wieder was neues kennengelernt. Wünsche allen noch schönen Abend (meiner ist nur halb so schön, weil Rapid hat in der 2. Halbzeit doch so toll gespielt und trotzdem 1 : 2 verloren, aber das ist ein anderes Thema...)
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Guten Morgen Leute ! Lt. Wetterbericht in http://www.orf.at am Vormittag noch trüb, am Nachmittag auch Sonne möglich, Temperatur 8-9 Grad, NWW-Wind bis max. 20 km/h. Spricht nicht viel gegen eine Ausfahrt mit dem Renner, oder ? Werde jedenfalls um 10 Uhr gestellt sein. Bis dann, Gerold
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10 Uhr ist o.k. Ich persönlich würde zwar die Anfahrt Richtung NW = Weinviertel vorziehen und dann mit Rückenwind zurück rollen, aber in der Gruppe werden wir es vom Braunsberg nach Wien auch gut schaffen. Bis morgen, Gerold
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Mir persönlich wäre 10 Uhr deshalb recht, weil mein Sohn aufs Hochkar Boarden fährt und ich eh sehr früh aufstehen muss... PS: Biken kann man vergessen, ich war am Morgen 2 Stunden am Kahlenberg/Höhenstraße - so miese Bedingungen habe ich schon lange nicht mehr erlebt (entweder schneenasse Asphaltfahrbahn oder Nassschneepapp, der dich schon bei der kleinsten Steigung zum Absteigen zwingt und das ganze Bike verklebt...) Der Wetterbericht für morgen hört sich aber nicht schlecht an... Ich werde sowieso fahren und schau halt vor der Abfahrt noch einmal ins Bikeboard. LG Gerold
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Hallo Sali ! Mit dem Bike auf Asphalt schaff´ich psychisch nicht. Für morgen ist das Wetter aber nicht so schlecht angesagt (trocken, kaum Wind) warum nicht mit dem RR eine Weinviertelrunde ?